81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viele Punkte. Ich fühle mich wertgeschätzt, habe das Gefühl mich weiterentwickeln zu können und einen gewissen Freiraum zu haben. Wir bekommen unglaublich viel geboten. Die Türen sind immer offen und es macht Spaß hier zu Arbeiten.
Ehrlich? Nichts.
Teile ich ihm mit, wenn mir etwas einfällt bzw. auffällt.
Ich fühle mich sehr wohl und komme unglaublich gern nach Seehausen.
Super. Flexible Arbeitszeiten, Zeitkonto, Zusatzangebot und viel Freiraum in der Gestaltung des Arbeitsalltags.
Eine Karriereleiter mit verbundenen Hierarchien in dem Sinne gibt es nicht mehr, aber das bedeutet nicht, dass man sich nicht weiterbilden und -entwickeln bzw. Verantwortung übernehmen kann. Wer auf Titel aus ist, ist hier allerdings falsch.
Team und Kollegen sind super. Schwarze Schafe gibt es allerdings überall, die tollen wertschätzenden und offenen Kollegen überwiegen mit Abstand.
Hier kann ich nur meine Abteilung beurteilen und wir haben eine hervorragende Führungskraft: offen, wertschätzend, geduldig, innovativ, freundlich und lustig.
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Manchmal würde ich mir wünschen, dass Informationen/Änderungen mit mehr Vorlauf kommuniziert werden würden.
Abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Wer etwas lernen möchte ist hier genau richtig. Eigene Motivation vorausgesetzt.
Kundenservice
Die Negativentwicklung
Wo ist die Wertschätzung
Hat sich sehr stark zum negativen verändert
Gleich null
Im Bereich SB. gibt es keinen Zusammenhalt mehr
Der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen
Keine ehrliche Kommunikation
Wer hörig ist ist top...Kritik wird nicht geduldet
Der Aufgabenbereich ist sehr gut
Liebe/r Kollege/Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit die du dir dafür genommen hast. Es tut uns leid zu hören, dass du deine Arbeitssituation momentan als unzufriedenstellend empfindest.
Wertschätzung unserer Kunden und Mitarbeiter sind zentraler Bestandteile unserer Unternehmenskultur, weshalb wir uns freuen, dass du den Kundenservice positiv hervorhebst.
Wir bemühen uns stets um eine offene, ehrliche Kommunikation und einen guten Kollegenzusammenhalt, u.a. durch diverse Kommunikationskanäle, Teamtage u.v.m.
Außerdem legen wir viel Wert auf die Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter. Deiner Bewertung entnehme ich, dass du jedoch als Seminarbetreuung unterwegs bist. In dieser Position ist es durchaus üblich, dass man über den Seminarzeitraum (Mo-Fr.) ggf. nicht zuhause ist, was die Tätigkeit mit sich bringt.
Jeder nimmt Situationen anders war. Um den Hintergrund zu verstehen, weshalb du dich nicht ernst genommen fühlst und unzufrieden mit der aktuellen Situation bist, möchten wir dich dazu einladen, dich direkt an unser HR-Team oder deine Führungskraft zu wenden. So können wir konkrete Anliegen besprechen.
Liebe Grüße
Karin
Lage und Kantine.
Wenn Versprochenes nicht eingehalten wird und man sich am Ende die Welt so dreht, dass sie für einen selbst passt und dem Mitarbeiter dann auch noch billige Ausreden präsentiert, ist das mehr als fragwürdig. Wenn der eigene Vorgesetzte und sogar die Unternehmensleitung, mit denen man jahrelang Seite an Seite kämpft hat, einem plötzlich das Messer in den Rücken rammen, weil es gerade opportun ist, ist das fragwürdig. Wenn man kritische Fragen stellt und man lieber mundtot gemacht wird, ist das fragwürdig.
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn das ifb weiterhin wie eine Diktatur von einer Reihe von vermeintlichen Experten geführt wird und am Ende einer davon doch wieder alles vorgibt, wird sich das ifb in den nächsten Jahren schwer tun junge Talente zu finden. Sicher wird einiges durch das überdurchschnittliche Gehalt kaschiert werden können, irgendwann aber wir das System implodieren. Ich kann keinem guten Gewissens empfehlen sich für das ifb zu entscheiden, wenn man andere Optionen hat.
Verbesserungsvorschlag: Endlich das leben, was man propagiert. Einen modernen und demokratischeren Führungsstil etablieren.
Es hängt sicher von der Abteilung und den entsprechenden Führungskräften ab. Jedoch gab es kaum noch Abteilungen, die wirklich gut liefen. Die Veränderungen auf Ebene der Geschäftsführung in den letzten Jahren, die zur Folge auch eine Veränderungen auf Ebene der Führungskräfte hatte, waren stellenweise nicht nachvollziehbar und sind nicht auf Basis von Kompetenzen entschieden worden. Wenn reguläre Angestellte Führungskräften in allen Belangen überlegen sind, aber kein Gehör finden, auf keiner Ebene, leidet die Arbeitsatmosphäre.
Ich glaube hier gibt es starke Diskrepanzen zwischen den Mitarbeitern in den einzelnen Abteilungen. Das Image war definitiv gut, scheint sich aber gerade zu drehen.
Wenn man sich das eigenverantwortlich nimmt, was sich andere auch nehmen, kann man sich nicht beschweren. Grundsätzlich ist man hier sehr gut aufgestellt.
Hier wird viel gemacht und geleistet.
Auf Grund der Tatsache, dass nach Nasenfaktor entschieden wird und nicht immer echte Leistungsfähigkeit zählt, krankt auch stellenweise der Kollegenzusammenhalt. Dennoch empfand ich diesen als gut. Vor allem, wenn man die Gesamtsituation betrachtet.
Ich glaube nicht, dass manche Kollegen auf Grund des Alters benachteiligt wurden.
Ich denke hier liegt das größte Problem. Es werden bewusst Führungskräfte in Positionen gesteckt, in welchen sie weder mit Expertise noch mit Führungsfähigkeiten glänzen können. Diesen gibt man dann einen Freifahrtschein. Es ist mehr als grotesk, wie Abteilungen teilweise aufgestellt werden. Gute Leute verlassen schon längst das ifb, weil sich das Aufreiben auf Dauer schlichtweg nicht lohnt.
Das weiterhin starre Festhalten an der Büroarbeit ist einfach schwierig. Wer im Home-Office ist, leistet nichts. Schwierige Einstellung.
Es wird Wasser gepredigt und am Ende Wein getrunken. Man propagiert man sei ein modernes Unternehmen, in welchem Kommunikation an erster Stelle steht. Am Ende werden aber Entscheidungen wieder top-down getroffen und einfach durchgedrückt. Informationen aus den unzähligen Fachkreisen, die willkürlich zusammen gesetzt wirken, werden kaum weitergegeben. Der Flurfunk ist oftmals schneller.
Auch hier passt soweit alles.
Hier sehe ich ein weiteres Problem, welches so gar nicht offensichtlich existiert. Teilweise sexistische Äußerungen von Führungskräften müssen einfach nicht sein. Auch das teilweise blinde Bevorzugen von Akademikern ist kompletter Nonsens und sollte heutzutage nicht mehr statt finden.
Auch hier liegt es an einem selbst, sich die Aufgaben zu holen, die einem den Job interessant machen. Möglich ist das aber auf jeden Fall.
Extremer und oft falscher Flurfunk sowie das nutzen von langjährigen Beziehungen zu Führungskräften, um persönliche Vorteile zu erhalten und seine persönliche Meinung durchzusetzen.
Ich bin der Meinung, dass die Arbeitsatmosphäre in meinem Team super ist. Ein schlechtes Betriebsklima wird von den Mitarbeitern selbst entwickelt, durch den Vergleich mit der Vergangenheit und der permanenten "Anti-Haltung" gegen Veränderungen.
Leider sprechen die Mitarbeiter nicht immer positiv über die Firma. Das kann ich nicht nachvollziehen und ist aus meiner Sicht realitätsfern.
Ich hatte noch nie Probleme meinen Urlaub genehmigt zu bekommen.
Wenn man gewillt und motiviert ist, unterstützt das ifb die Mitarbeiter finanziell bei ihren Weiterbildungen und gibt Orientierung.
Der Kollegenzusammenhalt ist super, egal ob beim Mittagessen, in den Kaffeeküchen oder auf unseren Feiern.
Jubiläen werden angemessen gefeiert und entlohnt.
Alles auf einem Top Niveau.
Alles was ich wissen muss wird kommuniziert und wenn ich etwas wissen möchte gehe ich auf meine Vorgesetzten zu. Es gibt auch Themen, bei denen sofort keine Antwort durch die Vorgesetzten möglich ist, da ist meine Geduld gefragt.
Ich hatte noch keinen Arbeitgeber mit so vielen Sozialleistungen und die Gehälter sind gut.
Wer hier negative Punkte äußert, ist verwöhnt von der Vergangenheit oder kennt keinen Vergleich zu anderen Unternehmen.
Liebe/r Kollege / Kollegin,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback.
Es freut uns sehr, dass du die Arbeitsatmosphäre, den Kollegenzusammenhalt und die Kommunikation als positiv empfindest. Deine Anmerkungen zu den Sozialleistungen und den Arbeitsbedingungen bestätigen uns darin, dass wir unseren Mitarbeitern attraktive und faire Bedingungen bieten.
Gleichzeitig nehmen wir deine Kritikpunkte ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eine transparente und faire Kommunikationskultur zu fördern und Gleichberechtigung sicherzustellen.
Wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Tätigkeit!
Solltest du doch mal ein Anliegen haben, melde dich gern bei uns.
Liebe Grüße
Karin
Das Kantinenessen ist sehr gut.
Von der Ideologie des Gründers geprägt, war das ifb seiner Zeit in Themen wie kollegialer Mitarbeiterführung und Innovationen weit voraus. Deshalb war es so angesehen und beliebt als Arbeitgeber im Oberland. Einst voller Vertrauen in die Mitarbeiter, wird es heute rückwärtsgewandt und autoritär voller Misstrauen geführt.
Es geht nicht mehr um den Menschen, der gerne im ifb arbeitet und durch Spass am Tun hervorragende Leistungen erbringt. Heute geht es um Mitarbeiterkapazitäten. Diese Kapazitäten werden wie Schachfiguren auf einem Brett hin und her geschoben und nicht mehr ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt. One fits for all.
Den Fehlentscheidungen der jetzigen Führung folgend, müssen Mitarbeiter Tätigkeiten übernehmen, für die sie weder qualifiziert sind, noch eingestellt wurden. Die Konsequenzen der Fehlentscheidungen, man könne mit Schulungen alle Mitarbeiter alle Jobs machen lassen, werden verheerend sein. Wenn Sie einen Fisch, einen Elefanten und einen Primaten danach beurteilen, wie jeder Einzelne von ihnen auf einen Baum klettert, werden sie mindestens zweimal enttäuscht werden.
Die Mitarbeiter sind nicht geschockt, oder haben Angst, wegen der Splittung der Abteilungen durch die Umstrukturierung. Sie haben in der Vergangenheit schon viele Veränderungen mitgemacht und mitgestaltet. Sie sind traurig und enttäuscht, wegen der autokratischen Gewalt die ausgeübt wird.
Das einstige Vorzeige-Unternehmen hat sich selbst deklassiert. Und um im Bild des Schachspielens zu bleiben: auch wenn der König die Dame geopfert hat, kann es zum Schachmatt des Königs führen.
Nicht jeder Mitarbeiter kann alle Aufgaben erfüllen. Mehr Spezialisierung zulassen. Ich habe noch nie einen Fisch einen Baum heraufklettern sehen. Bevor man Menschen zwingt, Aufgaben zu übernehmen, vorher Freiwilligkeit abfragen. Stärken stärken.
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Die Realität stimmt schon lange nicht mit dem vormals guten Image überein.
Wird gerade beschnitten.
Es werden kaum Weiterbildungen genehmigt. Aufstieg ist nicht möglich. Die Führungskräfte wurden bestimmt. Mehr Hierarchien gibt es nicht.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Zu viel Plastik bei den Arbeitsmaterialien. Viel made in China.
Leider herrscht mittlerweile Ellenbogen-Politik. Kollegen wollen sich entweder profilieren oder haben innerlich gekündigt, da sie übersehen und übergangen werden.
Ältere Mitarbeiter werden nicht eingestellt. Viele Kollegen wandern ab. Es gibt nicht viele ältere Mitarbeiter. Es gibt auch kein Altersteilzeit-Modell.
Es wurde ein veraltetes Führungsmodell eingeführt, was zu unterschiedlichen Aussagen und unklaren Erwartungen führt. Es zwei Personen recht zu machen, von denen jeder anders tickt, ist nahzu unmöglich. Das führt zu Irritationen bei den Mitarbeitern.
Die IT ist ein großes Problem. Es wird auf Anwendungen gesetzt, die für Dienstleistungsunternehmen nicht geeignet sind. Die Anwendung kann nicht an die Bedürfnisse der User angepasst werden, so dass Arbeitsabläufe der Anwendung angepasst werden müssen. Dabei geht jede Individualität verloren.
Führungskräfte und Mitarbeiter kommunizieren nicht auf Augenhöhe. Es fehlt an Authentizität und Empathie.
Frauen haben nicht die selben Aufstiegschancen wie Männer.
Man hat keinen Einfluss mehr auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes. Das ist das Fatale an dieser unsäglichen Umstrukturierung. Die Splittung der Abteilung ist nicht nur in sich mit den Arbeitsabläufen nicht schlüssig, sie ist auch mit völlig falschen Personen besetzt. Jedem wird etwas genommen. Niemand ist glücklich.
Um "das Gesicht des IFB" - die Seminarbetreuer - gut zu vertreten, muss diese große Personalgruppe in die Betriebsratswahl mit einbezogen werden. Es kann nicht sein, dass so viele Kollegen ausgegrenzt werden.
Viele Mitarbeiter haben Angst, Ihre Meinung zu äußern - denn Kritik ist nicht erwünscht und wird mit sofortiger Kündigung oder belehrenden Anrufen aus der Führungsetage beantwortet.
Das Image war jahrelang 5 Sterne plus - wie man an den Bewertungen sieht, sinkt allerdings die Bewertung rapide . Im Moment nur bei den Angestellten - aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis dies auch die Kunden bemerken.
Es gibt Papier-Flipcharts, Ordner mit Skripten, unzählige Kataloge, etc / Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sieht anders aus
Hier gibt es viel Verbesserungsbedarf - aber da gibt es ja unzählige informative Seminare von eigenen Referenten, die bestimmt weiterhelfen könnten
Die Arbeit an sich ist sehr schön - wenn man das "Drumherum" verdrängen kann
Ein Unternehmen, welches Betriebsratsschulungen anbietet, sollte auch selber eine gute Gesprächskultur "Kommunikation auf Augenhöhe" anstreben. Leider ist dies nicht der Fall.
Die Arbeit als Seminarbetreuer vor Ort mit den Teilnehmern ist abwechslungsreich und spannend
Liebe/r Kollegin/Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und dass du dir die Zeit genommen hast, dein Feedback mit uns zu teilen. Wir freuen uns, dass dir die Arbeit als Seminarbetreuer/in Spaß macht und du die abwechslungsreichen und spannenden Aufgaben hervorhebst.
Deine Bedenken hinsichtlich der Betriebsratswahlen und der Repräsentation der Seminarbetreuerinnen nehmen wir sehr ernst. Es ist jedoch leider nicht immer möglich, dass jede Berufsgruppe direkt im Betriebsrat vertreten ist. Dennoch setzt sich unser Betriebsrat stets dafür ein, die Belange aller Kollegen unabhängig von ihrer Berufsgruppe zu vertreten.
Wir bedauern, dass du die Kommunikationskultur und das Verhalten des Vorgesetzten als nicht zufriedenstellend empfindst. Es ist uns ein großes Anliegen, eine offene und respektvolle Gesprächskultur zu fördern. Konstruktive Kritik und das Einbringen von Ideen sind bei uns ausdrücklich erwünscht.
Im Sinne der offen Kommunikation, wende dich gern direkt an dein HR-Team. Dadurch können wir die angesprochenen Punkte besser verstehen und gemeinsam Lösungen erarbeiten.
Herzliche Grüße
Karin
Ich kann das ifb als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen.
Wertschätzung und Respekt sind Fremdwörter geworden. Es gibt keinen Platz mehr für Reflektion oder Diskussionen auf Augenhöhe. Man wird eingeschüchtert und mundtot gemacht.
Statt mit zufriedenen Mitarbeitern ein hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis zu erzielen (das ifb war in der Vergangenheit wirtschaftlich sehr erfolgreich) wird nun mit Druck und Einschüchterung ein Ergebnis erzielt, welches sich möglicherweise auf dem Papier sehen lassen kann jedoch am Markt so keinen Bestand haben wird. Der Kunde des ifb‘s ist der Betriebsrat. Betriebsräte sind Menschen mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Diese Kunden wird das ifb verlieren, wenn es diesen Weg weitergeht.
Die oberste Führung ist das Problem. Hier wurde ein falscher Weg eingeschlagen.
Liebe/r Ex-Kollege/ Ex-Kollegin,
vielen Dank für dein Feedback.
Es ist bedauerlich, wenn jemand den Arbeitgeber in negativer Stimmung verlässt.
Wir lesen aus deiner Bewertung, dass dir eine offene Kommunikation am Herzen liegt. Umso überraschter sind wir darüber, dass du diesen Weg wählst und dich nicht an einen Ansprechpartner im Unternehmen gewandt hast.
Wir sind jederzeit offen für Feedback und Lösungsansätze, jedoch widerspricht dein Angriff auf die Führungsebene über diesen Kanal deinem Wunsch der Kommunikation auf Augenhöhe. Auch können wir uns nicht mit der von dir erwähnten Druck und Einschüchterungskultur identifizieren.
Wir hoffen, dass du inzwischen eine neue Tätigkeit gefunden hast, die deinen Erwartungen entspricht und dir ermöglicht, dich beruflich weiterzuentwickeln.
Herzliche Grüße
Karin
Es ist bedauerlich aus der Ferne zu sehen, wie sich die ifb von einem einst großartigen Arbeitgeber zu einer rein gewinnorientierten Unternehmung gewandelt hat. Früher wurde hier noch Wert auf die Mitarbeiter gelegt, aber das ist längst Geschichte.
Die aktuelle Führungsebene zeigt keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter. Arbeitsplätze werden ohne Mitgefühl umstrukturiert, und Mitarbeiter werden gezwungen, in Positionen zu arbeiten, für die sie sich nie beworben haben und oft nicht qualifiziert sind.
Was einst ein stolzer Eckpfeiler der Gemeinschaft war, ist jetzt nur noch ein weiteres Unternehmen, das ausschließlich dem Profitstreben folgt, ohne dabei auf die Bedürfnisse und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter zu achten.
Es ist enttäuschend zu sehen, wie die ifb ihren Weg verloren hat und sich nicht mehr um die Menschen kümmert, die es einst groß gemacht haben. Hoffentlich erkennt die Unternehmensleitung bald, dass langfristiger Erfolg nur durch eine gesunde Beziehung zu den Mitarbeitern erreicht werden kann. Bis dahin kann ich dieses Unternehmen leider nicht mehr empfehlen.
Liebe/r Ex-Kollegin/Kollege,
vielen Dank für dein Feedback und dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.
Es tut uns leid zu hören, dass deine Wahrnehmung bezüglich unserer Unternehmenskultur und unserer Führungsebene so negativ ist.
Jeder nimmt Dinge und Veränderungen unterschiedlich wahr.
Jedoch sind wir überrascht über die Aussage, unsere Mitarbeiter würden in Positionen gezwungen. Alle offenen Stellen werden immer intern ausgeschrieben und unseren Kollegen dadurch die Möglichkeit gegeben, sich intern zu verändern.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Gewinnorientierung. Als Unternehmen achten wir darauf, Umsätze zu generieren, um nachhaltig wirtschaften zu können. Gleichzeitig profitieren unsere Mitarbeiter von den Erfolgen des Unternehmens in Form von Erfolgsbeteiligungen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur und zeigt, dass wir den Erfolg des Unternehmens durchaus mit dem Wohl unserer Mitarbeiter verknüpfen.
Es ist uns ein großes Anliegen, dass unsere Mitarbeiter sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Wir bedauern, dass du das anders wahrgenommen hast.
Wir hoffen, dass du eine neue Herausforderung gefunden hast, die deinen Wünschen entspricht und wünschen dir weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße
Karin
Gibt gerade nichts Nennenswertes zu sagen.
Weg vom aktuellen Kurs und der merkwürdigen Personalstrategie hinzu einer mitarbeiterorientierten Führung.
Bessere Aufstellung des Unternehmens und moderne Ausrichtung für die Zukunft. Verbesserung der Arbeitsbedingungen für unsere Kollegen:innen, die das Unternehmen jeden Tag präsentieren ( Seminarbetreuer:innen) und verschieben der Betriebsratswahl auf das 3. Quartal. Es wäre sonst unfair.
Ich kann kaum glauben, was hier an aktuellen extrem positiven Bewertungen abgegeben wurden und frage mich ob wir im gleichen Unternehmen arbeiten. Mir scheinen die Bewertungen sehr stark initiiert zu sein. Denn das zeigt überhaupt nicht das Bild, wie es wirklich in Seehausen ist.
War sehr gut, so langsam holt unser stärkster Mibewerber auf. Ist aktuell attraktiver, weil hier so ein Chaos ist und Kunden wechseln. Bitte aufwachen und Kurswechsel!
Ist ok!
Leider nur unteres Mittelfeld.
Mittelfeld
Schlechter Umgang mit Ressourcen insbesondere weil so riesige Mengen Papier verbraucht werden und so viel Plastikkram verwendet wird. Einen Nachhaltigkeitspreis werden wir sicher nicht gewinnen.
Angst begleitet, angepasst, Ellenbogenkultur, Kollegen werden angeschwärzt.
Ältere Kollegen und Diversity sind nicht wirklich Kernkompetenzen im Unternehmen.
Unsere Führungskräfte sollten dringend in Mitarbeiterführung intensiv geschult werden.
Ganz ok, dürfte gern so langsam modern werden!
War mal wertschätzend, kollegial. Ist aber schon ein Weilchen her!
Da ist noch sehr viel Aufholbedarf!
Für unsere Kunden zu arbeiten, ist super!
Liebe/r Kollegin/Kollege,
danke für dein Feedback und dass du dir die Zeit dafür genommen hast.
Wir finden es super, dass dir die Arbeit mit unseren Kunden Freude bereitet. Schade, dass du im Moment keine weiteren positiven Punkte zu deinem Arbeitgeber nennen kannst.
Leider stehen einige Punkte in deiner Bewertung, die sachlich nicht richtig sind.
Das ifb ist mit großem Abstand der größte und erfolgreichste, ideologiefreie Seminaranbieter für Interessensvertreter in Deutschland. Und mit dieser Expertise halten wir uns auch bei der Betriebsratswahl in diesem Jahr an die gesetzlichen Fristen und Termine. Wir haben die Wahl kürzlich durchgeführt, weil sich die Mitarbeiterzahl seit der BR-Wahl 2022 mehr als verdoppelt hat.
Aktuell arbeiten 440 Mitarbeiter im ifb. Da ist es selbstverständlich, dass sich auch in der Führungsorganisation einige Änderungen ergeben.
Uns ist bewusst, dass mit Veränderungen Verunsicherung und Unzufriedenheit einhergehen können. Wir würden uns jedoch freuen, wenn du dem Erfolg des Unternehmens vertrauen und die erforderlichen Neuerungen zuversichtlich mitgehen könntest.
Herzliche Grüße
Karin
Kann der Arbeitgeber nix dafür, aber ich fahre jeden Tag mehr als 50km nach Seehausen. Gerne würde ich umziehen, habe aber noch keine (bezahlbare) Wohnung gefunden. Aber ich bleibe dran!
Jeder Betriebsrat kennt das ifb!
Interne Aufstiegschancen gibt es immer wieder
Manchmal zu viel des Guten
Selten bessere Bedingungen in meinem Berufsleben gehabt
Liebe/r Kollege/Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung und das offene Feedback.
Wir freuen uns, dass du die Arbeitsbedingungen schätzt und so zufrieden bei uns bist.
Wir hoffen, dass du mittlerweile eine passende Wohnung gefunden hast und sich die Pendelsituation verbessert hat.
Solltest du mal Anregungen haben, melde dich gern bei uns!
Herzliche Grüße
Karin
So verdient kununu Geld.