52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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abgesehen von Ausnahmen nicht Vorhanden
an das Durchschnittsgehalt der Branche kommt man nur nach vielen Jahren der Betriebszugehörigkeit und entsprechenden Gehaltserhöhungen.
sehr stark Sympathie abhängig ob nur das nötigste passiert
Viel über Flurfunk und die offiziellen Kanäle sind oft sehr spät
Abwechslung gibt es selten
Die soziale Kompetenz ist hier sehr groß. Mitarbeiter werden aufgefangen und ihnen wird viel Verständnis entgegengebracht.
Bezahlung, technische Software Ausstattung, fehlende Weiterbildung.
Angemessene Bezahlung der Mitarbeiter sollte endlich angegriffen werden.
Auch die technischen Programme in allen Abteilungen sollten auf den neusten Stand gebracht werden.
Mehr Kommunikation durch die Chefetage und nicht das Gefühl man sieht die Geschäftsleitung öfters auf der Straße als im eigenen Arbeitsalltag
Super zentrales hellen Büro
Mit Gleitzeit und teilweise Home-Office ist hier wirklich eine Möglichkeit für jeden eine Work-Life-Balance herzustellen vorausgesetzt das man nicht Einzelverdiener im Haushalt ist
Wenige Aufstiegschancen und Weiterbildung ist eigentlich gar kein Thema
Leider viel zu wenig… auch Gender Pay-Gap ist ein Thema hier wenn auch nur vereinzelt
Das Büro ist weitestgehend Papierlos. Für persönliche Probleme gibt es anonyme Anlaufstellen und auch so hat man schon das Gefühl das auch die Vorgesetzten ein offenes Ohr haben wenn man es braucht.
Immer direkt und offen aber auch höflich und sehr angemessen
Sehr gute Büroausstattung leider sind die Programme Teilweise veraltet und die Prioritäten scheinen da auch falsch gesetzt
Manchmal hat man das Gefühl das die Kommunikation von der Geschäftsführung zu den Abteilungen und Teams sehr intransparent ist oder völlig fehlt. In den einzelnen Teams ist die Kommunikation aber offen und sehr angenehm.
Mega interessant am Anfang aber wie bei anderen Jobs ist es irgendwann natürlich das gleiche. Dafür hat man täglich mit anderen Vorhaben und Vorhabenbeteiligten zu tun
Pünktliche Gehälter
Eigentlich nur den Stil der GF nebst Leitungsebene, der allgemeinen Orga, Gehaltsstruktur, Flexibilitätsmöglichkeiten und den Räumlichkeiten wo man seinen Parkplatz bezahlen muss, etc.
Ein durchweg unangenehmer Schuppen mit fragwürdigen Praktiken.
Was soll man hier noch zur Verbesserung schreiben was nicht schon x-mal vorgetragen wurde...
Es herrscht im Unternehmen eine positive Betriebsklima. Man bekommt regelmäßiges Feedback von Vorgesetzten und das Verhältnis zu den Kolleg:innen ist ebenfalls positiv.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten konnte ich die Tätigkeit super an meine Vorlesungszeiten anpassen
Kolleg:innen sind sehr nett und hilfsbereit
Die Vorgesetzten sind jederzeit erreichbar und das Verhältnis ist auf Augenhöhe
Im Unternehmen wird sich geduzt, was die Kommunikation erleichtert
Es werden einem viele Aufgaben gezeigt und man kann sich in dem Bereich spezialisieren, der einem besonders liegt
- Moderne Räume
- (Kantine)
- Ein GF der Dynamik und neuen Wind in den Vertrieb bringt
- tolles Produkt
- Fahrradstellplatz
- kalte Atmosphäre
- keine faire Kommunikation
- viele Unstimmigkeiten in der Kommunikation
Ich würde mir wünschen, dass das Unternehmen Beschwerden oder Gesprächswünsche von neuen MA ernst u. wahrnimmt. (sollte in 6 Monaten durchaus möglich sein)
evtl. dadurch auch keine so hohe Fluktuation...
Eher kühl
Meine Wahrnehmung: Das gewünschte Image und die Realität stimmen nicht überein. Es wird aber auch sehr wenig dafür getan
Ich hatte freie Zeiteinteilung und war damit sehr einverstanden
kann ich für den Zeitraum von 6 Monaten nicht beurteilen
ich war mit meinem Gehalt zufrieden
Ich war nur 6 Monate da, daher kann ich hierzu keine konkrete Bewertung abgeben
sehr respektvoller Umgang meiner Meinung nach!
In meinem Fall nicht schön und nicht fair. Ich muss wohl am Anfang schon etwas falsch gemacht haben, sodass die Führungskraft (meine Wahrnehmung) alles andere als glücklich schien über einen neuen MA. Leider weiß ich bis heute nicht was der Grund war.
Moderne, klimatisierte Räume und funktionierende Arbeitsmaterialien
unangenehm und zum Teil widersprüchlich
Wird bei ibau GmbH großgeschrieben. Doof nur, wenn du dort landest, wo anscheinend jemand keinen Bock auf dich oder neue hat.
Absolut tolles Produkt !!!
Wenn man mehrere Werkstudenten gleichzeitig hat, verändert sich die Atmosphäre im positiven Sinn stark.
Das Büro ist schön und modern eingerichtet. Außerdem steht einem jederzeit kleine Verpflegung wie Kaffee und Wasser zur Verfügung. Die Kollegen sind alle sehr nett, es ist allerdings nicht leicht unter sie zu kommen. Die Bemühungen mehr Werkstudenten einzustellen sorgen dafür, dass die Atmosphäre lockerer und jünger wird.
Aufgrund der Gleitzeitstelle die ich als Werkstudent hatte, konnte ich mir meine Arbeitstage und Zeiten sehr gut aussuchen.
Ich habe wie bereits erläutert viel gelernt.
Das Gehalt ist gering. Die Gleitzeitmöglichkeiten gleichen das etwas aus.
Die Integration im Büro ist nicht einfach durch das Alter der Kollegen.
Man merkt, dass die Mitarbeiter schon lang zusammenarbeiten und sich daher alle gut kennen.
Mein Chef war sehr nett und hat mich gut behandelt. Er war Kritik offen und ehrlich.
Die Ziele die einem gesetzt werden sind realistisch und auch schon nach einem bis drei Monaten erreichbar, je nachdem wie schnell man sich in die Arbeit einfinden kann.
Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner an den ich mich wenden konnte und die mir geholfen haben.
Es gibt ähnlich viele Frauen wie Männer.
Zuvor hatte ich nichts mit der Baubranche zu tun. Durch den Job bei der Ibau GmbH konnte ich neues Wissen im Bereich Bau sammeln, welches mich mein Leben lang begleiten kann.
Hier wird sehr auf den einzelnen Menschen und seine Umstände geachtet, bevor Entscheidungen getroffen werden.
Dazu hat man hier viele persönliche Freiheiten, wenn man mit Engagement dabei ist.
Mehr Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen, um mehr Verständnis für die Aufgaben der anderen aufbringen zu können.
Hospitationen werden zwar umfangreich angeboten, jedoch wäre ein Austausch mit dem gesamten Team sehr schön.
Nach zwei Monaten kann ich sagen, ich fühle mich schon sehr ins Team integriert! Jeder wird hier mit Vornamen angesprochen, das macht den Kontakt schnell angenehm. Hier wird gerade besonders auf die Corona-Regeln geachtet und von jedem Mitarbeiter gewissenhaft umgesetzt. Seinen Schreibtisch und eine Ablage kann man selbst gestalten und ansonsten wird auch immer darauf geachtet, dass man gut mit jeglichen Arbeitsmaterialien versorgt ist. Bei Fragen ist hier JEDER sofort hilfsbereit und man kriegt keinen Ärger, dass man andere Kollegen von der Arbeit abhält. Das habe ich auch schon mehrfach anders erlebt...
Gleitzeit zwischen 7 und 19Uhr - ein Traum! Keine Wochenenddienste und jeder kann sich seine Wochenstunden selbst ohne Rücksprache einteilen. Urlaube müssen zwar innerhalb des Teams abgestimmt werden, werden aber immer genehmigt. Hier gibt es einen großen Aufenthaltsraum, der sehr sauber ist. Dort gibt es 5 Mikrowellen, 2 Kühlschränke, Toaster, Spülmaschine, Kaffeemaschinen (Kaffee ist kostenlos), Wasserspender (auch kostenlos) und eine große Auswahl an Geschirr und Tupperdosen. Auch ein Bücherregal zur freien Verfügung und einen Kicker gibt es nebenan.
Zudem noch das Angebot einer mobilen Arbeitsplatzmassage. Homeoffice ist nach der Probezeit an 3 Tagen die Woche möglich.
Meiner Meinung nach kann man sich unter allen Umständen hier sehr wohlfühlen!
Nicht jeder in der Abteilung ist privat miteinander befreundet, das muss auch gar nicht sein, denn im Team funktionieren wir super zusammen! Kritik und Hinweise können sofort besprochen werden, der Austausch ist groß und bei schwierigen Kundenanliegen hat man direkt einen Ansprechpartner. Ich liebe es wirklich bei kniffligen Fällen mit meinen Kollegen gemeinsam nach der Lösung zu suchen. Jeder kann hier mit seinen individuellen Fähigkeiten sehr gut integriert werden und ich habe das Gefühl, dass eine große Motivation herrscht.
Die Vorgesetzten sind im Schnitt noch relativ jung, werden geduzt und stehen jederzeit zur Verfügung.
Zu Beginn gibt es ein Handout mit einem Einarbeitungsplan für den ersten Monat, ein Organigramm und allen Rufnummern und Kontakten. Fand ich persönlich super, da man einen Monat Vorausschau hat und man in allen Abteilungen hospitiert. Auch dies ist coronakonform gelöst. Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar und ich habe gleich zu Beginn eine große Loyalität erlebt. Jeden Freitag gibt es Einzelgespräche mit den Vorgesetzten, in denen man sich über die Woche austauscht. Ansonsten viel über die Telefonie und Videocalls, aufgrund von Corona. Man merkt, das Unternehmen hat sich Gedanken gemacht und geht großartig mit den Umständen der Pandemie um. Viele Infos werden auch per Mail geschickt, es entgeht dem Mitarbeiter im Grunde nichts. Ansonsten gibt es noch das hauseigene Intranet und eine Seite (quasi ein Forum), auf der sich aktuellen Themen ausgetauscht wird.
Das Einstiegsgehalt ist in der Probezeit (6 Monate) noch um 100€ brutto niedriger. Danach auf ca. 2130€ im Kundenservice. Im Vertrieb sieht es natürlich anders aus, dort wird auch mit Provisionen gearbeitet. Es gibt für jeden Mitarbeiter Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Mittlerweile gibt es die Option sich dieses auf das Grundgehalt aufteilen zu können. Die Verträge sind direkt unbefristet und enthalten auch von Anfang an 30 Urlaubstage. Es gibt das Bonago Gutschein System für jeden Mitarbeiter, dazu noch Corporate Benefit Angebote, sodass man durch diese beiden Möglichkeiten sehr viel im Alltag sparen kann. Das Gehalt wird regelmäßig angepasst und kann in gewissem Rahmen verhandelt werden. Es lohnt sich also sehr den geringen Einstieg in Kauf zu nehmen, da man hier wirklich für gutes Engagement belohnt wird.
Mit jedem Anruf ergibt sich eine unerwartete, neue Kundenanfrage, die oft eine Menge Tüfteln und Recherche erfordert. Durch das ständige Weiterentwickeln von Projekten und Themen, geht man hier immer gut mit der Zeit, was mir persönlich wichtig ist.
Der Freiraum, der den Mitarbeiter: innen im Rahmen der Herangehensweise an die jeweiligen Aufgaben und für die Gestaltung der Work-Live-Balance gewährleistet wird.
Abteilungsübergreifendes, kollegiales Miteinander.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten erhalten die Mitarbeiter: innen einen individuellen Gestaltungsrahmen der individuellen Work-Life-Balance.
Erholungsurlaube werden, damit eine entsprechende Vertretung gewährleistet wird, im Team abgesprochen.
Interne Schulungen werden individuell auf den jeweiligen Fachbereich angepasst, damit die Mitarbeiter: innen eine fachliche Integration in den Aufgabenbereich erhalten.
Die Mitarbeiter: innen könne auf das Jobticket und das Job-Rad zurückgreifen, wodurch da Umweltbewusstsein gefördert wird.
Der respektvolle Umgang miteinander wird durch das bestehenden Kollegium geschätzt und umgesetzt.
Die Vorgesetzten pflegen ebenfalls die "Willkommenskultur" und bieten das Du an. Sie stehen jederzeit zur Verfügung und legen Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter: innen.
In den warmen Sommertagen kann es durch die unmittelbare Nähe am Münsteraner Bahnhof zu Hintergrundgeräuschen kommen. Ansonsten ist die technische Ausstattung der Arbeitsplätze gut.
Interne Kommunikation erfolgt durch das Intranet oder per Mail, damit auch standortübergreifend die Mitarbeiter: innen thematisch abgeholt werden. Der Umgang untereinander ist respektvoll und - ohne Ausnahme - im Du.
Keine Unterscheidung.
Je nach Abteilungszugehörigkeit sicherlich unterschiedlich, aber generell ist der Themenbereich & das Ziel der Dienstleistung seitens ibau sehr interessant.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, jedoch ist dies so gut wie nur den anderen Mitarbeitern zuzusprechen und nicht den Vorgesetzten.
Durch enorm viele Zusatzaufgaben außerhalb des eigentlichen Arbeitsbereichs, leidet die Work-Life-Balance enorm.
Das Gehalt lässt sehr zu wünschen übrig. Als Mitarbeiter wird einem z.B im Kundenservice ein Gehalt gezahlt, dass mit dem Gehalt in einem Call-Center gleichzustellen ist. Jedoch umfasst der Aufgabenbereich im Kundenservice einen wesentlich höheren Anspruch, da es sich um den B2B Bereich handelt, man seine eigens zugeordneten Kunden erhält & sogar Schulungen mit diesen durchgeführt werden. Werden hier auch noch die zusätzlichen Aufgabenbereiche mit eingebracht, die sich schnell anhäufen, steigt der Unmut schnell.
Wie bereits erwähnt, sind die Arbeitskollegen einer der einzigen positiven Aspekte & der Zusammenhalt ist sehr vorbildlich.
Man wird als Mitarbeiter nett und zuvorkommend behandelt, jedoch nur, solange alles glatt läuft. Werden Probleme offen angesprochen, wird einem klar, dass die Freundlichkeit und das zuvorkommende Verhalten oftmals nur aufgesetzt ist, um die Mitarbeiter von anderen schlechten Aspekten abzulenken.
Es werden oft Versprechungen gemacht z.B in Bezug auf Gehaltserhöhung, diese werden jedoch danach einfach nicht erfüllt. Hinzukommend werden oftmals Projektarbeiten und weitere Aufgaben, außerhalb des eigentlichen Aufgabenbereich verteilt, jedoch ohne Mehrvergütung. Das erreicht dann die Spitze, wenn man sogar Schulungen zu den Themen durchführen und zentral zuständig wird für zusätzliche Aufgabenbereiche, ohne einen zusätzlichen Mehrwert geliefert zu bekommen, wie z.B Gehalt. Somit mehr Verantwortung aber keine entsprechende Vergütung.
Familienfreundliche Arbeitszeiten, Marktführer, super Produkt und spannende Branche. Zentrales Büro über den Dächern von Münster.
Tarifvertrag würde vieles einfacher machen, es gibt vermeidbare Unzufriedenheit mit dem Gehaltsniveau, obwohl eigentlich marktüblich.
Transparentes Gehaltssystem, angelehnt an Tarifvertrag. So spekuliert mancher, was der Kollege verdient. Über Gehalt wird nicht konstruktiv und offen kommuniziert.
Gleitzeit, keine festen Schichten, flexible Wochenstundenmodelle
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Altersvorsorge, Jobrad - ist heute nicht mehr selbstverständlich, bei Ibau schon. Gehaltstruktur könnte transparenter sein, leider kein Tarifvertrag.
etwas sture Westfalen, aber sehr hilfsbereit und loyal
Teamleiter - Abteilungsleiter-Geschäftsführer - mehr Hierarchieebenen gibt es nicht, also schön flach, Chef weiß immer Bescheid, was die Basis angeht.
leider kein Organigramm mit Bildern, so ist es für Neueinsteiger schwierig, die anderen Abteilungen/Kollegen namentlich kennen zu lernen. Oder dass man überhaupt weiß, wer mit einem im Fahrstuhl fährt...
Für alle, die sich für Bauen und Bauprojekte in ganz Deutschland interessieren, super!
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