Von diesem Unternehmen ist leider nur...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von diesem Unternehmen ist leider nur abzuraten. Hier sind weder Führungskompetenz, Ehrlichkeit noch Wertschätzung zu finden. Alles was man bekommt sind Unmengen von Arbeit, die nicht annähernd zu bewältigen sind. Die Hälfte der Belegschaft leidet unter Überarbeitung und hofft nur darauf, endlich woanders einen Job zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Durch liebe Kollegen, mit denen man das Leid teilt, an manchen Tagen erträglich.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Und wenn doch mal etwas kommuniziert wird, dann nicht ehrlich.
Kollegenzusammenhalt
Einzig und allein die Kollegen machen die Arbeitsatmosphäre erträglich.
Work-Life-Balance
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Wer um 18 Uhr seinen Arbeitsplatz schon verlassen hat, fällt negativ auf.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte interessieren sich in der Regel nicht für das Arbeitspensum und Wohl der Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Umfassend. Da es keine klaren Strukturen gibt, kommt es nicht selten vor, dass man zur eierlegenden Wollmilchsau wird, die abteilungsübergreifend arbeiten muss.
Gleichberechtigung
Führungspositionen sind gleichermaßen zwischen Männern und Frauen aufgeteilt.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Keine schönen Arbeitsbedingungen: Stühle abgenutzt, Fenster lassen sich teilweise nicht öffnen, ohne sich dabei zu verrenken, dreckiger verstaubter Teppich und auch der Pausenraum lässt zu wünschen übrig. Abgesehen von der schlechten Anbindung...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umstellung auf ein papierloses Büro mittels schwerfälligem Ablagesystem stellen den Beitrag zum Umweltbewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
An einem Standort wie Unterschleißheim und dem Ruf des Unternehmens muss man den Mitarbeitern wenigstens ordentliche Gehälter zahlen, damit sie kommen bzw. bleiben. Wer also resistent ist und ein dickes Fell hat, der kann sich durch gute Verhandlung bei der Einstellung eine goldene Nase verdienen.
Image
Die Bewertungen sprechen für sich...
Karriere/Weiterbildung
Ausnahmen bestätigen die Regel, dennoch meist keine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln.