122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut ist, dass die Bereitschaft zur ständigen Verbesserung vorhanden ist. Fazit nach 2 Dekaden Tätigkeit in der IHK: ein menschlicher Arbeitgeber.
Möglichkeiten zum Parken wären im Bereich des Haupthauses in der Innenstadt wünschenswert.
Kollegialität und ausgeprägte Kommunikationskultur, sehr faires Miteinanderumgehen.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit täglich am Image der IHK zu arbeiten, wenn er für die Mitgliedsunternehmen Nutzen bringt und sich um deren Belange kümmert. Dann ist auch das individuelle Feedback der Unternehmen stets Motivation. Natürlich muss auch die Fähigkeit zum Nein sagen vorhanden sein (Glaubwürdigkeit und Authentizität). Dann stimmt auch das Image .
Vertrauensarbeitszeit (FK), großzügige Praxis (Urlaub, Elternzeit, Teilzeit, Gleitzeit). Ständiger Verbesserungsprozess (z.B. mobiles Arbeiten etc.)
Es gibt zahlreiche Angebote zur persönlichen Weiterbildung. Besondes die IHK Akademie bietet ein sehr breites Angebot zur Weiterbildung, das auch von den Mitarbeitern im Rahmen ihres Aufgabengebiets genutzt werden kann.
Großzügige Handhabung. Auch hier ist Eigeninitiative gefragt.
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts zählt die IHK zum öffentlichen Dienst. Die Gehälter liegen über den öffentlichen Tarifen. Das hauseigene Vergütungssystem berücksichtigt auch die individuelle Leistung. Besonders für Einsteiger daher gute Chancen bei Bereitschaft sich einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Gute Sozialleistungen (Zusatzaltersversorgung, Kantine, günstigere Versicherung als Beschäftigte/r im öffentlichen Dienst).
Das Thema Nachhaltigkeit findet auf allen Ebenen Berücksichtigung.
Erfreuliche Zusammenarbeit mit Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen. Gegenseitige Unterstützung. Bildung von Expertenteams. Teamfähigkeit ist gefragt.
Fairer und respektvoller Umgang. Die Möglichkeit zur freiwilligen Weiterarbeit nach Eintritt in den Ruhestand ist wünschenswert.
Kollegialer und kommunikativer Führungsstil, viel Freiheit bei der Gestaltung der eigenen Arbeitsprozesse, vorausgesetzt die Bereitschaft auch Verantwortung zu übernehmen.
Es gibt mehrere Standorte, einheitliche moderne technische Ausstattung. Umfangreiches Angebot an Fachliteratur. Ausstattung für das mobile Arbeiten weitgehend gegeben und ständige Verbesserung. Zweckmäßige Büroeinrichtung. Erfreulich auch Räumlichkeiten zur Kommunikation mit Kollegen ausreichend vorhanden. Gut ausgestattete Besprechungsräume.
Insbesondere durch die vielfältigen Kommunikationsmedien kann man sich umfassend hausintern und auch fachlich informieren. Persönliche Rücksprachen und Meetings problemlos möglich. Eigeninitiative gefragt.
Mehr als die Hälfte der Belegschaft der IHK sind Kolleginnen. Das hat seine Gründe.
Das Aufgabenspektrum einer IHK ist sehr vielfältig und breit angelegt. Es geht darum, die Mitgliedsunternehmen zu unterstützen und auch um politische Interessenvertretung. Also viel Kommunikation und interessanter Austausch in Fragen der Wirtschaft. Man sollte sich gerne einbringen und bereit sein, die Rolle des Kümmerers zu übernehmen. Dann macht es richtig Spass.
Mehr für die Belange der Mitarbeiter interessieren und nicht nur "so tun als ob"
Je nach Abteilung aber die Stimmung im Haus ist generell leider mittlerweile eher schlecht. Natürlich möchte man das aber nicht hören im HR.
Die Zusammenarbeit unter den Abteilungen hat in den letzten Jahren auch eher nachgelassen - es herrscht viel Unzufriedenheit.
Man versucht es nach außen aufrecht zu halten.
Viele Mitarbeiter arbeiten an der Grenze ihrer Belastung, gehen damit auch offen um - es passiert nur leider nichts. Die Krankheitsquoten sind (gefühlt) in den letzten Jahren angestiegen weil viele Mitarbeiter einfach nicht mehr können und Selbstschutz betreiben müssen.
Viele ehemalige Mitarbeiter erzählen, dass es ihnen oft nach dem Wechsel gesundheitlich wieder besser ging und sie keinerlei Probleme mehr hatten. (Aber nein, es liegt natürlich nicht an der Stelle oder gar der Belastung....)
Den Vorgesetzten sind die Hände gebunden da sie sehr abhängig von den Entscheidungen im HR sind.
Es gibt Gleitzeit, diese kann aber in vielen Abteilungen aufgrund der Belastung nur bedingt genutzt werden, als gewissenhafter Mitarbeiter versucht man einfach sein Pensum bestmöglich zu schaffen.
Mittlerweile leider wenig vorhanden bzw nur wenn das HR das gerade möchte oder braucht.
Früher war dies weitaus besser und menschlicher, das ging die letzten Jahre zunehmend abwärts.
Gehalt ist für München ok, allerdings wird dafür auch sehr viel verlangt.
Mit mehr digitalisierung wäre deutlich mehr möglich...
Die Kollegen untereinander halten zusammen, arbeiten aber alle am Limit weshalb die Stimmung zunehmend sinkt.
Da in den Abteilungen gerade in den letzten Jahren viel Wechsel ist und man nicht in Teamveranstaltungen und gutes Onboarding investiert, muss man sich nicht wundern.
(Nein liebes HR, die Angebote reichen dafür bei weitem nicht aus)
Die wenigsten Vorgesetzten haben Führungserfahrung und führen nach "Gefühl" die angebotenen Seminare (sofern man mal eins bekommt) sind leider auch nicht zielführend. Vielleicht sollte auch hier ein Mentorprogramm eingeführt werden um endlich "modern" zu führen. Man lebt schon oft noch sehr hinterm Mond - was gerade für neue Mitarbeiter aus der Wirtschaft sehr schwer ist.
Die IT ist eine Katastrophe, Programme stürzen mindestens einmal pro Woche ab, man weiß das aber "es ist halt so, wir sind dran"
Mitarbeiter können ohne diese Programme oft ihr Tagesgeschäft nicht erledigen, "ist halt so". Generell sehr alte IT, wobei das Personal wirklich bemüht ist das beste daraus zu machen- es liegt hier keines Falls in den Mitarbeitern der IT, auch hier entscheidet der "Kopf".
Die Bedingungen sonst sind oft noch sehr autoritär. Den Ton gibt das HR bzw die Spitze des HR seit vielen Jahren an und jeder Vorgesetzte muss danach handeln.
Ich persönlich finde es schade, die Mitarbeiter haben unendlich viel Potenzial aber man sieht es nicht (oder möchte es nicht sehen..?) Viele langjährige Mitarbeiter möchten sich weiterentwickeln, auch in andere Referate das ist aber eher ein Glücksspiel ob man gelassen wird.
Jährlich Mitarbeitergespräche in denen es aber rein um die Bewertung der Mitarbeiter geht und nicht um die Entwicklung oder den generellen Austausch.
Jeder Mitarbeiter wartet am Ende nur auf seine Bewertung um zu wissen, ob und wie viel Gehaltserhöhung er bekommt - das wars dann aber auch.
Die Vorgesetzten selbst geben oft zu, nicht geschult zu sein und das halt jetzt zu machen wie sie denken - hier bin ich noch immer sprachlos.
Sehr unterschiedlich und auch wieder stark vom HR abhängig.
Die Aufgaben im Grundsatz wären super spannend und Interessant, jedoch bleibt aufgrund der Belastung viel zu wenig Zeit für Schulungen oder Weiterentwicklung, dies sorgt bei vielen Mitarbeitern für großen Unmut.
Es interessiert niemanden, ob die Leistung erbracht wird oder nicht. Damit hat man seine Ruhe.
Die HR ist eher eine Diktatur. Als Führungskraft hat man keine wirkliche Führungsverantwortung. Alles wird durch die Spitze der HR vorgeschrieben und es findet keine Weiterentwicklung statt. HR sollte unterstützen und nicht die Organisation im Schatten führen.
Jede Möglichkeit zusätzlich Kapazitäten in die Organisation zu holen sollte ergriffen werden! Noch wichtiger die Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen müssen gehalten werden!
Seit ein paar Jahren fühle ich mich nicht mehr wohl. Verbesserungsvorschläge werden nicht gehört. Am liebsten ist es der HR und Leitung wenn man ruhig ist.
Die Außenwirkung wird um jeden Preis versucht aufrecht zu halten.
Jeder steht kurz vor der Überlastung
Gute Bezahlung aber für das was verlangt wird viel zu wenig. Es steht nicht in Relation.
Man könnte viel mehr Nachhaltigkeit in der Organisation etablieren.
Man hilft sich, wenn man sich mag.
Wertschätzung ist ein Fremdwort
Die Führungskräfte haben keinen Zusammenhalt! Mitarbeiter werden zum Teil herablassend und herrisch geführt.
Die IT ist eine Katastrophe und Verbesserungen werden nur belächelt.
Nicht vorhanden, zum Teil machen 5 Leute die selbe Sache um dann doch alles ganz anders zu machen.
Immer das Gleiche
das kollegiale Miteinander, die gute Erreichbarkeit der Max-Joseph-Straße und die kompetente Besetzung der Referentenstellen
Das IT-System ist zeitweise ziemlich katastrophal
Für ein Praktikum wirklich fair vergütet
sehr wertschätzend und konstruktiv
Das Team war super hatten ein tollen Miteinander
Technik, es kam so oft vor dass das Sytem nicht richtig funktioniert hat
Es wäre schön eigene Laptops fürs arbeiten im Homeoffice zu haben, man muss mit seinen privaten Laptop arbeiten.
Leider wird nicht gewollt, nach einem Berufsbegleitenden Studium zu bleiben. Es heißt wenn man als Fachberater anfängt und zwischendurch einen Bachelor berufsbegleitend absolviert hat, dass man keine Gehaltserhöhung bekommt auf die Frage wenn man zum Referenten wechseln will das auch Gehaltstechnisch nichts bringt.
- vorhandene technische Grundausstattung
- Umgang mit Mitarbeiter/-innen
- Work-Life-Balance bis hin zu Work-Life-Cut
- abwechslungsreiches Aufgabengebiet in dem man Verantwortung übernimmt
- Mobiles Arbeiten
- Sozialleistungen
- offene Kommunikation
Insgesamt kann ich für mich sagen, super Arbeitgeber und ich bin froh ein Teil des Unternehmens zu sein.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, in der man sich wohl fühlen kann.
Umgang mit Weiterbildungen ist wirklich Top. Die Möglichkeit für Weiterbildungen wird offen und transparent kommuniziert.
Konsequente Regelung im Rahmen der Gehaltseingruppierung.
Trotz gut abgegrenzter Arbeitsbereiche, hilft und unterstützt man sich gegenseitig. Die jährlichen Teamevents helfen dabei, den Kollegenzusammenhalt regelmäßig zu stärken.
Die Möglichkeiten sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln, die Übernahme von neuen inhaltlichen Themen, die offene Diskussionskultur unter Kollegen und mit Führungskräften, das hier Anzahl von Sozialleistungen
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Work-Life Balance / Flexibilität
- abwechslungsreiche Aufgabengebiete
- Möglichkeit des Cross-Trainings
- Mobiles Arbeiten
- Homeoffice Ausstattung anbieten
- Abo für Fitnessstudios o.Ä. Freizeitaktivitäten anbieten
- kostenfreie (oder vergünstigte) Parkplätze für Mitarbeiter
Die Homeoffice-Ausstattung könnte ausgebaut werden
Ich gehe jeden Tag gerne ins Büro. Das Arbeitsklima ist positiv, freundlich und wertschätzend. Intrigen, wie ich bei von meinem letzten Arbeitgeber, kenne ich bei der IHK nicht. Auf den Gängen und im Lift wird gequatscht, ganz egal ob man sich kennt oder nicht. Wer sich in der Kantine mit an den Tisch setzt wird freundlich begrüßt und miteinbezogen. IHK Feste werden gern besucht und die Stimmung ist super.
Gleitzeit ohne Kernzeit ist üblich, ausser in Abteilungen, wo aufgrund der Mietgliedererwartungen eine 9:00 bis 18:00 Uhr Anwesenheit erforderlich ist. Hier kommen Schichtpläne zum Einsatz, die mit den Mitarbeitern abgesprochen werden. Mobiles Arbeiten/Home Office wird sehr großzügig in Absprache zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter geregelt. Üblich ist ein Home-Office Anteil zwischen 50 und 60 %.
Es gibt ein eigenes Team, dass sich um Weiterbildungen kümmert. Es gibt hausinterne Schulungen und auch externe Weiterbildungen. Für Leute, die sich nicht nur fachspezifisch sondern insbesondere in den Softskills weiter entwickeln wollen, gibt es ein mehrmonatiges Programm in dem nach Stärken-Schwächen Identifikation gezielt an der Entwicklung gearbeitet wird.
Klar, es kann immer mehr sein, aber nüchtern betrachtet, sind die Gehälter angemessen und auch recht gut. Man muss dabei immer im Kopf haben, dass Überstunden eben nicht mit dem Gehalt abgedeckt sind, sondern in vollem Umfang in Freizeit umgewandelt werden. Ausgezahlt werden sie aber nicht. Ansonsten gibt es eine super Alterversorgung. Je nach Gehalt können das schon ein paar Tausend Euros im Jahr sein, VWL, bezuschusstes Jobticket, Diensthandy auch zur privaten Nutzung, Vergünstigungen bei Versicherungen, Weihnachtsgeld, sehr gute Kantine.
Dazu habe ich mir bislang weniger Gedanken gemacht, aber spontan fällt mir ein: Umweltschutzpapier in den Druckern, Kollegen, die sich mit dem Thema CSR auseinandersetzen, Zuschuss zum Jobticket, Fahrradleasing, tw. E-Autos als Dienstwagen, nirgendwo Einweg-Geschirr. Vermutlich gibt es noch mehr.
Top! Ich habe das Glück mit sehr netten Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten. Die Zusammenarbeit ist sehr kollegial, wenn´s brennt, hilft jeder dem anderen, Wissen wird weitergegeben und nicht gebunkert. Auch Persönliches kommt nicht zu kurz und es wird viel gelacht.
Ältere Kollegen tun sich oft nicht so leicht, mit der Digitalisierung mit zu halten. Spezielle Programme gibt es dafür nicht, aber insgesamt wird einiges geboten, um sich aufzuschlauen. Das Ältere diskriminiert werden sehe ich nicht.
Bei mir alles bestens. Meine Vorgesetzte ist sehr kompetent, immer ansprechbar, schnell in der Reaktion und menschlich in der Zusammenarbeit.
Da gibt es für mich nichts zu kritisieren.
Die Geschäftsführung informiert monatlich in einer Videokonferenz über alles was in der IHK gerade läuft und was "das Geschäft" beeinflusst. In unserer Abteilung läuft es auch gut, was die Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen angeht. Ich kann nicht beurteilen, ob das überall so ist.
Bei der IHK arbeiten mehr Frauen als Männer. Ich habe nicht das Gefühl, dass hier ein Unterschied gemacht wird. Im oberen Führungskreis sind mehr Männer als Frauen, aber das ist ja meistens so....
Hängt halt davon ab, was gerade ansteht und ist natürlich auch vom jeweiligen Job abhängig.
Sehr transparenter und schneller Bewerbungsprozess mit durchweg freundlicher und offener Kommunikations-Atmosphäre.
Insgesamt pflegt man bei der IHK ein freundliches, wertschätzendes Miteinander.
In das außergewöhnlich strukturierte und intensive Onboarding wurde viel Zeit von Vorgesetzten und Mitarbeitern investiert.
Tolle Teamkultur und wertschätzende, engagierte Vorgesetzte.
Vielfältige Aufgaben, Themen, Kontakte und Potentiale für den Ausbau des eigenen Know-Hows.
Gleitzeit bietet Flexibilität zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Diversität wird geschätzt und gelebt.
Insgesamt ein toller Arbeitgeber.
- Vorbildfunktion für nachhaltige Transformation in der Wirtschaft könnte von IHK mehr ausgebaut und gelebt werden (Umwelt, Klimaschutz, Artenschutz)
- Gesundheitsangebote für Mitarbeiter wären toll
gute Kommunikation, faire Vorgesetzte, angenehmes Team
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