IBM 

Client 

Innovation 

Center 

Germany 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Professionell geführtes Gespräch mit einer Recruiterin. Nach dem Gespräch sollte es evtl. ein Telefoninterview mit einem Projektleiter geben und im Anschluß dann mit einem weiteren Gespräch eine Entscheidung. Schon im ersten Gespräch wurden alle Fragen professionell und korrekt beantwortet.

Weitere Termine gab es nicht, da ich mich für die Annahme eines anderen Angebotes entschieden habe und abgesagt habe.

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch hat eine knappe Stunde gedauert. Dabei war nur die Recruiterin, danach war noch ein Projektinterview am Telefon mit einem Projektleiter. Beide Gespräche wurden zeitnah und professionell abgewickelt. Schon am Anfang des Gespräches vermittelte mir die Recruiterin durch ihre offene und freundliche Art ein gutes Gefühl so dass meine Nervosität fast weg war. Am Ende konnte ich meine Fragen stellen, die kompetent beantwortet wurden. Die Recruiterin sagte, dass am Standort Köln ein nettes Team arbeitet, was mir wichtig ist.

Verbesserungsvorschläge

Das Interview war in erster Linie mit einem HR Recruiter.

Die Person hat sich kurz vorgestellt danach sollte ich meinen Lebenslauf durchgehen.

Immer wieder wurde ich abgebrochen und mir wurden fragen gestellt.

Grundsätzlich sitzt man da und es ist eine sehr unangenehme und keine freundliche Atmosphäre. Sympathisch fand ich den ganzen Prozess nicht.

Die Person war schlecht vorbereitet und fragen wurden relativ kurz und knapp beantwortet sodass man irgendwann keine Lust hatte weitere Fragen zu stellen, weil hin und wieder auch mal merkwürdig Reaktionen auf fragen kamen.

Ich fragte fragen über die Position bzw. die Stellenausschreibung und die Person wusste es nicht. Sie hatte nicht mal Ahnung für welche Position konkret ich mich beworben hatte.

Gehaltswunsch hatte ich bereits angegeben bei der Bewerbung und man sagte mir dann im Interview dass meine gehaltsvorstellung zu hoch sei für die Erfahrungen die ich bereits habe.

Auch daraufhin meinte ich dass ich dies alles explizit erwähnt hatte im schreiben und im Lebenslauf.

Ich hatte das Gefühl meine Bewerbungsunterlagen wurden NICHT gründlich überprüft sodass die recruiter weder wussten für welche Stelle ich mixu beworben habe, noch macht man sich nicht Gedanken bevor man jemanden einlädt bzgl Erfahrungen und gehalt! Stattdessen wird man eingeladen um Sachen zu bemängeln was durch die Bewerbung klar sein sollte!

Alles in einem SUPER enttäuscht! Ich war super motiviert und wollte Teil dieses Unternehmens sein, aber
Der erste Eindruck hat mir die Motivation ziemlich kaputt gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozesses beim IBM CIC in Magdeburg kann mit 1.5 Monaten als durchschnittlich lang bezeichnet werden. Dieser beinhaltete mehrere Online-Tests, u.a. zu den Kenntnissen in Logik und Englisch, sowie ein recht freundliches Gespräch vor Ort. Und dennoch: Die Wartezeit auf eine Rückmeldung/Entscheidung war doppelt so lang wie zugesagt und die fadenscheinige Begründung im Absageschreiben, für die es definitiv keinen Monat gebraucht hätte, sind meiner Ansicht nach ein zweifelhaftes Aushängeschild für einen Weltkonzern.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

HR-MItarbeeiter hat keine Ahnung, möchte sich aber wichtig darstellen. Der Ansprechpartner, der It-Skills bewerten sollte, konnte es nicht wirklich, weil er von ganz anderem Bereich war.

Verbesserungsvorschläge

Die ersten Schritte im Bewerbungsprozess (Oktober 2015) gingen zügig und professionell voran. Innerhalb einer Woche wurde ich telefonisch zu einem Erstgespräch via Telefon eingeladen. Das Gespräch war angenehm und informativ. Ich wurde über potentielle weitere Schritte informiert und konnte damit rechnen, innerhalb von max. 14 Tagen eine Rückmeldung zu bekommen. Auf diese warte ich jedoch trotz Nachhakens bis heute bzw. selbst wenn nun noch etwas kommen sollte, habe ich mich aufgrund dieser Unprofessionalität selbst gegen IBM entschieden. Selbst wenn es nur standardisierte Absageschreiben sind, soviel sollte doch mittlerweile bei jedem Unternehmen drin sein. Wenn dann noch ein Bewerber nachfragt (ich habe das ca. 3 Wochen nach dem genannten Zeitraum von 2 Wochen getan) und keine Antwort bekommt, frage ich mich, was da schief läuft. Traurig, wenn man selbst investiert und noch nicht mal einen feuchten Händedruck dafür bekommt.

Verbesserungsvorschläge

Von Begin an fatal:
Mein Twrmin wurde 2 h vorher erstmal nach hinten geschoben. Empfangen wurde ich unfreundlich und ohne Blickkontakt mit den Worten: ich ahnte es schon! Ich dachte ich hör nicht richtig!

Dann das Gespräch, welches sich als unnütz herausstellte. Genau die Art Personaler mag ich gar nicht, denn am Ende zielt es nir auf Stress und Herabwürdigung. (Sie haben beides nicht hinbekommen also wurden sie aich direkt was ich ebenso ignorierte) Das Gespräch hatte keinerlei Sinn ausser aufzuzeigen, dass man sich selbst für genial und den Bewerber für wertlos hält.

Klassisch: neue Ziele sind ausschliesslich auf Basis von früheren Problemen fokussiert - wozu dann die Einladung?; Ziele irrational in Bezug auf A-Marktsegment; keinerlei Anreize (außer zum Weglaufen); trotz voller Tätigkeitspassung wurde versucht über fehlerhafte Fachfragen irre zu führen (Stress zu erzeugen) Leider ist die Information: wenn man es denn kann, auch nicht beim Gegenüber angekommen, die generelle Verhaltenstendenz introvertierter und konfliktscheuer Menschen war nicht mal bekannt - wer übrigens Stress ab kann und dennoch nicht
drauf eingeht, weil er dem künftigen Vorgesetzten nicht als erstes sofort auf die Füsse treten will, ist entsprechend durchgefallen! Die Behandlung wird also nicht besser! Auch nochmaliges Nachfragen und Hinweise, die Personaler mit solcher Strategie eigentlich sofort verstehen sollten, sind aufgrund der unabsehbaren Größen die dort saßen gar nicht angekommen. Sie wurden mit überwäktigendem Kenntnissstand abgetan. Statt dessen wurde die Abwertung so groß, dass ich mich nur schwer dazu
durchringen konnte das Gespräch überhaupt zum Ende zu bringen. Zu Entwicklung und Co hab ich gar keine Fragen mehr gestellt, weil für mich bereits eine Entscheidung fest stand deren Antwort ich auswich und auch nicht nochmal gefragt wurde. Auch die Vorgehensweise, die 85 % der Unternehmer machen ist diesem Unternehmen zu aufwendig (möglich das sie es als Offerte kommunizierten und eigentlich anders agieren, doch die Begründung war hierbei wieder ihr eigenes Können und der Zeitaufwand (im Zuge dessen partizipative Teamarbeit verlangt wird, kann ein Bewerber aber kaum sagen ob er in dem Team klar kommt - schließt für mich auf Hire-&Fire Mentalität) Wer also 45 Min. Überzeugt ist drin, denn die Komfortzone brechen, dass bekommen sie nicht hin. Dafür aber für geringes Gehalt, denn der Bewerber ist auch bei branchen- und Firmenvergleich auf jeden Fall mal weniger wert bei am liebsten 50 - 60 h / Woche und gern auch zusätzlicher Arbeit bei der man das Unternehmen zusätzloch vermarktet. Ich bin fast vom Stuhl gefallen bei soviel Anreiz zum Weglaufen! Echt mies; als hätte ich nichts besseres zu tun!

Bewerbungsfragen