5 von 138 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wechsel in der Leitung in München - Vorschlusslorbeeren für die neue Führung.
Alle sind per Du - bis in die Vorstandsetage sind alle jederzeit ansprechbar.
Natürlich gibt es Kollegen, denen nicht alle Punkte gefallen.
Was man aber sagen kann, ist, dass für die Bereiche, die wir bearbeiten immer sehr gute Kompetenzträger vorhanden sind.
Muss immer in Abstimmung mit den Kunden erfolgen, aber Seitens imbus gab es immer volle Unterstütung.
Fachliche Weiterbildungen sind Teil der jährlichen Ziele. Auf Wünsche wird eingegangen.
Für Berufsanfänger / Quereinsteiger gibt es ein "Jumpstart Programm".
Am Standort München gibt es ein Karrieremodell, welches Mitarbeitern deutlich macht, welche Qualifikationen und Erfahrungen z.B. einen Junior vom Senior unterscheiden.
Für Karrierechancen mit Führungsverantwortung (also die Weiterentwicklung zum Vorgesetzten) gibt es ein eigenes Programm, auf welches man sich bewerben kann.
Und wie die jüngste Zeit gezeigt hat, sind das keine leeren Worte: Teilnehmer sind bereits in Führungspositionen (bis hin in die Vorstandsriege) aufgestiegen.
Absolut klasse, internen Nachkömmlingen diese Chancen zu geben!
Gehälter werden pünklich ausbezahlt, es gibt weitere Leistungen.
Das Niveau sollte jedoch höher sein. (Begründet wird das im marktvergleich niedrigere Niveau oft mit dem angenehmen familiären Arbeitsklima und der fehlenden Notwendigkeit, reisen zu müssen - wie das in anderen Beratungshäusern *zumindest vor Corona* noch gang und gäbe war)
Zum Firmenjubiläum wurde die ganze Firma in ein Ressort nach Albanien geflogen. Dafür müsste es einen Stern Abzug geben. Die Flüge sollen laut Geschäftsleitung aber kompensiert werden.
Aktuell läuft ein Programm "Nowy Start", um Flüchtlingen aus der Ukraine einen Job bei imbus zu geben. Hier übernimmt imbus wirklich gesellschaftliche Verantwortung.
Im Beratungs- und Testgeschäft ist man oft alleine beim Kunden, aber bei Fragen stehen die Kollegen immer zur Seite.
In letzter Zeit, coronabedingt, war der persönliche Austausch stark reduziert.
Nicht immer waren Ziele realistisch. Diese Bewertung gilt für die Vergangenheit, da in München ab Mitte '22 neue Vorgesetzte das Ruder ergriffen haben.
Dies ist nicht ganz in der Hand von imbus - die Ausstattung der Arbeitsplätze hängt von unseren Kunden ab.
Unsere eigenen Arbeitsmittel sind nicht premium, aber OK. Hier ist aber für die Filiale in München Besserung in Aussicht gestellt!
Das ist ganz klar von der Aufgabe beim Kunden abhängig. Wen jemand unzufrieden ist, wird aber versucht eine neue Aufgabe für diese Person zu finden.
Imbus ist ein nettes Unternehmen, bei dem auf den Menschen geachtet wird. Man hat ein gutes Miteinander und auf der Sozialen Ebene stimmt alles.
Das Gehalt ist zu niedrig für die Reiserei bei einer 40-Stunden Woche!
Viel Reiserei und niedrige Gehälter führen zu einer hohen Fluktuation der Mitartbeiter, das Problem mit dem Gehalt lässt sich am leichtesten davon lösen.
Stets eine sehr gute Atmosphäre.
Imbus bemüht sich um ein gutes Image und schafft es auch in vielen Bereichen.
In der Branche gilt die imbus AG als Top Firma was Testing Know-How angeht.
Namenhafte Veranstaltungen in Deutschland werden von imbus ausgerichtet (QS-Tag).
Gleitzeit und flexible Arbeitszeitplanung, muss aber mit dem Kunden abgesprochen werden und vom diesem abgesegnet.
Homeoffice ist leider ein schwieriges Thema bei imbus. Allerdings seit Corona kein Problem.
Ich wurde nie gebeten mehr als die vertraglichen 40-Stunden zu arbeiten.
Imbus unterstützt seine Mitarbeiter mit Weiterbildungen im Testbereich (ISTQB usw.), wirkliche Aufstiegschancen gibt es kaum
Das Gehalt ist ok für keine Reisetätigkeit. Da wir Reisetätigkeit haben ist es aber verhältnismäßig niedrig.
Es gibt keine VWL
BaV gibt es mit dem gesetzlichen Standardtarif (Ist ja auch Pflicht seit einigen Jahren).
Gehälter kommen immer schon einige Tage vor Monatsende, sehr verlässlich.
Imbus bemüht sich sehr um Umwelt- sowie Sozialbewusst zu sein, jedoch greifen die Maßnahmen nicht überall gleich gut.
Während der Hauptstandort Möhrendorf eine eigene KiTa sowie Solarzellen auf dem Dach hat, merkt man an den Außenstellen weniger von "green imbus"
Man muss auch bedenken, dass imbus seine Mitarbeiter oft weit umher schickt zum Kunden, was sich negativ die Klimabilanz auswirkt.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist überwiegend sehr gut, allerdings hat man wenig Kontakt mit Kollegen (
Ältere Kollegen sind sehr geschätzt. Nicht zuletzt wegen ihres ungemein wertvollen Erfahrungsschatzes.
Die Vorgesetzten stehen immer auf einer Stufe, sehr flache Hierarchien.
Arbeitsbedingungen sind okay bis gut.
Allerdings möchten die meisten Kunden ehh, dass man deren Technik verwendet, so gesehen ist die durchschnittliche imbus Ausstattung bisher nicht zum Problem geworden.
Alle Mitarbeiter werden regelmäßig jeden Monat über Erfolge, Misserfolge, Gewinne, Mitarbeiterzuwächse usw. informiert wenn diese es wünschen, das schafft ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Männer und Frauen werden soweit ich das beurteilen kann in keiner Weise bevor- oder benachteiligt gegenüber dem anderen Geschlecht und auch sonst geht es sehr fair zu.
Elternzeit ist bisher nie problematisch gewesen und die Firma steht dem wohlwollend gegenüber
Einfluss auf den Aufgabenbereich hat man nur gering, kommt immer auf den Kunden an.
Der Arbeitgeber ist nicht nur loyal zu seinen Kunden sondern auch zu seinen Mitarbeitern.
Man ist noch keine Ressource in der Betriebsbilanz.
Apropo Individualität: man wird in seinen Interessen wirklich gefördert - man muss diese natürlich auch formulieren.
Man kriegt nicht automatisch alle Arbeitsmittel wie Diensthandy oder Firmenwagen - das muss erst beantragt werden.
Leider ist das oft von den Kundenprojekten abhängig, wie die Arbeitszeiten gestaltet sind. Unabhängig davon aber bietet Imbus die Anlage von Zeitwertkonten und Flex-Zeiten.
Karriere-Leiter ist "flach", was ich aber durch aus auch gut finde. Weiterbildung gehört zum Programm und wird gefördert.
Gehalt könnte immer mehr sein ...
Hauptniederlassung hat z.B. Solaranlage und Kindergarten. Bei Mitarbeitern mit Kundeneinsätzen ist umweltgerechtes Handeln oder Kinderunterbringung nicht so möglichv- das liegt allerdings in der Natur des Consulting Gewerbes.
Super Kollegen unterschiedlicher Couleur und Nationalitäten, die sich alle gegenseitig helfen und unterstützen.
Bin selbst schon älter und habe nicht gemerkt, das ich deswegen Nachteile habe.
Der Vorgesetzte unterstützt auch die Mitarbeiter und nicht nur die Kunden ...
Laptop gehört zur Grundausstattung. Solange man den nur als Verbindungsmittel zur Firma nutzt ist dieser ausreichen. Beim Kunden wird sowieso mit deren Arbeitsmitteln gearbeitet. Ist man in Corona Zeiten allerdings im Homeoffice und muss mit den Imbusrechner arbeiten könnte die Ausstattung (größerer Bildschirm) schon besser sein.
Regelmäßige Meetings aus Zentrale und Geschäftsstelle sorgen für den Grundüberblick. Ansonsten ist die Geschäftsleitung oder andere Kollegen immer offen und ansprechbar.
Geschäftsstelle selbst ist unter weiblicher Führung und ich glaube unsere Männer fühlen sich nicht benachteiligt dadurch.
Ist sehr vom Kundenprojekt/Auftragslage abhängig. Prinzipiell gibt es sehr unterschiedliche Einsätze so daß sich in der Regel immer ein "passendes" Projekt zum eigenen Profil finden lässt.
Es gibt täglich Corona-Pings (Onlinemeeting mit aktuellem Stand mit Kurzinfos) und monatliche Meetings mit ausführlichen Infos zur Lage. Sehr löblich!
..gespendete Schutzmasken für die Firma wurden einfach weitergeschenkt, weil die Firma keinen Eigenbedarf erkannt hat!
spart sehr mit Mitarbeiter-Schutzmasken. Nur auf Antrag und nach langer Meinungsumfrage werden welche bestellt. Das klappt bei anderen FIrmen besser, die von sich aus einfach Masken für die Mitarbeiter und sogar Familienmitglieder ausgeben!
Flexibilität im Homeoffice zu arbeiten.
Sehr offene und transparente Kommunikation zur Lage und eingleiteten Maßnahmen.