13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von IFT Rosenheim über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENKollegialer Zusammenhalt! Events des Sport und Spielvereins. Finanzielle Beteiligung am SSV.
Interne Veranstaltungen!
Es gibt keine Personalstrategie/ Personalentwicklung. Beförderungen werden nur über Nasenfaktor verteilt. Die Prokuristen haben keine Handlungskompetenz, aber Hauptsache regelmäßig ein neues Fahrzeug. Leider hat man das Gespür für die Mitarbeiter verloren.
Feedback der Mitarbeiter Ernst nehmen! Wasserkopf in der Verwaltung reduzieren. Vernünftige Gehälter zahlen. Mitarbeiter nach Leistung und nicht nach Nasenfaktor bewerten.
Grundsätzlich angenehme Arbeitsatmosphäre. Kein Druck. Jedoch wird nicht gesehen wer Leistung bringt und wer nicht!
Noch gutes Image in der Baubranche, dies gerät jedoch durch zunehmenden Know How Verlust in Gefahr. Dies wird von der Geschäftsführung nicht gesehen.
Man kann sich Zeiten selbst einteilen. Elternzeit ist mittlerweile auch kein Tabuthema mehr. Flexible Arbeitszeiten. In Corona-Zeiten Home Office möglich!
Interne Schulungen werden ermöglicht. Externe Schulungen sehr schwierig, es könnte ja Geld kosten!
Gesicherte Altersarmut! Reguläre Gehaltserhöhungen werden systematisch mit Einmalzahlungen abgewendet. Der Betriebsrat sitzt auf verlorenem Posten. Gehalt ist nicht leistungsabhängig, wer regelmäßig jammert bekommt mehr, wie jmd. der Leistung bringt.
Auch hier besteht Nachholbedarf. Man möchte nach außen nachhaltig sein und das Thema beim Kunden anbringen. Intern scheitert man aber an einfachen Sachen.
Sehr kollegialer Umgang!
Keine negativen Erfahrungen!
Hier besteht definitiv Nachholbedarf. Social Skills sind hier nicht vorhanden. Entscheidungen werden auf die lange Bank geschoben.
Moderne Räume. Technik auf gutem Stand. Software „End of Support“
Kommunikation kann definitiv verbessert werden. Flurfunk funktioniert besser als reguläre interne Kommunikation. Stark abhängig von Abteilungsleitern.
Frauenquote eher gering.
Grundsätzlich hat man viele Möglichkeiten intern zu wechseln um in verschiedenen Bereichen zu arbeiten.
Schöne Veranstaltungen, wie Weihnachtsfeier, Abteilungsfeien, Sommerfest. Es werden über einen Sportverein viele Aktivitäten angeboten und finanziell unterstützt und auch verschiedene Wochenendausflüge.
Es gibt zusätzliche Sozialleistungen.
Gute Kollegialität innerhalb der Teams.
Die Denk- und Handlungsstrukturen sind in der Geschäftsleitung nicht mehr zeitgemäß.
Leider steht nicht der ganze Betriebsrat hinter den Mitarbeitern.
Manche Kollegen zeigen ein schlechtes Verhalten und es wird nichts unternommen.
Den angemessenen Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter, die die Leistung für das Unternehmen erbringen, entgegenbringen. Fortbildungen im Bereich Mitarbeiterführung / Social Skills wären zu empfehlen.
Eine Frauenquote ist wünschenswert.
Die betroffenen Mitarbeiter mehr in Entscheidungen mit einbeziehen.
Die Gehälter dem aktuellen Marktniveau und der erbrachten Leistung anpassen.
Angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre. Austausch bei gemeinsamen Mittagessen.
Besondere Bemühungen werden mit einem kleinen Bonus belohnt.
Sehr gute Bekanntheit in der Baubrache.
Meistens können private Termine und Verpflichtungen, wie das Bringen und Abholen der Kinder, Arztbesuche, etc. gut in den Arbeitstag mit eingeplant werden.
Es besteht immer die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Die Gehälter sind definitiv ausbaufähig. Die Sozialleistungen in Ordnung. Der Lohn wird immer pünktlich zum Monatsende ausgezahlt.
Die Nachhaltigkeit könnte verbessert werden. Hier könnte man z.B. Anreize schaffen mit dem Rad zu kommen.
I.d.R. gibt es einen guten Zusammenhalt in den einzelnen Teams. Eine gegenseitige Unterstützung und Abstimmung untereinander ist selbstverständlich. Es gitb nur wenige Ausnahmen.
Entscheidungen der Vorgesetzten werden oftmals ohne Beteiligung der Mitarbeiter getroffen. Konflikte werden teilweise nicht gelöst, bzw. es wird nichts bei querschießenden Kollegen unternommen.
Die Aussattung am Arbeitsplatz ist in Ordnung.
Die Informationen kommen teilweise sehr spät bei den Mitarbeitern an. Auch die Art und Weise ist teilweise nicht mehr zeitgemäß. Der Informationsfluss ist bei manchen Vorgesetzten sehr einseitig.
In der Geschäftsführung gibt es keine Frau.
Es werden immer Möglichkeiten geboten, sein Aufgabenfeld durch zusätzliche Bereiche zu erweitern und interessanter zu gestalten. Auch ein interner Stellenwechsel ist möglich, wenn man es möchte.
- gemeinschaftliche Ausflüge der Abteilungen zum besseren Kennenlernen und für den Kollegenzusammenhalt
- Weihnachtsfeier und Sommerfest
- Sport- und Spieleverein, vom ift gefördert
- Gleitzeit
- Kaffee und Obst (Im Winter) frei
- unkomplizierte Teilnahme an hausinterne Weiterbildungsmöglichkeiten (Konferenzen, Seminare, Webinare)
- Rotation von Arbeitsplätzen bei passender Gelegenheit möglich
- Die Geschäftsführung sondert sich von den Kollegen ab
- Der Mitarbeiter wird leider nur als Kostenfaktor gesehen, nicht als Leistungsträger
- Informationen die die Belegschaft bzw. das Unternehmen allgemein betreffen, kommen erst spät an
- Angebotene Leistungen werden dem Kunden verkauft, aber selber nicht angewendet (Glaubwürdigkeit wird dadurch reduziert)
- Teilweise starre Firmenansichten / -vision, keine moderne Entwicklungen von Geschäftführung gewünscht
- Mitarbeiter mehr respektieren (für externe Weiterbildungsmöglichkeiten sorgen, anonyme Feedbackmöglichkeiten etablieren und dieses Feedback auch ernst nehmen)
- Kommunikation verbessern (insbesondere von oben nach unten, regelmäßige Abstimmungen, schnellere Informationsweitergabe)
- faire Überstundenregelung einführen
- moderne Arbeitsmodelle (Home Office ausbauen)
- Gehälter entsprechend dem Markt anpassen
- Verweilzeit beenden (18 Minuten am Tage werden nicht bezahlt, wenn man über dem Soll arbeitet).
Freundliche Kollegen, Gemeinsames Mittagessen, Mitarbeiterfeste, SSV. Punktabzug für den direkten Vorgesetzen, der Stress gerne an seine Teamverantwortlichen weitergibt.
Das ift ist in der Baubranche bekannt, darüber hinaus jedoch nicht.
Möglichkeiten werden angeboten (Home Office, Teilzeit), kann noch ausgebaut werden.
Interne Schulungen, Intranet, Kongresse. Gutes internes Angebot, jedoch fehlen externe Angebote. Hier wird am Mitarbeiter gespart.
Sozialleistungen sind auf einen guten Niveau (Urlaubsgeld, Erfolgsbeteiligung, Betriebliche Altersvorsorge, VWL)
Gehälter befinden sich unterhalb des Marktdurchschnitts. Teilweise starre Firmenansichten, dass es eine Ehre ist beim ift zu arbeiten.
Unternehmen bietet verschiedene Nachhaltigkeitsdienstleistungen an, keine hiervon wird im eigenen Unternehmen genutzt. Kompetenzen zur Anwendung im eigenen Unternehmen wären vorhanden, jedoch kein firmenseitiges Interesse. Verbesserungen sollten angestrebt werden.
Sehr gut! Flache Hierarchien, kleine Teams, offene Kultur.
Einige Kollegen treiben quer. Hier wird leider nichts unternommen - sondern nur zugesehen (Punktabzug)
Punktabzug für den direkten Teamverantwortlichen, der Stress gerne an seine Mitarbeiter weitergibt und dabei einen unmöglichen Tonfall anschlägt.
Vorgesetztenverhalten bildet sich ab, indem Vorgesetzte in Positionen sind, die sie schon länger besetzen, wodurch leider wenig Rotation in Vorgesetztenrollen herrscht.
Moderne Büroräume mit festen Plätze für Mitarbeiter, regelmäßiger Austausch von Elektronikgeräten, Prüfmöglichkeiten auf neuestem Stand der Technik da In-House-Entwicklung / Produktion.
Informationen die die Belegschaft bzw. das Unternehmen allgemein betreffen, kommen erst spät an. Führungskräfte sollten Weiterbildungsmöglichkeiten für Social Skills erhalten (ab und zu unmöglicher Tonfall gegenüber Mitarbeiter).
Frauenquote in technischen Berufen könnte erhöht werden (z.B. Projektingenieurwesen)
Falls Aufgaben nicht passen sollten, ist eine Rotation von Arbeitsplätzen bei passender Gelegenheit möglich. Weitgehend abwechslungsreiche Arbeit mit offenen und netten Kollegen.
Kompetenzen werden gerne auf eine Person gebündelt. Breitere Aufstellung und Übergabe von Verantwortung / Aufgaben wird nicht immer angestrebt.
Spaß an der Branche mussvorausgesetzt sein.
Die Ruhe bewahrt
Daß ab und zu mal auch ein paar Ausflüge gemacht werden um sich besser Kennen zu lernen
Wie schon geschrieben ,Übernahme versprechen werden nicht eingehalten ,der Lohn den man Vorschlägt wird nicht anerkannt ist angeblich zu hoch angesetzt und nicht bezahlbar aber einen anderen Arbeiter der diese Arbeit noch nie gemacht hat dann den Vorzug geben und Einstellen,das ist dann Gerecht in den Augen der Geschäftsleitung.
Besser zusammen Arbeiten mit der Zentrale in Rosenheim und keine leeren Versprechungen machen gegenüber den Zeitarbeitern die diese Firma zum Teil besser kennen als die Festangestellten.
NurVersprechungen und leeres Gerede und keine Eier in der Hose bei der Geschäftsleitung um einen eingearbeiteten Menschen zu halten,lieber einen neuen Mitarbeiter hohlen und sich bis Er alles Richtig macht auch wieder Abzuschieben.
flexible Arbeitszeiten, Kaffee und Obst (im Winter) for free
Die Geschäftsführung sondert sich von den Kollegen ab, typische Zweiklassengesellschaft. Der Mitarbeiter wird leider nur als Kostenfaktor gesehen, nicht als Leistungsträger. Infos, die einen selber betreffen, kommen erst extrem spät an, wenn überhaupt. In meinem Bereich ist das extrem schlecht, man wird sogar angelogen und für dumm verkauft
Mitarbeiter mehr respektieren, Kommunikation verbessern, faire Überstundenregelung einführen, PC Arbeitsplätze erneuern
Interessante Aufgabenbereiche, Projekte, Netzwerke, Konferenzen
Rotation von Arbeitsplätzen bei passender Gelegenheit möglich
Teilweise starre Firmenansichten
Gehalt anpassen.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Führungskräfte bekräftigen.
Firma ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen.
Freundliche Kollegen, Mitarbeiterfeste, Gemeinsames Ausgehen in Rosenheim und Umgebung
Interne Schulungen, Intranet, Kongresse, Arbeitsplanvorlagen. Gutes Angebot.
Verbesserungen sollten angestrebt werden. Grundsätzlich im Rahmen.
Flache Hierarchien, kleine Teams, offene Kultur
Vorgesetztenverhalten bildet sich ab, indem Vorgesetzte in Positionen sind, die sie schon länger besetzen, wodurch leider wenig Rotation in Vorgesetztenrollen herrscht.
Moderne Büroräume, Prüfmöglichkeiten auf neuestem Stand der Technik da In-House-Entwicklung/Produktion
Kommunikation teils mangelhaft, durch diverse Projekte werden Verbesserungen der Kommunikation erzielt. Befindet sich im Aufbau.
Abwechslungsreiche Arbeit mit spannenden Aufgaben und mit offenen, hilfsbereiten und netten Kollegen, Spaß an der Branche mussvorausgesetzt sein..
flexible Arbeitszeiten
Wenig echte Führungskräfte vorhanden - keine leistungsgerechte Bezahlung
Nicht alle paar Monate umstrukturieren, klare Kommunikation von oben nach unten, es wird leider alles supergeheim gehalten - auch das, was eh schon jeder weiß. Endlich die "Verweilzeit" beerdigen. Man schenkt jeden Tag 18 Minuten her, wenn man über dem Soll arbeitet.
ift ist wohl zu wenig bekannt um wirklich das Image zu beurteilen
Wer einen wirklich gut bezahlten Job sucht, sollte sich woanders umsehen.
die meisten Kollegen sind echt super. Aber einige treiben echt massiv quer - nur wird da leider nichts dagegen unternommen - sondern nur zugesehen.
Wenig "echte" Vorgesetzte. Viele kassieren nur selbstverliebt das Geld, übernehmen aber null Verantwortung bzw. stehen zu ihren Aussagen. "Was stört mich mein Geschwätz von gestern"
zum Teil stickige und heiße Büros - teils sehr alte EDV Ausstattung
Es wird zwar immer gepredigt, daß alle gleich sind, leider nur Theorie.
Flexible Arbeitszeiten
Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, Nasenfaktor
Schulung für Führungskräfte im Umgang mit Mitarbeitern