45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
wertschätzend & empathisch, ausreichend Raum für Reflexion und Weiterentwicklung, produktive Fehlerkultur
Vielfältige, kulturorientierte Organisation mit ganzheitlichem Blick. Authentisches Unternehmen, das lebt, was es sagt.
Individuelle Arbeitszeiten, flexibles Zeitarbeitskonto, Home Office, Mobile Work machen es einfach private und berufliche Verpflichtungen zu vereinbaren. Für individuelle Herausforderungen und den beruflichen Umgang damit gibt es allergrößtes Verständnis.
Es gibt interne und externe auf den Bedarf abgestimmte Fortbildungsangebote. Die persönliche Entwicklung wird hinsichtlich Stand, Interessen und Bedarfen regelmäßig reflektiert und individuell unterstützt. Ein Anforderungskatalog gibt Orientierung über Rollen, Verantwortlichkeiten und Qualifikationen.
Transparentes Gehaltssystem; liegt über dem TvÖD und ist wettbewerbsfähig. Es gibt eine Betriebsrente oder alternativ Zuschüsse zum Ticket, Fahrradleasing, etc.
Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Beratungsfeld, sondern wird bei IMAP im Arbeitalltag gelebt. Hierfür gibt es in regelmäßigen Abständen neue analoge und digitale Maßnahmen.
wertschätzender, proaktiv unterstützender Umgang miteinander
Eigenes Führungsverständnis, das sich im kontinierlichen Reflexions- und Austauschprozess an den gegenwärtigen Herausforderungen orientiert.
Moderne und zentrale Räumlichkeiten in Düsseldorf, Pauschale für Home Office-Ausstattung
Transparente und regelmäßige, analoge und digitale Team- und Unternehmenskommunikation, Mitarbeitendenbeteiligung wird groß geschrieben
hoher Anteil an Frauen; auch in den höheren Grades
Spannende Evaluations- und Beratungsprojekte mit Wirkung, insbesondere bei öffentlichen Auftraggeber:innen auf Bundes- und Landesebene, von Organisationsentwicklung, Beteiligung, Antidiskriminierung und Diversity, Demokratie- und Kulturförderung bis hin zu Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Die Atmosphäre, die coolen Kolleg:innen, die tollen Themen, die vielen Entwicklungen, der Sinn hinter unserem ganzen Engagement! Happy!!
Die exzellente Leistung, die wir für unsere Kund:innen erbringen, wird leider nicht immer exzellent von denen vergütet ... darum ist gehaltlich noch Luft nach oben.
Die beste Unternehmenskultur, die ich je erlebt habe! Absolut empfehlenswert
Das Team ist einfach der Hammer. Von Tag 1 wurde ich auf Augenhöhe angenommen und aufgenommen.
Trotz wechselnder Belgeschaft von Tag zu Tag vor Ort im Büro immer ein herzliches und unterstützendes Miteinander!
Eine tolle Kultur (an der immer wieder auch bewusst gearbeitet und reflektiert wird), im Büro kommt das Menschliche nicht zu kurz.
Es gibt arbeitsintensive Phasen. Aufgebaute Überstunden können (und müssen!) abgebaut werden, und zwar bis hin zum Level Senior Manager:in, das ist ein Vorteil gegenüber vielen anderen Beratungshäusern. Seit Corona sind viele Kundentermine digitale, was die Fahrzeiten etwas reduziert hat. Je nach Thema ist man natürlich trotzdem viel beim Kunden (z. B. wenn man viele Trainings gibt oder Workshops moderiert). Einige Bereiche (wie Evaluationsprojekte) sind davon etwas ausgenommen, diese sind mit relativ wenig Reisetätigkeit verbunden.
Insgesamt werden viele Bemühungen unternommen, auch Eltern oder Personen, die aus anderen Gründen in Teilzeit arbeiten möchten, Angebote zu machen. Individuelle Lösungen werden immer gefunden.
Jede:r neue:r Berater:in durchläuft eine einjährige systemische Beratungsausbildung, die das gemeinsame Arbeiten stark prägt und einen wirklichen Mehrwert hat. Darüber hinaus gibt es ein Fortbildungsangebot, allerdings profitieren manche mehr und andere weniger davon - je nach Bedarf an Kompetenzaufbau in den Projekten usw. Es gibt aktuell kein individuelles Fortbildungsbudget.
Die Gehälter wurden im Jahr 2023 deutlich erhöht und sind nun durchaus attraktiv. Mit den großen Beratungen sicher nicht vergleichbar, allerdings arbeitet man dort dann 60-80 Stunden - bei IMAP sind es 40 Stunden, vor dem Hintergrund empfinde ich das Gehalt als sehr gut.
Das Sozialbewusstsein ist sehr hoch, da viele gesellschaftsrelevante Projekte durchgeführt werden (z. B. in den Bereichen Vielfalt, Integration, Nachhaltigkeit, Partizipation, Internationale Zusammenarbeit).
Es gibt eine Arbeitsgruppe "IMAP goes Green" mit der schon viele Verbesserungen im Arbeitsalltag hin zu mehr Nachhaltigkeit erzielt wurden. Dienstreisen erfolgen wenn möglich per Bahn.
Die Zusammenarbeit ist geprägt von Unterstützungsangeboten und ehrlich gemeinten Nachfragen "wie geht es dir gerade, wie läuft es". Lästereien o.ä. kenne ich von IMAP tatsächlich gar nicht.
Seit einigen Jahren werden die Team Leads und weitere Führungskräfte gewählt und können nach 1 oder 2 Jahren auch wechseln. Das sorgt dafür, dass Hierarchien dynamisch bleiben und jede Führungskraft sich verpflichtet gegenüber dem Team fühlt, gute Arbeit zu machen. Führungsrollen werden immer wieder reflektiert. Die Kommunikation ist über alle Ebenen hinweg auf Augenhöhe.
Es gibt ein ziemlich neues Büro zentral in Düsseldorf; außerdem Homeofficemöglichkeiten (aktuell gibt es keine Regel zur Anzahl der Tage). Toll ist die große Flexibilität was Arbeitszeiten und Arbeitsgestaltung angeht. Generell hat jede:r viel Freiraum und Möglichkeiten zur Einbringung eigener Ideen, Beteiligung an Arbeitsgruppen, Mitgestaltung des Unternehmens.
Gute, wertschätzende Kommunikation, direkte Kommunikationswege, jeder ist ansprechbar und hilfsbereit, viel Reflexion, Feedback und Austausch.
Mit wachsender Anzahl an Mitarbeitenden (15 als ich angefangen habe, mittlerweile 70) müssen die internen Kommunikationskanäle immer mal wieder überdacht werden (das erfolgt z. B. gerade), da sonst auch mal ein Post im Mitarbeitendennetzwerk untergeht. Deshalb ein Punkt Abzug - man bekommt nicht mehr alles Relevante mit, gerade wenn man viel auf Dienstreisen oder im Homeoffice ist.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und das eigene Projektportfolio kann man zu großen Teilen sehr gut mit beeinflussen.
Atmosphäre, Ausbildung, Zusammenarbeit mit allen Kolleg*innen
Weiterbildungsangebote, Klarheit in Führungsrollen, ggf. Kinderbetreuungsangebote
Ich hätte mir kein perfekteres Praktikum vorstellen können. Danke an IMAP und alle, die dieses Unternehmen ausmachen.
Ich habe noch nie so eine wertschätzende und liebevolle Arbeitsatmosphäre erlebt.
Hin und wieder stehen Deadlines an und dann bleibt man länger im Büro aber die Überstunden kann man ausgleichen.
Als Praktikantin gibt es natürlich keine Möglichkeiten für Weiterbildungen, die Festangestellten werden aber definitiv gefördert.
Bei 3-Monatigen Praktika ist kein Gehalt verpflichtend, das wird meist ausgenutzt. Bei IMAP erhält man dagegen ein faires Gehalt für die Zeit!
Ich durfte hier mit den besten Kolleg*innen zusammenarbeiten, die man sich vorstellen kann.
Offen, transparent, angenehm.
Kommunikation wird groß geschrieben. Sie zeichnet sich vor allem durch Augenhöhe aus.
Ich wurde noch nie in einem Praktikum so gefordert und gefördert. Ich hab an vielen spannenden Projekten mitgemacht und unheimlich viel gelernt.
Professionalität und Menschlichkeit auf sehr hohem Niveau.
Es ist immer noch ein Beratungsunternehmen, aber jede*r hat das eigene Arbeitspensum selbst in der Hand. Einhalten der Arbeitszeiten wird unterstützt.
Ich habe sehr viel gelernt und durfte an internen Weiterbildungen teilnehmen.
Faire Bezahlung für ein Praktikum.
Keine schwarzen Schafe gefunden und viele inspirierende herzliche Menschen kennengelernt.
Alles auf Augenhöhe.
Alle werden in fast alles einbezogen und fast alles wird transparent gemacht.
Gerade für ein Praktikum durfte ich an so vielfältigen und spannenden Aufgaben arbeiten. Hier darf jede*r machen, wofür er*sie Initative ergreift und in der Lage zu ist.
Das Unternehmen zeichnet sich besonders dadurch aus, dass wenige Mitarbeitenden das Unternehmen verlassen.
Die Wettbewerbsfähigkeit mit Blick auf das Gehalt ist nicht gegeben.
Besonders das Thema Weiterbildung und Weiterentwicklung sollte großgeschrieben werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei IMAP Ist geprägt von Wissensdurst, Neugierde, Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft.
Auch das Image nach außen könnte noch enorm an Profil und Sichtbarkeit gewinnen.
Natürlich ist der Job in der Beratung für Familien eine Herausforderung. Jedoch gibt es Freiheiten in Projekten, sich die Zeit nach den eigenen Bedürfnissen einzuteilen.
Es findet viel WissensTransfer innerhalb des Unternehmens statt. Externe Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es für Neueinsteiger*innen. Weitere Angebote für erfahrene Kolleginnen und Kollegen wären wünschenswert.
Die Gehaltsstrukturen sind transparent, jedoch mit dem Durchschnitt der Branche nicht vergleichbar.
Das Thema Nachhaltigkeit wird durch einige Kolleginnen und Kollegen seit einigen Monaten stärker bearbeitet. Das ist auch zukünftig von essenzieller Wichtigkeit.
Das Unternehmen hat sich im vergangenen Jahr vollständig digitalisiert und die Kommunikation läuft über die genutzten Kanäle in der Regel sehr zielgerichtet und effektiv.
IMAP könnte in der Altersstruktur in den kommenden Jahren noch diverser werden. Besonders ältere Kolleginnen und Kollegen bringen einen großen Wissensschatz und Erfahrungen mit, sie sind aber noch nicht sehr stark vertreten.
Die Vorgesetzten sind Vorbilder bei IMAP Und immer ansprechbar. Außerdem leben sie ein sehr progressivesführungsverständnis.
Die Remote Arbeit Funktioniert gut und macht Spaß. Die Büros sind gut eingerichtet und bieten guten Platz für die Arbeit.
Das Unternehmen hat sich im vergangenen Jahr vollständig digitalisiert und die Kommunikation läuft über die genutzten Kanäle in der Regel sehr zielgerichtet und effektiv.
Das Unternehmen wandelt sich gerade stark mit Blick auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das ist ein ganz essenzieller Aspekt in der Förderung von Frauen im Unternehmen, die Kinder haben.
Der Job in der Beratung ist abwechslungsreich, vielseitig, anspruchsvoll. Besonders in diesem Unternehmen spielt der gesellschaftliche Impact eine große Rolle. Ich werde als Fachkraft aber auch als Person und Mensch gefordert.
Alles vorher gesagte. IMAP ist ein klasse Arbeitgeber.
Eigentlich gar nichts, ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hier gelandet bin.
Es gibt sicher noch viele Potenziale die sich mit der Zeit ergeben werden, aber aktuell fällt mir nichts konkretes ein.
Die Arbeitsatmosphäre ist fast immer gut. Sicher gibt es auch mal stressige Phasen, aber durch gegenseitige Aufmerksamkeit und Hilfe hat man nie das Gefühl, alleine gelassen zu werden. Natürlich gibt es auch bei IMAP mal Konflikte, aber dann sind alle bemüht, in persönlichen Gesprächen nach Lösungen zu suchen. Die Atmosphäre ist sehr vertrauensvoll. Ich habe den Eindruck, und das wird so auch kommuniziert, dass ein gemeinsames, humanistisches Ziel den Handlungen im Unternehmen zugrunde liegt. Wir sind stark gewachsen, aber das tun wir nicht mit dem Ziel, mehr Geld zu verdienen, sondern mehr Wirkung zu erzielen.
Bei unseren Auftraggebern haben wir, das zeigt sich auch am Wachstum, ein sehr gutes Image. In der Öffentlichkeit könnte es noch ausgebaut werden. IMAP eignet sich als Vorbild für andere Beratungshäuser, die doch öfter mal das Image haben, einfach auf Leistung, Leistung, Leistung ohne Sinn und Verstand zu setzen. Beratung kann auch anders funktionieren. :)
Es wird überaus große Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse genommen. Flexibles Arbeiten ist jederzeit möglich. Wichtig ist dabei nur, dass das transparent kommuniziert wird und die Ergebnisse der Arbeit am Ende vernünftig sind. Durch einen sehr intensiven Digitalisierungsprozess während der Corona-Pandemie ist es im Team jetzt leichter denn je, sich zeit- und ortsunabhängig abzusprechen und auf dem Laufenden zu halten, wenn man das möchte.
Berater*innen haben ein festes Fortbildungsbudget, das transparent von den jeweiligen Teams verwaltet wird. Als Werkstudent kann ich offen über Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten sprechen und bekomme klar kommuniziert, welche Rollen vorstellbar wären und was dazu notwendig ist. Viele fingen hier als Werkstudent*innen an und sind dann aufgestiegen. Mein Eindruck ist, dass man sich große Mühe gibt, das eigene Personal zu entwickeln (und zu halten).
Das Gehalt für Werkstudenten ist mit 12/h aus meiner Sicht relativ gut. Besonders hervorheben muss ich den sehr tollen Umgang mit uns zu Anfang der Corona-Pandemie nennen, als auch wir nicht wussten, wohin uns die wirtschaftliche Entwicklung bringen würde. Stunden mussten reduziert werden, aber das wurde in Rücksprache mit den Bedürfnissen der Werkstudenten - als wirtschaftlich schwächste Glieder im Unternehmen - gemacht. Niemand sollte in finanzielle Schwierigkeiten kommen und das hat auch hervorragend funktioniert.
Mit internen Workshops und Reflektionsprozessen beschäftigen wir uns immer wieder mit unserer ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Es herrscht ein offener diskurs, bei dem alle Perspektiven eingeholt werden. Eine Bereitschaft zu mehr Nachhaltigkeit, im Bewusstsein, dass es immer besser geht, ist aus meiner Perspektive bei allen vorhanden.
Bei IMAP herrscht ein sehr freundlicher Umgang. Man fragt nach, ob man helfen kann, nimmt große Rücksicht auf persönliche Umstände. Das Unternehmen ist stark gewachsen und daher ist die einstige familiäre Atmosphäre nicht mehr mit allen zu gewährleisten. Trotzdem haben alle Kolleg*innen immer ein offenes Ohr und man kommt leicht ins Gespräch. Sowohl die Mitarbeitenden als auch die Geschäftsführenden reflektieren oft darüber, welche Maßnahmen und Formate zur Stärkung des Zusammenhalts entwickelt und erweitert werden können.
In mehreren internen Prozessen zum Organisationsdesign wurde ein klarer Weg hin zu flachen Hierarchien, Dezentralisierung und Selbstorganisation beschritten. Das ist in einem schnell wachsenden Unternehmen, das vor kurzem noch ziemlich klein war, gar nicht immer so einfach, aber man schafft es erstaunlich gut. (Führungs)rollen sind flexibel und wandelbar, Führung wird als ein auf Konsens und Partizipation ausgerichtetes Verfahren verstanden, im Grunde demokratisch. Außerdem gibt es eine sehr ausgeprägte Feedbackkultur. Einerseits in festen Formaten, anderseits aber auch jederzeit auf Anfrage. Man ist immer gut im Bilde, wie die eigene Arbeit aufgefasst wird. Auch die Geschäftsführung ist leicht und unkompliziert erreichbar.
Wir kommunizieren zentral über digitale Plattformen. Dabei kann man sich immer einbringen und der Ansatz von IMAP ist sehr auf Transparenz ausgelegt. Entscheidungen werden offen kommuniziert und gut begründet, Protokolle sind von allen einsehbar und man kann jederzeit nachfragen und Ideen einbringen, auch nachdem Entscheidungen getroffen sind.
Bei IMAP wird Diversität groß geschrieben, innen und außen. Als Organisationsberatung, mit Wurzeln im Bereich des Change Managements und Diversity Managements, ist Diversität allen hier arbeitenden als zentraler Wert verinnerlicht. IMAP ist kulturell vielfältig aufgestellt, ebenso ist das Verhältnis von Frauen und Männern sehr ausgeglichen und aus meiner Erfahrung ist Diskriminierung, aus welchen Gründen auch immer, im Unternehmen absolut kein Thema. Es geht in erster Linie darum, welche Ergebnisse von den Mitarbeitenden erbracht werden. Gehälter werden transparent kommuniziert und sind einheitlich und nachvollziehbar.
Als Werksstudent ist man bei IMAP extrem frei: Wenn wir Ideen haben und uns einbringen möchten, egal in welchem Bereich, teilt man ein offenes Ohr. IMAP lebt eine Bottom-Up-Kultur. Auch Abseits davon sind die Aufgaben vielfältig und ändern sich von Projekt zu Projekt. Nicht selten erfinden wir uns dabei neu und bauen unsere Ansätze und Methoden ständig aus.
So verdient kununu Geld.