934 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
528 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 236 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr bemühter Betriebsrat!
Permanente Umstrukturierung auf Kosten der Mitarbeiter.
Führungen gewissenhaft / nach Kompetenz auswählen
ungesund
Teilzeit möglich
Entsprechend der Zustände
ungesund
Stets bemüht
Frühstücksangebote, Cafés, Mittagsessen von hoher Qualität, viele tolle berufliche und persönliche Möglichkeiten und Angebote, tolle Kolleginnen und Kollegen
wertschätzendere Email-Kommunikation wäre super (Anrede, Bitte/ Danke, Abschiedsformel, Signatur) - Stichwort Netiquette
In meinem Team ist die Atmosphäre super. Auch mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Teams/ Abteilungen habe ich bisher fast ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. (Fast) alle sind sehr freundlich, hilfbereit und offen gegenüber neuen Kollegen.
hierauf wird sehr geachtet, es gibt tolle Initiativen und Angebote zum Thema Nachhaltigkeit
Gemeinsame Mittagessen sind Standard, niemand wird ausgeschlossen. Es herrscht ein freundlicher, wertschätztender Ton.
bezogen auf meine Führungskraft - super
Tolle Büroausstattung, Diensttelefon und Laptop für Home Office-Arbeit, zwei Kantinen mit leckerem Essen und freundlichem Personal, Dachterasse, Tiefgarage, etc.
In meinem Team ebenfalls super und auch die Kommunikation mit anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Teams ist wertschätzend und freundlich.
der bestbezahlteste Job den ich je hatte
eine Gesamtaussage ist hier schwierig möglich aufgrund der Größe aber gefühlt gibt es sehr viel mehr männliche Führungskräfte
Hatte eine Nischenfunktion (Mediaconsulting), dort war konnte ich viel gestalten, war aber eher die Ausnahme, wenn ich die Sales-Kollegenv
Strategie eher unklar, geringe Ausgestaltung der Arbeitsprozesse und wenig Abgrenzung der Führung (Eingriff ins operative Geschäft).
Führungskräfte mit erhebliche Knowhow-Lücken
Klarere Ordnung und Abgrenzung zwischen Srategie und operatives Geschäft
bild und springer mit schwierigem image
bis zu 100% flexibel möglich plus worcation aus dem ausland
eigenes green id team mit regelmässigen fortbildungen zur nachhaltigkeit
top programme oft überbucht
Top
schon sehr jugendfokussiert
respektvoll und wertschätzend
perfekte umgebung neubau
regelmässige all hands
marktgerecht
100% safe zone
gutes product development
Kümmert dich um Seine Mitarbeiter auch wenn ehemalige das anders sehen.
Bürokratie
Beratung kostet …
kann immer besser sein
Mehr als zufrieden
viel zu tun
eine Leiter sollte nie zu Ende sein
mir gefällt das
so ist das mit Kollegen …
…
Bin ja selbst nicht einfach …
Cool
auch hier
Bestimmt
mit wächst ja damit, bzw. einige
Katastrophal. Vom allgemeinen, gesellschaftlichen Sozialleben sollte man sich verabschieden können.
Top.
Gerne in ATZ
Es gibt ein Mitspracherecht, aber die Vorgesetzten haben meistens recht.
Schwierig an die frische Luft zu kommen. Und in den oberen Stockwerken, kann man die Fenster nicht öffnen.
Es wird Transparenz vorgegaukelt
Geklügel. Man muss laut und schrill, um wahrgenommen zu werden. Es werden gerne die Buddies gefördert.
Medien ist natürlich spannend. Aber trotzdem ist es täglich das gleiche.
Bessern Umgang mit Mitarbeitern
Wertschätzung der Mitarbeiter
Zu viele Umstrukturierungen
Werden möglichst mit Atz abgeschoben
Nach außen hin gibt sich die Firma so fair und innovativ wie nur irgentmöglich.
Nach innen werden MA jahrelang ohne Anpassungen hingehalten. Gehaltsprozesse sind nicht vorhanden und lassen MAs in der Steinzeit. Zudem hat Springer wegen des Umzug auf die andere Straßenseite die Arbeitszeit auf 38h/Woche erhöht - ohne Lohnausgleich, wohlgemerkt! Na ja, im Osten ist Leistung offenbar weniger wert, ein Hoch auf die Wiedervereinigung.
Dazu passt dann auch, dass Tariferhöhungen auf den übertariflichen Anteil angerechnet werden - man stagniert also wegen seiner höheren Qualifikation - und das seit 8 Jahren!
Hier kann man jahrzehntelang ohne Gehaltsanpassung über die Runden kommen - positiv gesprochen. Realistisch finden hier massive automatische Lohnkürzungen bei Spezialisten statt.
Führungskräfte sind nicht in der Lage, Mitarbeiter aktiv zu führen und zu fördern. Karriere findet in anderen Firmen statt.
Diese Gesamtlage führt zu sehr unzufriedenen Mitarbeitern, die auch keine neuen per Überzeugung anwerben wollen - da wirkt die Kopfprämie eher unethisch.
Die Personalpolitik ist - mild gesagt - verwirrend.
Langjährige Mitarbeiter werden offenbar als absolut entbehrlich angesehen und müssen sich damit abfinden, dass Neue höherbezahlt eingestellt werden.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht nur so tun - denn das kommt irgendwann raus.
Mitarbeiter entwickeln sich weiter, unterstützt sie dabei - nicht nur reden und so tun, als ob.
Man sollte übrigens genau darauf achten, wenn hier „Führungskräfte“ volle Punktzahl geben und sich dazu seine eigenen Gedanken machen….
Gehaltserhöhungen mit dem Mitarbeiter verhandeln, nicht ohne ihn.
Ständige Umstrukturierung, Unsicherheit. Hinhalten, verschaukeln.
Das ist so eine Sache mit dem BILD
Es gibt Work und Life, das lässt sich hier schon auseinanderhalten.
Nasenfaktor.
Hier darf man fast alles machen, nur keine Fehler oder eine gerechte Karriere- oder Gehaltsentwicklung erwarten.
Entwicklung findet vielleicht statt, wenn man sich komplett für den Laden aufopfert.
Tariferhöhungen werden einfach einkassiert. Gehaltsfairness ist zu unerwünscht. Neulinge werden höher bezahlt wie die alteingesessenen. Vergleichbare Mitarbeiter werden nicht ansatzweise vergleichbar bezahlt.
Es gibt einige Blutsbrüder, aber das ist eher nachteilig für andere Kollegen
Wer es hier schafft, alt zu werden, muss ein dickes Fell und einen guten Arzt haben.
Manche werden gefördert. Wenn man nicht dazu gehört, hat man verloren.
Bemüht
Männer werden fast genauso gut bezahlt, wie Frauen.
Wenn man sie sich sucht und neben der Arbeitslast noch Zeit findet
Positiv hervorzuheben ist bei meinem Arbeitgeber die ausgewogene Work-Life-Balance, das freundliche und herzliche Miteinander im Team, die transparente und klare Kommunikation seitens der Führungskräfte sowie das generell wohlige Betriebsklima.
Seit meinem ersten Arbeitstag erlebe ich eine äußerst herzliche und kollegiale Atmosphäre, die meine tägliche Arbeit bereichert und mir große Freude bereitet.
Die Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben wird bei uns großgeschrieben. Feste Arbeitszeitregelungen sorgen für Struktur, während gleichzeitig ein offenes Ohr für persönliche Angelegenheiten seitens der Führungskräfte besteht. Bei Bedarf lässt sich stets ein Gespräch zur Abstimmung individueller Lösungen führen. Flexibles Arbeiten, ob mobil oder vor Ort, wird in unserer Unternehmenskultur aktiv gefördert und durch Annehmlichkeiten wie eine Kantine und einen Concierge-Service wird der tägliche Arbeitsablauf zusätzlich erleichtert.
Die Integration in das Team verlief reibungslos und ich fühlte mich von Beginn an als wertvoller Teil.
Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen eine wesentliche Säule unseres Teams dar. Bei uns wird keine Unterscheidung aufgrund des Alters vorgenommen. Jede Person wird gleichwertig respektiert, unabhängig vom Lebensalter, und die an sie gestellten Erwartungen stehen denen gegenüber jüngeren Kolleginnen und Kollegen in nichts nach.
Die Kommunikation meiner Vorgesetzten zeichnet sich durch Deutlichkeit aus, sowohl in Bezug auf Erwartungen als auch auf Richtlinien. Ich empfinde es so, dass mein persönliches Wohlbefinden einen hohen Stellenwert für sie hat. Ein regelmäßiger und prompter Dialog zur Erörterung und Lösung von Problemen ist gewährleistet. Zudem wird mir Raum geboten, eigene Ideen einzubringen, die Anerkennung und Wertschätzung erfahren.
Ich bin mit allem Notwendigen für meinen Arbeitsplatz bestens ausgestattet und vermisse nichts. Für den Fall, dass technische Probleme auftauchen oder zusätzliche Ausrüstung erforderlich wird, kann ich mich auf die effiziente Unterstützung unseres IT-Services oder anderer zuständiger Abteilungen verlassen.
Die regelmäßigen, konstruktiven Austauschmöglichkeiten im Team und mit den Vorgesetzten tragen zu einer wohlwollenden Arbeitsatmosphäre bei. Ich schätze die Offenheit, mit der ich jederzeit meine Fragen und Anliegen an die Führungsebene richten kann, was den Dialog und die Problemlösung im Unternehmen wesentlich erleichtert.
Des Weiteren möchte ich die kooperative Haltung meiner Kollegen betonen, die stets bereit sind, sich meinen Fragen und Anliegen anzunehmen. Dieses offene Klima fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern unterstützt auch aktiv meine Einarbeitungsphase.
Mein Einkommen wird erwartungsgemäß dank Tarifverhandlungen und dem Engagement des Betriebsrats mit der Zeit weiter ansteigen. Diese Entwicklung benötigt keine aktive Beteiligung meinerseits, und ich betrachte sie auch nicht als primäres Element meiner beruflichen Zufriedenheit. Darüber hinaus profitiere ich von Zusatzleistungen, die ich als besonders vorteilhaft empfinde, wie zum Beispiel kostenfreie Verpflegung von hoher Qualität sowie einen Zuschuss zum Deutschlandticket.
Die Verpflichtung zu Gleichberechtigung ist ein zentrales Thema, das sich durch alle Ebenen des Konzerns zieht. Diese Werte sind nicht nur in meinem direkten Arbeitsumfeld präsent, sondern prägen auch die Kommunikationsweise, die publizistischen Inhalte und die Grundprinzipien bei Axel Springer.
Mein Tätigkeitsfeld zeichnet sich durch Modernität und Digitalisierung aus und befindet sich kontinuierlich in der Weiterentwicklung. Das Entdecken und Erlernen neuer Verfahren und Ansätze begeistert mich. In diesem dynamischen Umfeld sehe ich großes Potenzial für meine fachliche Weiterentwicklung und blicke mit Vorfreude auf die spannenden Herausforderungen, die noch vor mir liegen.
Angekündigt hat sich die Aviv Gruppe als 5.Besten Arbeitgeber Europas. Heute kann ich nur darüber lachen. Aufgrund der bereits oben genannten Punkte wie schlechter Kommunikation, das entziehen der Verantwortungen der einzelnen Teams Dinge auch mal selbst entscheiden zu können. Stattdessen hat man zentralisierte Instanzen aufgestellt mit dessen Zustimmung man erst Live gehen kann. Langjährige und kompetente Mitarbeiter wurden rausgeekelt und es wurden Leute stattdessen eingestellt die nicht mal gerade aus laufen können.
Radikales Umdenken ist notwendig. Ansonsten sinkt die "Titanic" bereits. Ich würde die meisten aus der Führungsebene, mit Persönlichkeiten die offen sind und zuhören können, austauschen. Zudem sollten diese Personen eine niedrige EGO Schwelle haben und und genug Kompetenz haben und eine Firma in dieser Größenordnung zu managen. Es wird zu viel Politik gemacht und das zerstört AVIV.
Da die meisten fliehen und es generell eine unzufriedene Stimmung herrscht, überträgt sich dies natürlich auch auf den Arbeitsalltag.
Man macht aber es ist nie genug.
Leider wurden vor kurzem das Budget für Weiterbildungsmöglichkeiten gestrichen, sodass dies nicht mehr möglich ist.
Die Kollegen sind meist sehr Nett und Hilfsbereit. Es gibt zwar einen Betriebsrat, dieser ist aber gefühlt gar nicht da wenn man Sie braucht. Dort haben sich Leute angesiedelt die um Ihre Jobs fürchten.
Leider hatte mein Vorgesetzter nie Zeit sich auszutauschen.
Ein überfülltes und lautes Büro veranlasst einen zu Hause zu bleiben
Leider wird alles von oben herab entschieden. Probleme werden nicht erkannt. Es werden falsche Entscheidungen seitens der Führung getroffen die gravierende Auswirkungen auf die Effizienz haben und im Anschluss wird man sogar dafür Verantwortlich gemacht. Das Problem ist die Führung selbst, aber das interessiert sie nicht. Selbstkritik wäre ein Anfang.
Man wird ständig aus dem Fokus gerissen und es gibt keine strukturierten Pläne. Es wird spontan entschieden was man als nächstes machen kann.
So verdient kununu Geld.