14 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meiner Position habe ich mit sehr vielen Kolleg:innen zusammengearbeitet und fand sie alle sowohl fachlich wie auch menschlich sehr gut. Auch hatte ich Kontakt mit HR-Abteilung und auch hier bekam ich sehr schnell Hilfe, wenn ich sie brauchte. Auch als die wirtschaftliche Lage schwierig wurde, haben Vorgesetzte über die Lage offen kommuniziert und welche Auswirkungen dies auf die Personalsituation haben wird. Den Arbeitgeber habe ich verlassen, weil ich offen für neue Herausforderungen in der Wirtschaft war. Dennoch kann ich den Arbeitgeber mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.
Keine
Die Arbeitsatmosphäre war stets sehr gut, das an Kolleginnen und Kollegen lag. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten (Corona) und sehr hoher Arbeitsauslastung blieben die Kolleginnen und Kollegen (im weiteren Verlauf Kolleg:innen) sehr freundlich zu einander. Hier habe ich sehr gerne gearbeitet.
Leider entspricht der Ruf nicht dem, was die IHK München für die Unternehmen draußen wirklich macht. Der Ruf ist schlechter als die IHK München es wirklich verdient.
In meiner Position war die Arbeitsauslastung sehr hoch. Was ich sehr gut fand, war, dass ich meine Überstunden abfeiern konnte.
Der Arbeitgeber hat für meine Weiterbildung ein Budget zur Verfügung gestellt. Dies war niedriger als das, das mir jetzt zur Verfügung steht.
Das Gehalt ist niedriger als in der Wirtschaft. Dafür können Überstunden abgefeiert werden und der Jahresurlaub entspricht dem in der Wirtschaft.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg:innen war wirklich hervorragend.
Aus meiner Sicht ist der Umgang mit älteren Kolleg:innen sehr gut gewesen.
An meinen Vorgesetzten konnte ich nichts aussetzen.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr angenehm.
Die Kommunikation war sehr gut. Vielleicht hätte etwas mehr informiert werden können, doch alle Informationen, die ich für meine Arbeit benötigte, bekam ich von meinen Vorgesetzten und Kolleg:innen.
IHK für München und Oberbayern achtet stark auf Gleichberechtigung.
Meine Aufgaben war sehr vielfältig.
Gebäudestandort, Tätigkeit in der Abteilung, flexible Arbeitszeiteinteilung, Möglichkeit der Heimarbeit, Geschichte der IHK
Verbesserungsvorschläge s. o.
Dusche in der Orleansstr Campus wäre schön
Warmes Wasser in den WCs wäre ebenfalls schön
Weihnachts- und Sommerfeier im Campus
man muß Leistung bringen, die Atmosphäre ist angenehm sachlich und pragmatisch
Man muß das Glück haben, sich direkt auf eine Position zu bewerben, die einem liegt, denn Aufstiegsmöglichkeiten gibt es m. E. nach nur sehr eingeschränkt.
nichts Negatives bemerkt
Durch Covid blieb natürlich Einiges auf der Strecke
sehr gut, bunte Mischung von Älteren und Jüngeren
Sehr sachlich, sehr gutes technisches Verständnis
natürlich kommt es darauf an, in welcher Abteilung und mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet, wer einen einarbeitet usw. - m. E. nach zumindes in diese Abteilung sehr gut
nichts Negatives bemerkt
ausgewogene Work-Life-Balance und den kooperativen Führungsstil von meinem direkten Vorgesetzten
Zumindest in der Vergangenheit wurden meinem Empfinden nach zu viele (strikte) Vorgaben seitens Personalabteilung (oder Geschäftsführung?) gemacht und damit wurde die Verantwortung und Flexibilität bei den Fachbereichen bzgl. Personalthemen zu sehr eingeschränkt. Ich kenne von meinen früheren Arbeitgebern anders, nämlich dass die Personalabteilung zwar die "groben äußeren Leitplanken" festlegt, aber die Fachbereiche/Vorgesetzten die freie Entscheidung und Verantwortung über die Personalmaßnahmen innerhalb ihres Bereiches und natürlich innerhalb der gesetzten Leitplanken haben. Aber - dank Corona - wandelt sich die IHK in "Mini-schritten" auch hier zum Positiven und ermöglicht etwas mehr Freiheiten den Fachbereichen bzgl. Personalentscheidungen.
Eine Fachkarriere ermöglichen und/oder den Wechseln zwischen den (theoretisch vorhandenen) verschiedenen Stellenprofile auch in der Praxis "großzügiger" und häufiger zu nutzen - natürlich mit entsprechenden Gehaltserhöhung.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre in meinem näheren Umfeld sehr angenehm und wertschätzend. Ich komme mit meinen Kollegen in Referat und Schnittstellen sehr gut aus. Sicherlich kann man das nicht auf ganz IHK verallgemeinern, weil die menschlichen Arbeitsbeziehungen untereinander von einzelnen Faktoren abhängig sind (sei es unterschiedliche Persönlichkeit/Charakter, individuelle Tagesform, erwünschte Zielerreichung etc)
Durch die Wirtschaftshilfen ist die IHK jetzt in der Außenwirkung sicherlich noch mehr im Wandel zum Positiven.
In Innenwirkung ist noch verbesserungswürdig, z.B. was Mitarbeiter-Zufriedenheit anbelangt.
Durch die Corona-Pandemie ist (endlich!) die IHK im "neuen" Arbeitszeitalter angekommen, was z.B. home-office oder Online-Meeting oder flexible Arbeitszeit ohne Kernzeiten angelangt. Ich wünsche mir sehr, dass nach Corona weiterhin soviel Flexibilität und Vertrauen bzgl. Home-Office in der IHK herrscht wie aktuell.
Weiterbildung war vor Corona häufig möglich und wurde sogar seitens Geschäftsführung gefördert. Das verdient 4-5 Sterne.
Allerdings gibt es für mich deutliche Punktabzüge hier, weil keine "Fachkarriere" in der IHK angeboten wird (obwohl seit vielen Jahren über deren Einführung auf Folien geplant wird).
Ich finde es sehr schade, dass Karriere (und damit "spürbare" Gehaltssprünge) in der IHK nur verbunden mit Führungsaufgaben möglich ist - anstatt auch mit verantwortungsvollen Aufgaben ohne Führung.
Man hat zwar meistens jährlich eine sehr marginale Gehaltserhöhung. Es ist jedoch sehr frustrierend, dass sehr gute Leistung und Engagement über längeren Zeitraum im Vergleich zum "Durchschnittsmitarbeiter" nicht "spürbar" finanziell honoriert wird bzw. honoriert werden kann. Die direkte Führungskraft hat hier keine/kaum Einflussmöglichkeit, sondern wird alles von der Personalabteilung (oder Geschäftsführung?) vorgegeben. Beispielsweise existieren die höherwertigen Stellenprofile mit entsprechenden höheren Gehaltsbänder (theoretisch auf dem Papier!), aber ein Wechsel zwischen den Gehaltsbänder ist in der Praxis sehr schwer möglich.
Deswegen mein Rat, dass der Anfangsgehalt bei der Bewerbung hoch genug verhandelt wird, weil danach sieht die Gehaltsentwicklung mau aus, v.a. weil keine Fachkarriere in der IHK möglich ist. (Mehr Gehalt langfristig ist nur noch in Verbindung mit Führungsaufgaben möglich)
Ich habe hierüber wenig Informationen innerhalb der Organisation erhalten
In meinem Referat herrscht im Allgemeinen eine gute Stimmung untereinander und ich erlebe häufig, dass ein guter Kollegenzusammenhalt herrscht.
Ich finde, dass die Expertise von älteren Kollegen in der IHK und in meinem Team geschätzt wird.
Ich bin mit dem kooperativen und wertschätzenden Führungsstil meiner direkten Vorgesetzten sehr zufrieden. Solange die geforderten Ergebnisse mit entsprechenden Qualität in vorgegebener Zeit von mir geliefert werden, sind meine Führungskräfte zufrieden und lassen mir deswegen Freiheiten zur Selbstbestimmung über wann und wie die Aufgaben erledigt werden.
Es ist ein faires "Nehmen-und-Geben", was ich sehr schätze. Allerdings weiß ich, dass es in der IHK durchaus einige autoritäre Führungskräfte gibt, bei denen die Präsenz mehr als das Ergebnis zählt, und das Vertrauen und die Flexibilität den Mitarbeitern kaum gegeben wird. Dieses ist aber definitiv in meinem Team nicht der Fall, was ich sehr gut finde!
Hier würde ich mir deutlich mehr Investitionen in IT-Infrastruktur und Digitalisierung wünschen.
Die Kommunikation bzw. Informationsweiterleitung von unteren/mittleren Management an Mitarbeiter funktioniert ganz gut und ich habe das Gefühl, alle notwendige Informationen für meine Arbeit zeitnah zu erhalten. Allerdings die Kommunikation von oberem Management nach unten (evtl. auch an mittleren Mgt.?) ist noch verbesserungswürdig.
Hier ist die IHK auch im Wandel zum Positiven. Es gibt jetzt immer mehr Frauen in unterem Management. Im oberen Management sieht es eher noch rar aus mit Frauen, aber es gibt sie :-)
Sicherlich gibt es Routineaufgaben, die einem weniger Spaß machen aber es gibt auch neue, interessante Aufgaben. Es liegt aber sicherlich bei jedem Einzelnen, proaktiv auf den Vorgesetzen zuzugehen und Interesse/Motivation an neuen Aufgaben kundtun. Das wird oft auch berücksichtigt - zumindest bei mir ist es der Fall (natürlich kann nicht alles so umgesetzt werden wie immer gewünscht und der Vorgesetzter muss einen auch als geeignet dafür sehen).
Die IHK für München und Oberbayern hat in der Corona-Krise bewiesen, welch schlechter Arbeitgeber sie ist und wahllos junge Mitarbeiter in der Probezeit gekündigt - ohne Strategie und Weitsicht. Der Betriebsrat hat das nicht kritisch gesehen. Wenn man sich gleichzeitig den neuen "Prunkbau" (das Stammhaus in der Max-Joseph-Straße) anschaut, fragt man sich, was hier mehr zählt: Image oder die eigenen Mitarbeiter, die die Mitgliedsunternehmen kompetent beraten können. Die IHK ist somit kein krisenfester Arbeitgeber, während sie gleichzeitig ihren Mitgliedsunternehmern empfiehlt, Fachpersonal in Krisenzeiten durch Kurzarbeit zu halten.
Sehr hierarchisch geprägt
Feste Telefonerreichbarkeitszeiten (ohne Mittagspause) erschwert eine wirklich moderne Work-Life-Balance. Vor allem wenn dem Mitarbeiter kein Diensthandy zur Verfügung gestellt wird. Außerdem steht man Homeoffice eher skeptisch gegenüber und zweifelt an, dass die Mitarbeiter im HO arbeiten.
Den Mitarbeitern wird wenig zugetraut, Stellung und Hierarchie zählen mehr als Kompetenz
Homeoffice grundsätzlich nicht möglich, während Corona musste HO mit eigenen Laptop durchgeführt werden, da leider noch mit PCs am Arbeitsplatz gearbeitet wird. Wer das nicht will, muss ins Büro
Auch hierarchisch geprägt
dass wir einen starken Führer haben, dem es nicht um die Verlängerung seines Arbeitsvertrages oder dem Schutz seiner hoch qualifizierten Führungskräfte geht - sondern nur dem höchsten Gut: Wohl der Mitarbeiter
unzufriedene, nicht dankbare Mitarbeiter. Diese sollten mal wissen wie draußen in der freien Wirtschaft mit Arbeitskräften umgegangen wird. Diese sollten viel mehr dankbar und viel mehr unterwürfig sein, hier in der IHK arbeiten zu dürfen.....
toll für alle Führungskräfte
fast alle Mistarbeiter bekommen Fortbildungen, werden nach ihren Stärken gefördert - wenn es die Führungskraft fördert ;-)
die ersten fangen an, andere zu verraten...
das beste was es gibt: motivierend, wertschätzend, transparent, fördernd, fair, offen für Verbesserungsvorschläge
?
Unsere Geschäftsleitung hat uns vor ein paar Tagen mitgeteilt, dass wir einen steuerfreien Bonus i.H.v. 1.500 EUR bekommen. Darüber freuen sich sicherlich alle Mitarbeiter, die es bekommen. Unsere Hauptgeschäftsführung hat betont, dass Microsoft nur 500 EUR bezahlt und Siemens 1.000 EUR Corona Prämie gibt. Das stimmt.
Aber wie behandeln diesen beiden genannten Unternehmen ihre Mitarbeiter bei:
Fortbildung?
Variable Vergütung?
Bewertung von Vorgesetzten - Stichwort 360 Grad?
Aufstiegsmöglichkeiten?
Dem Betriebsrat zu hören?
Fürsorgepflicht?
Umgang in Corona-Zeiten mit Mitarbeitern (nicht Führungskräften)?
Und: diese Prämie wird nicht von erwirtschafteten Gewinnen der IHK bezahlt. Sondern von Steuergeldern. Nur weil die Geschäftsführung viele Mitarbeiter zu Sachbearbeitern macht, fließ? Steuerzahlergeld in die Kassen der IHK. Damit kann der Corona-Helden-Bonus finanziert werden. Toll!
siehe oben!
Da fällt mir wirklich nichts ein.
Never change a winning team!
Es ist einer ehrwürdigen Institution wie der IHK angemessen, nicht jeden Modetrend mitzumachen. Weder die Pyramiden noch Rom wurden iterativ von agilen Projektteams erbaut.
Klassische Hierarchiepyramiden und Top-Down Kommunikation sind elegant und zeitlos und können dennoch mühelos mit Buzzwords wie "New Work", "Design Thinking" und Co. dekoriert werden, wie die IHK München beweist.
Auf neue Herausforderungen wird trotzdem konsequent reagiert. So sagte der Hauptgeschäftsführer der IHK München etwa vor der Vollversammlung (dem Gremium der IHK-Mitgliedsunternehmen), dass die IHK auf Corona sehr gut vorbereitet gewesen sei und auf den Punkt komplett im Homeoffice gearbeitet hätte. Ich fände das anerkennenswert und würde mich hierfür bedanken.
Top, wie ich finde. Externe mögen es kaum glauben, wenn man Ihnen von Kündigungen in der IHK München erzählt.
Work Life Balance ist definitiv gegeben. Hier muss sich keiner stressen, wenn er nicht will und um 17 Uhr wird meist ausgestempelt :)
Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich keine Karriere anstrebe.
Wie im "real life": Mit manchen kannst du, mit anderen nicht...
Aufstieg in der Hierarchie erfolgt in der IHK München streng nach Führungskompetenz im Rahmen eines hochtransparenten und objektiven Verfahrens. Deswegen gibt es gerade in den oberen Hierarchien viele herausragende Persönlichkeiten, die durch außergewöhnliche soziale und emotionale Kompetenz zu überzeugen wissen. "Menschenflüsterer" im positivsten Sinne!
Die IHK München hat sich das Motto gegeben "Den ehrbaren Kaufmann leben" und füllt dieses auch mit Leben. Ich möchte insbesondere positiv anmerken, dass auf die Corona-Krise nicht mit betriebsbedingten Kündigungen reagiert wurde. Stattdessen wurde auf sozialverträgliche Maßnahmen, wie die Entlassung der sich in Probezeit befindlichen Mitarbeiter zurückgegriffen. "Quick Wins" eben.
Loben möchte ich auch explizit den Betriebsrat, der sich in dieser außergewöhnlichen Krisensituation flexibel und verantwortungsvoll im Sinne des "Großen Ganzen" gezeigt hat und diese Maßnahmen im Rahmen einer Art von "Burgfrieden" mitgetragen hat.
Die Geschäftsführung der IHK hebt sich von der für unsere Zeit typischen Dauer-Kommunikation in der Social Media Bubble wohltuend ab. Als einfacher Mitarbeiter kann man sich voll auf seine Aufgabe konzentrieren, ohne von zu viel Information und Kontext zu seiner Arbeit aufgehalten und/ oder verunsichert zu werden. Inwieweit Informationen weitergetragen werden bleibt größtenteils den Referatsleitern vorbehalten. So lebt es sich insgesamt sehr arglos und unbeschwert.
Als Beispiel sei der Umgang mit der Corona-Krise genannt, in der sich der Hauptgeschäftsführer erstmals nach 10 Wochen an die Mitarbeiter wandte und auch sonst konsequent nur über die Referatsleiter kommuniziert wurde. Diese wurden dann insbesondere darauf eingeschworen, die Disziplin in der Truppe hochzuhalten.
In einer Situation wie dieser, in der die Gerüchteküche im Haus ohnehin brodelt, erachte ich es als mutig und sehr verantwortungsvoll, dass die Geschäftsleitung diese nicht noch weiter durch unnötige Kommunikation anheizt und sich erst einmal ein konsequentes Schweigegelübde auferlegt.
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Und die Hauptgeschäftsführung vermutlich auch :)
Gleichberechtigung - das kann die IHK! Inzwischen finden sich auch in den oberen Hierarchien Frauen, die ihren männlichen Pendants in Sachen Führungskompetenz in nichts nachstehen. Diese Diversität tut der IHK München sehr gut!
Seit einiger Zeit erklärt der Hauptgeschäftsführer der IHK München in einer Art selbstgedrehtem Video-Podcast regelmäßig, was alles toll ist an unserer Arbeit und was er und die IHK alles richtig und gut gemacht haben. Das macht Spaß, ist kurzweilig und sehr informativ.
Ich sehe unsere Arbeit seitdem mit ganz neuen Augen und meine Arbeitsmoral hat sich deutlich gebessert. Ich freue mich immer sehr auf die neuen Folgen.
gegenseitige Rücksichtnahme, die Meinung jedes einzelnen zählt
Gleitzeit, Teilzeit gefördert, Home Office (auch vor Corona)
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, Weiterbildung ist auch erwünscht
analog freier Arbeitsmarkt
Eigenverantwortung, viel Abwechslung, immer wieder etwas Neues zu lernen
100% HomeOffice Möglichkeit und 5 Mundschutz-Masken für jeden
Digitalisierung für interne Prozesse ist schleppend.
HomeOffice auch nach Corona mit mehr als 30% beibehalten. Diensthandy und Equipment-Zuschuss fürs HomeOffice (muss privat gestellt werden, wenn man nicht zu den Führungskräftrn zählt).
Könnte mehr passieren dafür, dass man eine Akademie als Tochter hat.
Nachhaltigkeit wird selbst auch mehr gelebt und nicht nur gefordert
Abhängig von der jeweiligen Person. Generell noch sehr hierarchisch.
Tolle Lage im Herzen der Stadt und einem sehr schön Gebäude
Nichts.
Arbeitgeber hat "um Kosten zu sparen" einen Großteil der Neueinsteiger in Probezeit bzw. Zeitverträge zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. Anstatt das man gemeinsam Lösungen sucht, werden also junge gut ausgebildete Fachkräfte mitten in der Krise sofort vor die Tür gesetzt. Wer nichts anderes findet, kann sich zukünftig Risikolos bei der IHK bewerben. Mitarbeiter die für die IHK einen unbefristeten Vertrag kündigen, seien jedoch bitte gewarnt. "Personalrat hatte keine Einwände".
Nichts.
Nix
Nix
Homeoffice... Geht aber nicht da alles noch mit Papier gearbeitet wird!!!!
Offene und versteckte Sticheleien.
Mitglieder fragen....
Es ist sehr viel zu tun.
Training in the job
Für München.... Nicht prickelnd
Könnte sehr viel besser sein
Sehr verbesserungswürdig.
Sind da. Aber ob die auch was zu sagen haben?
Männer.... Hierarchie ohne Ende.... Frauen sollen machen...
Alles neu. Wo man halt sitzt...
Könnte sehr viel besser sein.
Willkommen im 21. Jahrhundert...!
Die wären da. Aber... Ob man die bekommt..?
So verdient kununu Geld.