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IC 
Immobilien 
Gruppe
Bewertung

Furchtbar

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei IC Property Management GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Beste an diesem Arbeitgeber war zweifellos die Personalabteilung. Diese Leute waren wirklich für jeden Mitarbeiter da. Sie zeigten ein aufrichtiges Interesse an unseren Anliegen und kümmerten sich engagiert um unser Wohlergehen. Was sie wirklich herausstechen ließ, war ihre Ehrlichkeit. Sie waren die Einzigen im Unternehmen, die offen über die bestehenden Missstände sprachen und sich darüber ärgerten. Ihr Engagement, sich für die Mitarbeiter einzusetzen, machte einen großen Unterschied und schuf Vertrauen.

Und dann gab es die Kollegen, die im Laufe der Zeit zu echten Freunden wurden. Diese Beziehungen machten die Arbeit erheblich angenehmer. Es war großartig zu wissen, dass man in einem oft schwierigen Arbeitsumfeld solche Unterstützung und echte Beziehungen finden konnte. Das hat die Arbeit hier wirklich bereichert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr viel - jedoch hat Alles schlimme etwas Gutes!
Eine weise Dame brachte mal folgendes Zitat:

„Makes me that much stronger
Makes me work a little bit harder
It makes me that much wiser
So thanks for making me a fighter“

-Christina Aguilera

Verbesserungsvorschläge

-Transparenz schaffen
-ehrliche Kommunikation
-strukturierte Einarbeitungspläne
-Schulungen
-funktionierende IT
-ehrliches Miteinander
-Wechsel der Leitungsebene
-Wertschätzende Feedbacks

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei der IC war sehr belastend. Die Kollegen sprachen oft hinter dem Rücken anderer, was das Vertrauen in der Belegschaft erheblich beeinträchtigte. Es war schwierig, sich in einem Umfeld wohlzufühlen, in dem Missverständnisse und Spannungen an der Tagesordnung waren.

Die Teamleiterin übte einen erdrückenden Kontrollzwang aus. Sie schien jede unserer Bewegungen zu überwachen, was unsere Handlungsfreiheit und Kreativität stark einschränkte. Das führte zu Frustration und Unzufriedenheit, da wir uns wie Kinder fühlten, die ständig beaufsichtigt wurden. Ihr übertriebenes Micromanagement bedeutete, dass er in fast jede Aufgabe und Entscheidung eingriff. Das ließ uns das Gefühl haben, dass uns nicht vertraut wird und dass unsere Arbeit nicht geschätzt wurde.

Was die Vorgesetzten betrifft, so war ihre scheinbare Freundlichkeit irreführend. Es schien, als würden sie mit dem höheren Management zusammenarbeiten, und gleichzeitig lächelten sie uns freundlich ins Gesicht. Diese Diskrepanz zwischen ihrem Verhalten und ihren wahren Absichten trug zusätzlich zur unangenehmen Arbeitsatmosphäre bei.

Das Team belächelt diese Person.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation sorgte für Unruhe im Team, weswegen viele auch nicht lange bleiben.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen war gemischt. Mit einigen Kollegen verstand man sich wirklich gut und hatte gemeinsame Interessen, insbesondere wenn es darum ging, dieselben Anliegen oder Frustrationen über bestimmte Personen im Unternehmen zu teilen. Dies half dabei, sich gegenseitig zu unterstützen und sich weniger isoliert zu fühlen.

Work-Life-Balance

Gerne werden nach Feierabend WhatsApp Nachrichten mit nichtige Belangen geschrieben, die auch bis zum nächsten Tag warten konnten.

Vorgesetztenverhalten

Siehe Punkt 1.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren oft leider ziemlich langweilig und eintönig. Es gab nur begrenzte Möglichkeiten, kreative oder interessante Arbeiten zu übernehmen. Darüber hinaus herrschte im Arbeitsumfeld oft viel Chaos, was es schwierig machte, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Dies führte zu Frustration und ließ wenig Raum für spannende Herausforderungen, was schade war.

Gleichberechtigung

Darauf wird Wert gelegt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es wird ein Auge drauf gehalten, dass sie Termine wahrnehmen können und sie sich nicht überarbeiten. Leider wird auch aufgrund ihrer Berufserfahrung sich gerne darauf ausgeruht, dass diese dann auch alles wieder grade biegen was die jüngeren vergeigen.

Arbeitsbedingungen

Endlich Neues Büro - nur es läuft Deutschrap in der Küche. Sehr unangebracht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt. Wirklich Nette Weihnachtsaktion für Kinder !

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich- EGYM Wellpass ist super

Image

Recht unbekannt

Karriere/Weiterbildung

Sehr festgefahren- einem wird viel versprochen. Man wird andauernd vertröstet mit „Ja, wir schaffen das“ und „Bestimmt ganz bald“. Dies führt dazu, dass viele Kolleg*innen recht oft kündigen .

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Arbeitgeber-Kommentar

Kerstin Valdeig, Leiterin PR, Marketing & Kommunikation
Kerstin ValdeigLeiterin PR, Marketing & Kommunikation

Lieber Ex-Kollege, liebe Ex-Kollegin,

vielen Dank, für Ihre ausführliche Einschätzung. Wir finden es sehr schade, dass Sie sich insgesamt bei uns nicht wohlgefühlt haben. Gleichzeitig freuen wir uns über das Lob für die Arbeit unserer HR-Abteilung und darüber, dass Sie im Kollegenkreis Rückhalt und Unterstützung erhalten haben.

Ein offenes und ehrliches Miteinander, eine wertschätzende Feedbackkultur und die Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung sind uns sehr wichtig. Deswegen haben wir auch klare Führungsleitlinien entwickelt, die die Grundlage für unser Führungsteam bilden. Dazu gehört auch, stets offen für Gespräche zu sein. Jeder Mitarbeiter, jede Mitarbeiterin soll bei uns die Möglichkeit haben, konstruktive Kritik auch direkt ans Führungsteam zu äußern. Wenn Sie das anders empfunden haben, dann ist das für uns eine wichtige Information und ein Thema an dem wir arbeiten müssen.

Wir würden uns freuen, persönlich von Ihnen zu hören und im gemeinsamen Gespräch nähere Details zu besprechen, um aus Ihren Erfahrungen zu lernen. Dazu können Sie sich gerne an [Sviatlana.Kirpliuk@ic-group.de] oder [Kerstin.Valdeig@ic-group.de] wenden.

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