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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Familiäre Atmosphäre, angenehmes Arbeitsumfeld. Den PraktikantInnen wird mit der Zeit mehr Verantwortung übertragen.
PraktikantInnen werden oftmals alleine gelassen. Aufgaben sind mit der Zeit repetitiv
So ziemlich alles. Und das meine ich wie ich es schreibe. Von ganzem Herzen. Es gibt den obligatorischen Obstteller, der mit viel liebe Tag täglich wundervoll aufbereitet wird. Kaffee (In allen möglichen Variationen) und Tee bis zum Abwinken, genau wie Wasser. Sprich es ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt kleine Aufmerksamkeiten wie Schoko Weihnachtsmänner zum Nikolaus, oder auch mal Thermoflaschen und was weiß ich nicht alles.
Am vergangenen Samstag konnte man mit seinen keinen und seinem Partner Adventskränze in der Firma basteln. Oder auch allein, wenn man Lust drauf hatte. Im Sommer wurde vor der Firma gegrillt zur Mittagszeit. Die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern sind auch immer absolut Klasse.
Es wird der Wellpass angeboten, bei dem die iFD den Großteil der Kosten trägt. Es gib Cooperate Benefits (Vergünstigt bei diversen Unternehmen einkaufen). Und so weiter und so fort.
Wirklich toll. Und wie bereits erwähnt, die Geschäftsleitung braucht sich vor niemandem zu verstecken. Man wird hier mit Respekt behandelt und kann über alles sprechen. Und es wird nicht nur freundlich getan, sondern die Geschäftsleitung ist sehr freundlich und Mitarbeiterorientiert. Das bezieht sich aber auch auf die Kollegen im Allgemeinen. Hier bei der iFD kann man sich wirklich wohlfühlen und es macht Spaß hier zu arbeiten.
Niemand kann alles perfekt machen. Aber wie bereits erwähnt wird immer alles dafür getan, dass es dem Mitarbeiter gut geht und die vorhandenen Probleme gelöst werden. Auch wenn das manchmal Zeit in Anspruch nimmt. Somit finde ich nichts an dem Arbeitgeber schlecht.
An sich gibt es nichts was nicht schon dabei ist geändert zu werden. Aufgrund des explosiven Wachstums und der entsprechend großen Auftragslage gab es eine Zeit lang einige strukturelle Probleme, die aber schon mit sinnvollen Lösungen angegangen und behoben werden / wurden. Das bedeutet, die Firma erkennt Probleme und versucht diese dann auch Zeitnah zu lösen.
Die Arbeitsatmosphäre reicht von Entspannt zu Stressig. Je nachdem wo gerade die entsprechende Deadline liegt. Dennoch empfinde ich die Atmosphäre in meinem Team (Warehouse Pilot) als sehr angenehm. Aufgrund des starken Team-Zusammenhalts ist die Arbeitsatmosphäre auch in stressigen Phasen sehr gut und ausgelassen, wie ich finde.
Ich persönlich bin sehr von meinem Arbeitgeber angetan. Bei mir in der Abteilung ist die Ansicht gegenüber dem Arbeitgeber auch recht positiv. Ja, jeder hat so seine Wehwehchen und es läuft nicht alles immer Rund, ABER wie bereits erwähnt, kann man hier immer das Gespräch suchen. Und ich würde auch sagen, auch wenn man mal jammert, dann passiert das bei der iFD auf einem sehr hohen Niveau.
Es gibt Kernarbeitszeiten:
Mo - Do von 09:00 - 15:00 Uhr
Fr von 09:00 - 12:00 Uhr.
Somit kann man, wenn man die Zeit herausarbeitet und freitags keine Termine mehr hat ab 12 Uhr Feierabend machen. What? Absolut Klasse!
In der Kernarbeitszeit sollte man möglichst erreichbar sein, da in dieser Zeit der meiste Austausch und Termine stattfinden.
ABER, trotzdem ist es so gut wie immer möglich in dieser Zeit Termine wahr zunehmen, wenn sich z.B. der Zahnarzttermin / Arzttermin nicht anders legen lässt.
Regulär hat man die Möglichkeit 2 Tage in der Woche von Zuhause zu arbeiten, wo einem Arbeitsmaterial für daheim entsprechend gestellt wird (Monitore, Docking Station, Maus, Tastatur, Laptop, etc.).
Wohnt man über 20 km von der iFD entfernt, hat man die Möglichkeit 3 Tage in der Woche Homeoffice zu machen.
Das spricht ebenfalls für ein modernes, Mitarbeiter nahes Unternehmen.
Und das Unternehmen ist auch wirklich sehr familienfreundlich. Was man oft hört, hier aber einfach gelebt wird. (Und nein, als kinderloser Mitarbeiter hat man hier nicht das nachsehen :D)
Die Firma befindet sich im stetigen Wachstum, was dazu führt, dass neue Stellen geschaffen werden, auf die man sich intern bewerben kann. Ebenso hatten wir es schon mehrfach, dass Kollegen aufgrund von persönlicher Weiterentwicklung sich einem komplett anderen Feld gewidmet und die Abteilung gewechselt haben. Z.B. vom Vertriebler zum Projektleiter, oder vom Projektleiter zu TDS (Test, Delivery, Service).
Als Entwickler hat man hier sehr gute Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Dabei ist es egal, ob es um einen benötigten Tech-Stack, Maven, Java, Git, SQL oder das von uns eigens entwickelte Framework geht. Z.B. bietet die iFD auch gerade intern eine Weiterbildung im Bereich Englisch an. Während der Arbeitszeit. Absolut Top.
Die Weiterbildungen / Schulungen werden meist von sehr fähigen Kollegen gehalten.
Und wenn man möchte, dass was geschult werden soll, kann man den Wunsch problemlos äußern und die Schulung wird im Regelfall dann umgesetzt.
Das Bruttogehalt entspricht ungefähr dem was man laut statistischem Bundesamt im Durchschnitt verdient. Dabei sind aber noch kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder andere Sonderzahlungen, Zuschläge oder Ähnlich berücksichtigt. Somit bewegen wir uns im gesamten teilweise über dem Durchschnitt.
Meiner Meinung nach ist aber das Gehalt, dem was man leistet, nicht immer direkt angemessen.
Da das ein heikles Thema ist und so ziemlich alles für den Arbeitgeber spricht, möchte ich auch nicht zu hart ins Gericht gehen, da wie bereits in der ersten Zeile erwähnt, das reine Bruttogehalt ungefähr dem entspricht, was der Durchschnitt verdient.
Meiner Meinung nach aber ist noch Luft nach oben, bei dem, was geleistet wird.
Achtung: Das ist ein äußerst subjektives Thema und es geht einem bei der iFD auf jeden Fall besser als bei manch anderem Arbeitgeber!
Und man hat hier ganz klar die Möglichkeit sich finanziell zu entwickeln!
Erst letztes Jahr hat die Firma, mit Kollegen zusammen, die Interesse dran hatten, über 150 Bäume für den guten Zweck gepflanzt.
Ebenso spielt Fairness, und Gleichberechtigung eine große Rolle für das Unternehmen. Somit hat die iFD ein sehr großes Sozialbewusstsein. Mittlerweile Beschäftigt die iFD in Chemnitz3 Mitarbeiter:innen aus mindestens 7 verschiedenen Ländern.
Der Kollegenzusammenhalt ist mit Abstand, der beste den ich bisher erlebt habe. Wenn man Fragen hat, wird man entsprechend Unterstützt und es gibt kein "Böses Blut" in der Abteilung. Allgemein existiert das nicht wirklich in der Firma. Mein Team möchte ich aber definitiv nicht missen, da man immer auf seine Kollegen zählen kann, und jeder sich untereinander tatkräftig Unterstützt. Ebenso finden immer mal kleinere, unregelmäßige Veranstaltungen (neben Sommerfest und Weihnachtsfeier) statt, was auch sehr für den Kollegenzusammenhalt, aber auch für die Unternehmenskultur und die Geschäftsleitung spricht.
Die älteren Kollegen sind die Grundpfeiler der Firma und werden dementsprechend gut und pfleglich behandelt. Siehe auch in Bezug auf Gleichberechtigung.
Mein eigener Vorgesetzter ist ebenfalls der beste Vorgesetzte, den ich je hatte. Er steht immer hinter den Kollegen / Mitarbeitern und macht sich für die Interessen der seinigen stark. Das kann man hier getrost von so ziemlich jedem Bereichsleiter, jeder Bereichsleiterin und von der Geschäftsleitung behaupten (Was natürlich manchmal zu Konflikten führt :D). Aber es wird eigentlich immer eine professionelle Lösung gefunden.
Die Arbeitsbedingungen sind Top. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Man hat eine moderne Ausstattung mit elektrisch verstellbaren Tischen. Moderne Monitore und allgemein moderne Büroräume. Teilweise auch mit klimatisierten Räumen, Whiteboards, und was sonst noch alles zur Grundausstattung eines modernen Büros gehört.
Die Kommunikation mit meinem direkten Vorgesetzten, aber vor allem auch mit den Geschäftsführern ist Atemberaubend gut. Dabei ist es egal, ob es um kleinere "unwichtige" oder eben auch um "wichtige“ Themen geht. Man findet immer ein offenes Ohr und das Anliegen wird ernst genommen.
Und es wird dann nicht nur mit leeren Phrasen oder Versprechungen um sich geworfen um den Kollegen zu beruhigen, sondern es wird auch, insofern realisierbar auch nach einer Lösung für alle Beteiligten gesucht. Top!
Hier wird niemand ungerecht oder unfair behandelt. Erst recht nicht aufgrund von Geschlecht, Herkunft oder Weltanschauung. Die iFD ist ein aufgeschlossener und diverser Arbeitgeber.
Die iFD ist ein Softwareunternehmen, das sich um die Automatisierung von Lagern kümmert. Dabei haben wir Namen hafte Kunden der Automobilbranche, sowie allgemein große, renommierte Unternehmen. ABer auch kleinere, sehr Interessante Unternehmen, da kaum ein Unternehmen mit Lagerhaltung / Lagermanagement auskommt, was nicht irgendwie durch Software gestützt wird. Wir bieten dabei Lösungen für WMS, Materialfluss, sowie Staplerleitsysteme an. Dabei bedienen wir mittlerweile auch viele internationale Kunden in Amerika, Dubai, Schweiz, usw. Ebenso gleicht keine Anlage der anderen, was immer wieder für neue spannende Aufgaben sorgt. Man beachte, dass ich hierbei vom Materialfluss spreche, da ich in diesem Bereich Tätig bin.
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld mit toller Atmosphäre.
Abteilungsübergreifend gibt man sich Mühe, bestehende Probleme anzugehen.
Leider gehört es auch dazu, dass es Laut werden kann und Mitarbeiter "unsanft" behandelt werden, dies ist aber seltener der Fall.
Hier wird in letzter Zeit viel gemacht, weiter so.
Die Bereitschaft Überstunden zu machen und am Wochenende zu arbeiten werden oftmals vorausgesetzt, es ist jedoch nicht der Normalfall.
Hier besteht verbesserungsbedarf, bzw. werden Weiterbildungen oftmals nicht aktiv angeboten.
Es wird mit "überdurchschnittlicher Bezahlung" geworden, die Bezahlung ist bestenfalls durchschnittlich.
Gehaltserhöhungen gibt es im Regelfall, diese werden jedoch gern klein gehalten.
Die Kollegen machen den Arbeitsalltag zu etwas besonderen.
Man hält untereinander zusammen, geht tägliche Aufgaben gemeinsam an und bei Fragen, Unklarheiten oder Problemen gibt es immer den passenden Ansprechpartner.
Jeder ist hilfsbereit und freundlich, wodurch das kollegiale Umfeld oftmals auch zum Freundeskreis wird.
Der direkte Vorgesetzte ist der Beste, den man haben kann.
Egal bei welchem Thema und egal wann, man kann immer über alles reden und es werden versucht Lösungen zu finden.
Es wird offen Kommuniziert und man muss kein Blatt vor dem Mund nehmen.
Hier möchte ich ein dickes Lob aussprechen, denn das kann man nicht von jedem Vorgesetzen sagen!
Kostenlose Getränke (Kaffeespezialitäten, Wasser) und Obst + Gemüse vorhanden.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze (moderne Technik, höhenverstellbarer Schreibtisch, ergonomischer Stuhl).
Abteilungsintern sehr gut.
Abteilungsübergreifend besteht verbesserungsbedarf.
Spannende und abwechslungsreiche Kundenprojekte.
Angenehm, Kaffeeautomat, frisches Obst, störungsfreie Arbeitszeiten
Gut
Ich kann meine Arbeitszeit und meinen Arbeitsort 100% flexibel gestalten
Wird regelmäßig geplant
Angemessen
Busticket bzw. Unterstützung von ebike-käufen durch AG
Im Grunde gut
Kaum ältere Kollegen da, daher kaum zu beurteilen
Sehr gut. Vorgesetzer achtet auf wenig Überstunden und spricht von sich aus an, wann Überstunden abgesetzt werden könnten
Moderne Technik, helle Büros
Freundlich
Gegeben
Sehr breites Spektrum
- Gehalt & Sozialleistungen
- Offene Kommunikation mit Vorgesetzten
Grundsätzlich finde ich nichts schlecht an diesem Unternehmen. Es gibt nur viel Verbesserungspotential.
- Manche MA packen es nicht Zuarbeiten zu machen, weil viel zu viel auf dem Tisch liegt. Verteilt die Aufgaben an andere mit weniger Workload
- stellt mehr Mitarbeiter ein
- überdenkt eure Preise, Eigenleistung ist zu hoch & Margen zu gering. Damit kann kein langfristiges gesundes Wachstum stattfinden
- erlaubt die private Nutzung von Hardware
- Lockert die Homeoffice-Regelungen, lasst die Mitarbeiter selbst entscheiden von wo sie aus arbeiten - es zählen die Ergebnisse
Die allgemeine Atmosphäre in dem Unternehmen ist gut, kann jedoch auch schnell laut werden, wenn mal Fehler gemacht werden.
Meiner Meinung nach etwas zu unbekannt in Chemnitz. Es kann ruhig mal mehr geworben werden, dann würde sich der Mitarbeitermangel potentiell schneller verbessern.
Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, Freitags von 9-12 Uhr. Falls mal doch etwas innerhalb der Kernarbeitszeit ansteht, gibt es dennoch Verständnis und wird akzeptiert.
Interne & externe Schulungen werden angeboten. Man wird gefördert und gefordert.
Überdurchschnittlich für Sachsen Urlaubs- & Weihnachtsgeld, diverse arbeitgebergestützte Programme, bAV, uvm.
Direktes Feedback habe ich von den Kollegen nicht erhalten. Ging alles immer über den Vorgesetzten. Kollegen sollen direktes Feedback geben wenn etwas nicht passt.
Ich gebe hier mal 5 Sterne, obwohl ich das so nicht genau beurteilen kann. Die Kollegen sind überwiegend jung und respektvoll.
Der direkte Vorgesetzte war tadellos. Ich konnte mit ihm über Probleme und Bestrebungen offen reden, Probleme wurden super schnell gelöst. Er hat mir wortwörtlich den Rücken freigehalten.
Leider der Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe. Es werden schnelle (und gute) Ergebnisse gefordert, die nötigen Zuarbeiten sind jedoch erst in mehreren Wochen oder Monaten verfügbar, um anstehende Aufgaben abzuschließen.
Anfangs eher á la "das haben wir schon, kannst du ruhig kopieren und anpassen", später gab es Aufgaben mit Substanz, die Spaß gemacht haben. Auch der TechStack konnte teilweise von mir bestimmt werden.
Umfangreiche Aufgabengebiete, Einstieg auch mit wenig Vorerfahrung unkompliziert. Ausbilder haben für die ersten Monate tolle kleine Aufgaben und Projekte, welche einen sehr gut in die Programmierung einführen.
Kommunikation und das Verhalten von manchen Vorgesetzten. Es wurde einige Male lauter und Türen wurden zugeknallt. Auszubildenden wurde der Urlaub verweigert, da ein Projekt in Zeitverzug geraten ist. Einen Auszubildenden Fehler im Management ausbaden zu lassen finde ich nicht so gut.
Hierarchien flacher halten. Auszubildenden mehr Anerkennung schenken und für abgeschlossene Arbeiten auch loben. Austausch im Projekt erhöhen, damit Verzug oder Missverständnisse schneller erkannt werden können.
Es wird teilweise stark über andere Kollegen gelästert oder deren Leistungen runter gemacht. Es gab jedoch einige Team Events und Geburtstage wurden häufig mit einer kleinen Geburtstagsrunde gefeiert.
Zeiten in der Ausbildung waren fest, jedoch war es kein Problem früher oder später zu kommen/gehen. Persönliche Termine wurden in Absprache immer genehmigt. Wechsel Berufsschule/Firma ging immer reibungslos.
Sehr kompetent, bekommen die nötige Zeit um den Auszubildenden weiterzuhelfen und anzulernen.
Mit dem richtigen Team und einem tollen Projekt macht die Arbeit viel Spaß. Wenn jedoch ein junger Azubi vom Projektleiter lautstark zurechtgewiesen wird und der Azubi fast in Tränen ausbricht, nimmt einen das natürlich selbst auch stark mit. Lob und Anmerkungen wurden nur sehr selten ausgesprochen.
Sehr umfangreich. Von der allgemeinen Programmierung, über Datenbankdesign, Dokumentation oder Oberflächenentwicklung ist viel gegeben.
Wie schon erwähnt umfangreiche Aufgaben. Das Abschlussprojekt konnte aus mehreren Themen ausgewählt werden.
Auszubildende werden leider nicht in dem selben Maße behandelt wie Mitarbeiter.
Gleichberechtigung wird großgeschrieben. Ich hatte immer das Gefühl verstanden und beachtet zu werden. Probleme/Anliegen wurden ernst genommen und immer gelöst. Auch während der Corona Pandemie hatte man das Gefühl einen sehr sicheren Arbeitsplatz zu haben und das das Wohlbefinden der Mitarbeiter über allem steht! Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut, Kollegen waren immer freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll. Kostenlose Getränke, gesunde Obstkörbe sowie ereignisreiche Firmenevents runden die iFD GmbH perfekt ab.
Absolut nichts.
Möglichkeiten an interessanten Projekten zu arbeiten.
Im Grunde nichts.
In meinem Bereich recht gut. Lockerer Umgang untereinander.
Dieser Punkt hat sich positiv entwickelt und jeder hat die Möglichkeit sich seine Arbeitszeit gut einzuteilen. In bestimmten Projektphasen ist es natürlich auch mal angespannter, das ist aber ok für mich.
Interne Weiterbildung hängt offensichtlich Corona bedingt gerade etwas.
Externe Weiterbildungen werden auch angeboten.
Wir verstehen uns untereinander sehr gut.
Mir wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht. In der Leitungsebene haben alle Kinder und Familie. Damit ist auch Verständnis da, dass Arbeit nicht alles ist.
Gute Technikausstattung. HomeOffice für alle Mitarbeiter.
Da gibt es immer Luft nach oben. Es werden alle Fragen beantwortet und es gibt keine Tabus. Die Mitarbeiterinformation erfolgt vorwiegend über regelmäßige Stand-up-Meetings. Das klappt auch in Zeiten von Corona und HomeOffice erstaunlich gut
Bewegt sich im marktüblichen Bereich. Mehr geht immer.
Wir haben Frauen in allen Bereichen vom AZUBI bis zur Führungskraft. Für ein IT Unternehmen haben wir viele Frauen im Team.
Das Arbeitsumfeld ist komplex und abwechslungsreich. Interessante Themen und spannende Aufgaben gibt es genug.
Umgang im Team, keine Zickerei,
sehr familiärer Umgang durch alle Abteilungen
normale 40h Woche, gute Kernarbeitszeiten, Home-Office ist immer eine Option
interne Weiterbildungen werden regelmäßig durch geführt. Kollegen schulen sich untereinander gegenseitig. ständiger Erfahrungsaustausch
Mehr geht immer, aber sehr zufriedenstellend und immer verhandelbar
sehr gut, regelmäßige Teamevents stärken das Team und fördern den Zusammenhalt. Absolut keine Ellenbogengesellschaft.
allgemein sehr junges Team, aber auch die "alten Hasen" nehmen Neulinge super auf
Lösungsorientiert bei Problemen, immer zu gunsten des Mitarbeiters
Im Sommer wünscht man sich in den Büros gern mal eine Klimaanlage,
gutes Equipment,
manchmal wird sich auch einmal zu viel beraten,
Ansonsten gibt es immer ein offenes Ohr für Probleme.
Durch Kundenkontakt sind die Aufgaben sehr vielfältig, Weltweite Projekte...
Viel versprochen und wenig gehalten
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