9 von 472 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Habe nie gefehlt selten gaaaaaanz selten gab es Beanstandungen!!!Sogar Überstunden habe ich gemacht also die Arbeit wo sich mal wieder die anderen Krank gemeldet haben!!!!Kind mußte ins Krankenhaus - Kündigung!!!!!Missmanagement !!!!!
Keine Absprachen ,Keine Kommunikation noch nicht einmal hat man den Anstand persönlich einem die Kündigung auszusprechen,ARMSELIG!Vorgesetzte verstecken sich Kindergarten !
MEHR SCHEIN ALS SEIN!
Jupp als Vorarbeiterin ganze 15 Cent mehr.Beschämend!Wehe irgendwas schief wurden die 15 Cent wieder gestrichen.
Naja da waren schon Früchtchen dabei.Gut was will man erwarten vom Bildungsstand her da wird ja alles eingestellt.Wo man dachte die sind eigentlich ganz Top hat sich eher dann im nach hinein als Flop erwiesen.
Lästern ohne Ende entäuschend,hinter V...
Lächerlich wollte wissen warum ich gekündigt wurde ,war angeblich nie im Büro.Witzfigur sowas kann man nicht ernst nehmen echt nicht!
Unterirdisch in der Corona Zeit war kaum einer erreichbar!Alles mußte man selber besorgen und die Arbeit der Leute machen!
Mindestlohn kam aber pünktlich muß man sagen.
War ganz in Ordnung.
N I C H T S (mehr)
Der ISD präsentiert sich gern als moderner und zeitgemäßer Arbeitgeber. Das ist er aber nicht! Alles was auf der Hompage zu finden ist dient ausschließlich der guten Präsentation - welches in keinster Weise gelebt wird bzw. der Realität entspricht! Es mag vereinzelt Führungskräfte geben, die einen anderen Anspruch haben. Leider überleben diese den ISD-Alltag nicht - und wenn doch dann verbiegen sie sich.
Die unrealistischen betriebswirtschaftlichen Vorgaben ändern und den vielen Menschen, die im Hintergrund die Gewinne abschöpfen die Wahrheit sagen und den Wasserkopf in Lüdenscheid reduzieren. Das Geld wird in der Niederlassung verdient - und das in erster Linie von den Service-Mitarbeitern! Die Branche hat sowieso schon einen schlechten Ruf und wenn die Service-Mitarbeiter nicht endlich besser bezahlt und vor allem mal gewertschätzt werden (vor allem betriebsintern!), dann wird sich das schlechte Image niemals ändern. Gleiches gilt für die Stammmitarbeiter und die Führungskräfte in der Niederlassungs- und Gebietsleitung. Da hilft auch kein Weihnachtsgeschenk oder Geburtstagskarte!
Ständig Druck, dass die Zahlen stimmen müssen. Und das wird größtenteils nur mit Zeitkürzungen beim Servicepersonal erreicht, oder es werden dem Kunden so hohe Pauschalen berechnet, dass in jedem Fall genug Spielraum für gute Zahlen vorhanden sind. Wenn die Statistik stimmt - also "grün" ist, ist alles okay. Wie das erreicht wird, spielt keine Rolle.
beim Kunden sehr schlecht, bei Mitarbeitern im Service und auch im Innendienst mittel bis schlecht. Es bleiben nur die, die anderwo sowieso keine Chance haben.
8-17 Uhr, 1 Std. Pause. Zeiterfassung vorhanden, Zeitgutschriften erfolgen jedoch nur, eine volle Stunde Mehrarbeit stattgefunden hat. Ist irgendwann letztes Jahr umgestellt worden, dass auch halbstündlich Zeitgutschriften erfolgen. Seit Corona immer wieder mal "mobiles Arbeiten" - aber nur wenn der eigene PC und eigenes Handy genutzt werden.
Durch die großen "Abteilungen" fällt viel Arbeit an, die letztlich nicht mit den zugeordneten Anforderungen geschafft werden kann. Da müssen im 30/90 Tage Intervall die Objekte kontrolliert werden, das ist bei ca. 150 Objekten (zum Teil auch deutlich mehr) nicht machbar. Und das ist nur eine Anforderung von vielen sich wiederholenden Tätigkeiten.
Es gibt eine betriebsinterne Akademie. Die Trainer sind wirklich gut und geben sich große Mühe, das schlechte Image umzukehren. Leider ist das vergebliche Mühe. Sobald die sogenannten Abteilungsleiter in der NL ankommen, holt sie die Realität ein.
Für Mitarbeiter, die länger durchhalten sind die Schulungen dann auf die knallharten Vorgaben ausgelegt: gute Zahlen, grüne Plantafel. Auf das größte Problem - nämlich wo bekomme ich zuverlässige Servicekräfte her und wie halte ich die - wird eher wenig eingegangen. Können sie auch nicht... Bei diesem schlechten Image und vor allem bei diesen absolut unrealsitischen Zeitvorgaben und Fahrzeiten ist das alternativlos.
in der Führungsebene gut -wenn man beim Einstieg gut verhandelt hat. Beteiligung am betriebswirtschaftlichem Ergebnis
Akkumaschinen, Reinigungschemie umweltfreundlich, Fahrzeuge im Service eher veraltet
Wenn sich im Team alle einig sind, dann gut. Leider gab es immer wieder persönliche Befindlichkeiten, die für Unruhe und schlechtes Gerede geführt haben. Jeder ist sich selbst der Nächste. Und es wird natürlich erwartet, dass umgehend auf alles eingegangen wird. Jede gute Absicht wird zum eigenen Vorteil und des anderen Nachteil ausgelegt.
Und wenn dann noch der nächste übergeordnete Vorgesetzte sich hinterrücks daran beteiligt, ja sogar die Mitarbeiter in der NL dazu auffordert, da ist der NLL schnell der Dumme....
Kein Scherz - das war wirklich so!!!
Wenn man nicht leistungsfähig ist, wird einfach gekündigt. Es gibt kaum Mitarbeiter/Kollegen, die vom ISD aus in den Ruhestand gehen.
Wenn 0 Sterne möglich wären, würde ich sie geben! Mit wenigen Ausnahmen sind die FK's einfach nur unterirdisch! Man wird hintergangen, es wird über die Mitarbeiter bei anderen geredet, selbst private Infos werden weitergegeben - nichts ist vertraulich!!!!
Während Führungskräfte-Veranstaltungen werden einzelne NLL's vor allen Kollegen bloss gestellt. Vorher wird aber immer schön mitgeteilt, dass das nicht das Ziel ist (was sonst ?!?). Und wenn die Begründungen dem Vorgesetzten nicht gefallen - wenn man überhaupt zu Wort kommt - dann wird man auch schon mal abgekanzelt und Sätze wie: Sie haben noch .... Zeit, sonst gibts Konsequenzen bis zur Kündigungsdrohung.
Habe es auch erlebt, dass ich bei meinen Mitarbeitern von meinem Vorgesetzten hintergangen werde. Da werden Gespräche geführt, wie ich als Vorgesetzte ticke, die Mitarbeiter werden aufgefordert direkt mit ihm Kontakt aufzunehmen, wenn sie mit den Entscheidungen des NLL's nicht einverstanden sind und natürlich auch andersherum!
Andererseits hat er bei mir dann immer über seine eigenen Vorgesetzten gelästert - und das größtenteils echt unter der Gürtellinie... Oder aber bei mir wurden Internas von anderen NLL's durchgekaut....
Büroausstattung iO - besser geht immer
Wertschätzung ist ein Begriff, der in sämtlichen Seminaren ganz großes Thema ist. Auch bei der Bewerbersuche - sowohl für den Innendienst als auch im Service ist das ein wichtiges Thema. Leider wird es nicht umgesetzt -und schon gar nicht in der Führungsebene.
Es finden jährlich sogenannte 270°-Feedbacks statt. Diese werden dann aufwendig ausgewertet und anschließend ein Gespräch (meist mit der Personalabteilung) geführt. Grundsätzlich eine gute Idee. Leider traut sich keiner - obwohl anonym - die Wahrheit zu sagen. Mein Vorgesetzer hat mir mehrmals nach einem solchen Feedback gesagt, das er ganz genau wisse, wer welche Bewertung abgegeben hat. Und das wissen letztlich ja alle - also traut sich auch keiner zur Wahrheit.
Was andersrum natürlich ganz anders aussieht. Da bekommt man von seinem Vorgesetzten nur Rückendeckung, solange es für ihn gut ist und er einen Vorteil hat. Wenn dem nicht mehr so ist oder aber sogar mal widersprochen wird, dann ist sämtlicher guter Kontakt und jedes gesagte Wort hinfällig und man wird eiskalt fallen gelassen - und das sogar noch mit falschen Versprechen im Vorfeld!!!!
In der Führungsebene sind Frauen eher selten. Es gibt ein paar Frauen, die aber nur des Images wegen "berufen" wurden. Meist fühlt man sich als Frau in dieser Riege eher unwohl - auch weil hier Gleichberechtigung ein Fremdwort ist und viele männlichen Kollegen eher in der Zeit hinterherhinken (natürlich gibt es auch vereinzelt Ausnahmen.) Mit dem neuen CEO könnte sich das vielleicht ändern - die Hoffnung stirbt ja bekanntlich immer zuletzt.
Viel Verantwortung in verschiedene Richtungen. Könnten wirklich Spass machen, wenn nicht die Mittel für gute Leistungen so zweifelhaft wären.
Größtes Problem sind zuverlässige Service-Mitarbeiter. Die kommen und gehen, wie es ihnen passt (ist ja auch kein Wunder. Null Wertschätzung vom Arbeitgeber und sehr oft auch beim Kunden!).
Können den einzelnen Punkten entnommem werden.
In unserer Niederlassung ist die Arbeitsatmosphäre wirklich sehr gut. Allerdings sind wir auch ein sehr gut eingespieltes Team und passen menschlich gut zusammen, mit den selben Zielen.
Corona hat das Arbeiten im Homeoffice möglich gemacht. Prinzipiell sollte so etwas immer möglich sein. Keine Gleitzeiten, oder stundenweise Ausfall Flexibilität, was ich persönlich Schade finde, da jeder mal Termine haben kann, welche diese Option zur Wahrnehmung benötigen würde. Sich einen Tag Urlaub nehmen zu müssen, obwohl man zum Beipsiel nur 2,5 Stunden fehlen würde, ist etwas unpraktisch.
Alles wird/ wurde auf digital umgestellt . Von daher super. Wenn man jetzt noch die Niederlassungen mit Wasserfiltergerät und so etwas wie Sodastream ausstatten würde, wäre es super, da man kein Plastik für Wasserflaschen benötigt und die Transportwege für Getränkelieferungen, für die Umwelt, einsparen würde.
Da kann ich auch wieder nur für unsere Niederlassung sprechen. Es wird Hand in Hand gearbeitet und jeder kann sich auf den anderen verlassen.
Da fällt mir wirklich nichts ein, wo ich sagen könnte: "Das ist richtig blöd." Bei uns ausgezeichnet.
Keine direkte Kritik, da ich weiß, dass es nirgendwo standard ist. Aber meiner Meinung nach, sollte es einen gesetzlichen Standard für z.B. elektrische höhenverstellbare Schreibtische geben. Ebenfalls fehlt mir hier die Stellung einer Arbeitsplatztischlampe, da das Deckenlicht nicht sehr angenehm ist. Aber man muss sagen, der ISD stellt schon entsprechende Mittel wie Schriebtisch und Stuhl, mit ärztlichen Attest.
Die Grundkommunikation ist sehr gut. Man kann schnell die entsprechenden Abteilungen erreichen. Einzig der IT Support ist schleppend zu erreichen. Daran sollte man noch etwas arbeiten. Es ist manchmal unmöglich, überhaupt jemanden zu erreichen und man benötigt teilweise etliche Versuche am Tag.
Durch die Position habe ich viele verschiedene Aufgaben, die ich bewerkstelligen muss. So wird es wirklich nie langweilig. Jeden Tag kommen neue Herausforderungen, für die man die unterschiedlichsten Lösungen finden muss. Das kann zwar manchmal sehr stressig und vor Allem zermürbend sein, aber auch super viel Spaß machen.
Pünktliche Zahlung
Wie schon gesagt respektloser Umgang
Macht Spielchen
Alleinerziehende werden vorgeführt wegen Corona und Fehlzeiten !
Wenn irgend etwas nicht läuft werden die Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht auch wenn Sie damit nichts zu tun haben!
Dann soll man noch dankbar sein das man den Job hat inkl.Firmenauto Ernsthaft!Wie gesagt 4 von uns sind wegen den Schwachsinn im Januar 2021 weg und haben schon alle neue Jobs!!!
Respektvoller Umgang ,auf Probleme mit Disponenten eingehen ,neue Disponenten vernünftig Schulen die bekommen nach 6 Wochen immer noch nichts hin sind absolut respektlos gg.Mitarbeitern !!!
Unterirdisch!!!Disponenten können Respektlos gg.Mitarbeitern sein,
Beschwerd man sich wird eine Anwesensliste ausgedruckt wo dir vorgeworfen wird das man zuviele Fehltage hat und man Schuld ist an Corona echt wahr
das Gespräch gab es heute !!!Und das man Schuld wäre wenn die Firma pleite geht !!!Es wird garnicht auf das Problem mit den Disponenten eingegangen die Decken sich untereinander und die neuen Disponenten grinsen dich dann doof an also Freifahrtsschein !!!
Disponenten spielen gerne Macht-Spielchen.
Neue Disponenten sind Respektlos!
Nö gibt's nicht
Gehalt kommt pünktlich das war auch alles
Alles TipTop zwischen den Kolleginnen und Kollegen einzige gute
Wird jeden Monat respektloser ,es wird bei Problemen mit Disponenten nicht eingegangen die dürfen weiter die Mitarbeiter behandeln wie das letzte!!!Kein Wunder das 4 Leute ende des Jahres gehen inkl.mir!!!
Andauernde Vertretungen ohne Absprache Termine soll man gefälligst verschieben !Für meinen Bereich ist ansonsten alles in Ordnung.
Wird sich nicht gemeldet außer es wird angerufen um 10 Uhr man soll Vertretungen machen und seine Termine verschieben !Kein Bitte könnten Sie verschieben nein Sie müssen verschieben das führt zum guten Arbeitsklima bei!
Ich denke schon weiß ich aber nicht.
Habe nur eine !
Innerhalb von 5 Arbeitstagen hat das Unternehmen einen Home Office Arbeitsplatz für 50% des Stammpersonals eingerichtet.
Keinen
Ich finde keinen Punkt, wo er mich noch mehr unterstützen könnte.
Masken wurden unverzüglich bereit gestellt
Es wird nach Zeitvorgaben gearbeitet, die man nicht immer einhalten kann.
Hätte dort gerne weiter gearbeitet, aber leider ging mein Auto kaputt, so dass ich nicht mehr zur Arbeitsstelle gelangen konnte
Ehemalige Mitarbeiter sind nur am meckern und versuchen die Firma schlechter zu machen, als sie ist.
Immer bemüht behilflich zu sein, aber auch seine Möglichkeiten waren nicht unendlich
Niederlassungsleiter auch am Wochenende erreichbar
Bekommen volle Unterstützung
Keine fehler
Alles gut
Gut
Könnte besser sein
Gut
Gut
Super
Gut
Meistens
Ja
Sehr gute und flexible Maßnahmen, die getroffen wurden
Sie haben mich auf den laufenden gehalten und fragen auch bei jedem Telefonat oder Treffen ob alles gut ist. Aufklärungsbrief wurde auch geschickt.
Das Unternehmen hat alle Vorkehrungen getroffen.
Sehr freundlich und sehr aufmerksam.
Ständig in Kontakt wenn was neues gibt