80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein einzelner Arbeitsbereich kann die Firma alleine nicht aufrechterhalten.
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Zielvereinbarungen - 30 Tage Urlaub - Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Entwicklung im Innendienst - Die Einsparungsmaßnahmen - Standortlage
Verbesserungsvorschläge
Ich persönlich habe im Laufe meiner Zeit im Außendienst festgestellt, dass einige interne Mitarbeiter nicht das gleiche Maß an Engagement und Verantwortungsbewusstsein für unsere Firma und Kunden zeigen wie wir im Außendienst. Es wäre meiner Ansicht nach wichtig, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, ein starkes Pflichtbewusstsein und Engagement für das Unternehmen und unsere Kunden entwickeln, um die Effizienz und den Erfolg des gesamten Teams zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Aus meiner Perspektive im Außendienst liegt unser Hauptaugenmerk auf der Zufriedenheit unserer Kunden, und es erfüllt mich mit Stolz, wenn wir ihre Bedürfnisse erfüllen. Im Gegensatz dazu wird im Innendienst direkt für jede zusätzliche Arbeitsleistung mehr Lohn gefordert, während wir im Außendienst bereits Aufgaben übernehmen, die eigentlich in den Verantwortungsbereich des Innendienstes fallen, wie das Schreiben von Kundenaufträgen und die Organisation von Aktionen. Es wäre wünschenswert, wenn die Verantwortlichkeiten innerhalb des Unternehmens fairer verteilt würden, um eine ausgeglichene Arbeitsatmosphäre zu schaffen und die gemeinsamen Unternehmensziele effektiv zu erreichen.
Image
Das Image kann nicht alleine von unseren Produkten getragen werden sondern muss auch von allen Mitarbeitenden getragen werden.
Work-Life-Balance
8-10 Stunden Tage und das von Montag bis Samstag gerade in den Sommermonaten sind im Außendienst für unsere Branche nichts außergewöhnliches. Dennoch kann man sich dank der flexiblen Arbeitszeiten genug Zeit für sein Privatleben nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Es besteht durchaus die Möglichkeit, sich durch Schulungen in der Zentrale durch unsere Handelspartner weiterzubilden. Jedoch sind diese Schulungen leider nicht besonders zielgerichtet für uns im Außendienst, sondern scheinen eher auf unsere Auszubildenden ausgerichtet zu sein. Es wäre meiner Ansicht nach wünschenswert, dass diese Schulungen stärker auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Außen -und Innendienst zugeschnitten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Außendienst erhalten wir ein Grundgehalt und müssen uns durch Provisionen ein solides Gehalt verdienen. Im Gegensatz dazu erhalten alle anderen Mitarbeiter unabhängig von ihrer individuellen Leistung ein mittleres bis sehr gutes Fixum. Diese Unterschiede in der Vergütungsstruktur können für uns im Außendienst frustrierend sein, da wir ein höheres Risiko tragen als die anderen.
Kollegenzusammenhalt
Unter meinen Kollegen und mir hervorragend.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe so keinen direkten Vorgesetzten, was manchmal zu Herausforderungen führen kann. Die negativen Bewertungen über die Vertriebsleiter im Norden und Süden sind in meinen Augen nicht unbegründet. Es scheint, dass der Innendienst dringend Schulungen und Unterstützung benötigt, um ein besseres Verständnis für Vertriebsstrukturen und Verkaufsprozesse zu entwickeln. Allerdings ist es bedauerlich festzustellen, dass die Vertriebsleitung selbst in diesen Bereichen oft unzureichend informiert ist. Eine gezielte Schulung und Entwicklung sowohl für den Innendienst als auch für die Vertriebsleitung könnte dazu beitragen, die Leistung und Effektivität des gesamten Vertriebsteams zu verbessern.
Arbeitsbedingungen
SIM-Laptop, Smartphone und Firmenwagen (neutral)
Kommunikation
Von meiner Erfahrung aus betrachtet, stellt die Kommunikation zwischen dem Außen- und Innendienst oft eine Herausforderung dar. Diese internen Schwierigkeiten können für den Kunden frustrierend sein, da sie auf Angebote oder Beratungen warten müssen. Oft befinden sich wichtige Schnittpunkte nur einen Raum entfernt, aber es scheint, dass die Priorität eher auf informellen Gesprächen als auf effektiver Zusammenarbeit liegt. Eine verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Bereichen wäre von Vorteil, um die Effizienz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Interessante Aufgaben
Als Mitarbeiter im Außendienst erlebe ich eine faszinierende und vielfältige Arbeitsumgebung. Der tägliche Kontakt mit den Kunden an verschiedenen Standorten macht meine Arbeit spannend und herausfordernd. Durch den direkten Austausch mit den Kunden kann ich ihre Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Die Vielfalt der Aufgaben und die Chance, aktiv zum Erfolg des Unternehmens beizutragen, machen den Außendienst für mich zu einer äußerst interessanten und lohnenden Tätigkeit.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solider Arbeitgeber, der Leistung anerkennt. Die neuen Führungskräfte sind offen und wollen etwas verändern bzw. das Unternehmen nach vorne bringen. Die Stimmung im Team ist in den meisten Bereichen gut bis sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich nichts an diesem Arbeitgeber. Natürlich gibt es diverse Verbesserungspotentiale, aber ist das nicht immer so? Ich finde es sehr schade, dass einige wenige Mitarbeiter das Unternehmen hier bei kununu sehr schlecht darstellen, was ich nicht bestätigen kann.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte daran festgehalten werden, den frischen Wind beizubehalten und auszubauen. In den Bereichen wo mehr übereinander als miteinander gesprochen wird, das Miteinander fördern und Verbesserungsmöglichkeiten gemeinsam besprechen.
Arbeitsatmosphäre
Gute Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen. Auch die Vorgesetzten sind ok.
Image
Das Unternehmen genießt intern wie extern ein sehr gutes Image, besonders die Qualität der Produkte und der Service. Leider gibt es auch Kolleginnen und Kollegen, die alles schlecht reden, was ich nicht bestätigen kann.
Work-Life-Balance
Überstunden fallen zwar hin und wieder an, sind aber im akzeptablen Bereich.
Karriere/Weiterbildung
Leistung wird anerkannt und wo erforderlich und aus unternehmerischer Sicht sinnvoll, gibt es Weiterbildungen. Dieses Thema wird allerdings nicht vom Unternehmen proaktiv angegangen und jeder muss für sich schauen, ob er dieses Thema bei seinem Vorgesetzten anspricht.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie immer, gerne mehr..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Beanstandungen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung sind wir ein sehr gutes Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleginnen und Kollegen sind oft die Wissensträger, was im Unternehmen anerkannt wird.
Vorgesetztenverhalten
Gefühlt ist frischer Wind rein gekommen, der hoffentlich etwas anhält. Wer gut leistet wird auch von den Vorgesetzten anerkannt und geschätzt.
Arbeitsbedingungen
IT und Mobiltelefon ist aktueller Stand, es werden aber nicht die neuesten Top Modelle bereitgestellt. Das Mobiliar ist etwas veraltet und eingestaubt. Eine Modernisierung sollte angedacht werden. Frische Farbe an den Wänden sollte bei diesem Arbeitgeber eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Kommunikation
Im Team sehr gute Kommunikation, die Vorgesetzten sind oft nur telefonisch erreichbar, was der Anzahl der Standorte geschuldet ist.
Gleichberechtigung
Gefühlt passt das.
Interessante Aufgaben
Am Ende des Tages muss jeder was für sein Geld tun - also alles ok.
Imparat - veraltetes Unternehmen mit dringendem Modernisierungsbedarf in allen Bereichen
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eingefahrene Unternehmensführung, welche der Meinung ist, dass Mitarbeiter schuften, aber keine Forderungen stellen sollen. Wer die aktuellen Missstände offen anspricht landet auf dem Abstellgleis, genauso wer seine Meinung vertritt.
Verbesserungsvorschläge
Auf die kompetenten Mitarbeiter hören und nicht nur davon ausgehen, dass lediglich die eigene Meinung die einzig Richtige ist. Behandelt die Mitarbeiter freundlich und fair, anstelle sie klein zu halten und als unfähig anzusehen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Bereiche an, unter den Kollegen zum Glück oftmals gut, sobald es Schnittstellen nach oben gibt wird die Atmosphäre unangenehm bis schlecht.
Image
Der Ruf des Unternehmens in der Branche ist schlecht. Die eigene Erfahrung zeigt, dass dies auch nicht ungerechtfertigt ist.
Work-Life-Balance
Überstundenkappungen sind weiterhin existent. Auch angeordnete Stunden werden gerne mal unter den Teppich gekehrt. Die Personaldecke ist so eng gestrickt, dass Ausfälle nur in Sonderschichten / Überstunden aufgefangen werden können, die nicht abgegolten werden, somit leidet das Privatleben. Man ist überlastet und bringt den Stress mit nach Hause. Auch im Urlaub wird angerufen.
Karriere/Weiterbildung
Wenig möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man gut verhandelt hat, kann man vernünftige Gehälter erreichen, es gibt aber keine attraktive Lohnentwicklung. Sozialleistungen werden aufs Minimum beschränkt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Man bewegt sich bei vielem in einer Grauzone. Vieles könnte bzw. müsste besser sein
Kollegenzusammenhalt
Bis auf einige Ausnahmen eigentlich gut
Umgang mit älteren Kollegen
Genießen Privilegien, die jüngere / neue Kollegen nicht haben.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, erstrecht, wenn man anderer Meinung ist. Dann wird man klein gemacht
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude und Räume sind überwiegend heruntergekommen, es herrscht Investitionsstau. Man fühlt sich nicht wohl. Auch fehlen viele Gerätschaften, welche die Arbeit vereinfachen würden. Hier wird aufgrund einer unklaren Sparpolitik auf Investitionen verzichtet, obwohl diese sich rentieren würden.
Kommunikation
Gefordert wird viel, wie die Ziele umzusetzen sind und was die Ideen hierbei sind, ist unklar, keine nachvollziehbare Unternehmensstrategie
Gleichberechtigung
Ältere Kollegen profitieren von Altverträgen in Anlehnung an damalige Tarifverträge. Neue Kollegen werden mit dem absoluten Minimum abgespeist und bekommen einige Bonusse nicht.
Interessante Aufgaben
Da man zu wenig Personal für alle Aufgaben hat ist die Arbeit notgedrungen abwechslungsreich. Man muss Lücken schließen, die eigentlich nicht die eigenen Aufgaben sind.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zusammenarbeit und die neuen Führungsstrukturen. Endlich mal jemand, der auch kontrolliert und nicht alles nur laufen lässt. Arbeit ist nunmal kein Wunschkonzert und wenn das alle erkennen würden, dann hätten auch diese Kollegen endlich Erfolg.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Kollegen, die als Kinder wohl keine Buntstifte hatten und nur schwarz malen können.
Verbesserungsvorschläge
Macht bitte weiter so.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
Image
Wird besser, wenn auch die Nörgler es wollen.
Karriere/Weiterbildung
Ziele auch für Azubis
Gehalt/Sozialleistungen
Passt, wenn man seine Leistung auch bringt, aber auch hier leider mit Ausnahmen, die es nich nicht erkannt haben und sich ausruhen.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen, alles top
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr kollegial, aber auch hier mit ein paar Ausnahmen
Vorgesetztenverhalten
Ich könnte mir keinen besseren Chef wünschen. Seitdem der neue Geschäftsführer da ist, wird die Stimmung immer besser. Am Wochenende eine tolle Tagung gehabt und gute Stimmung erlebt. Wenn ich hier immer diese negativen Meinungen lese, dann sind das doch immer die nicht erfolgreichen oder einfach nur schwachen Kollegen. Wer selbstbewusst ist, der traut sich auch mal selbst seinem Vorgesetzten die Meinung zu sagen und meldet sich nicht nur hier unter anonym. Einfach schwach!
Keine bezahlte Werbung für den Norden. Es macht endlich wieder Spaß :)
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die neue Führung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Personal.
Verbesserungsvorschläge
Genau so weitermachen wie bisher und Imparat kehrt zurück zur alten Stärke.
Arbeitsatmosphäre
Es ist viel besser seit dem die Position der Vertriebsleiter hinzugekommen ist. Es wird nicht über das Problem gesprochen sondern über Lösungen.
Image
Schade das es bei 5 Sternen aufhört. Unsere Produkte und unser Service sind bei den Kunden sehr beliebt und erhalten regelmäßig positive Bewertungen.
Work-Life-Balance
Man ist grundsätzlich immer Pünktlich aus der Firma. Die Vertriebsleitung Nord fördert eine Work-Life Balance damit man am nächsten Tag wieder 100% für die Firma geben kann. Das war vorher nicht gegeben.
Karriere/Weiterbildung
Wer seinen Mund nicht aufbekommt ist selber schuld. Regelmäßig finden Schulungen in Glinde statt mit unteranderem unseren Handelspartner.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer viel leistet wird auch entsprechend entlohnt. Neben und Urlaubs-und Weihnachtsgeld gibt es dazu noch Vermögenswirksame Leistungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für eine „Chemiebude“ absolut Vorbildlich unter den strengen Vorgaben und Auflagen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist schon immer positiv im Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ohne sie würde vieles scheitern und ein Stillstand hervorrufen. Es ist einfach schade das unsere geschätzten Kollegen aufgrund ihrer Altverträge ständig dafür ins negative Licht geraten. Sie leisten genauso so viel.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich und offen für Anregungen und neue Ideen. Es wird einem die Vor-und Nachteile aufgezeigt warum nicht immer alles so umgesetzt werden kann wie man es sich vorstellt.
Arbeitsbedingungen
Ich wüsste nicht was man hier kritisieren kann, seit der neuen Vertriebsleitung Nord hat man kaum noch Zeit zum Sitzen weil endlich wieder Leben in die Niederlassungen kommen.
Kommunikation
Früher wurde vieles unter dem Teppich gekehrt bis es alle vergessen haben. Mittlerweile bekommt man sofort eine Antwort und fühlt sich als Mitarbeiter geschätzt.
Gleichberechtigung
Das gefällt mir mit am besten an der Firma.
Interessante Aufgaben
Es sind viele neue Spannende Aufgaben hinzugekommen die vorher nicht auf der Tagesordnung standen aber hätten sein müssen, dadurch ist es manchmal etwas stressig. Man arbeitet sehr viel eigenverantwortlich und darf sich dabei auch frei entfalten. Fehler werden nicht bestraft sondern besprochen, so lernt man daraus und ist weiterhin motiviert. Das war früher überhaupt so.
vermutlich sind die meisten Karnevalsvereine besser geführt...
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das beste war die Zeit nach den Kündigung bis zum Abschied. Wenn der Vorgesetzte (um einem zu bleiben zu überreden) plötzlich tolle Ideen hat, was es alles für Möglichkeiten zur Entwicklung der Stelle geben könnte, nachdem zuvor alles blockiert wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass Leute an Positionen sitzen, wo sie über Dinge entscheiden, von denen sie wenig bis keine Ahnung haben.
Verbesserungsvorschläge
an jemanden verkaufen, der was mit anzufangen weiß
Arbeitsatmosphäre
muss man erlebt haben, glaubt einem sonst niemand.
Image
ist im Laufe der Zeit immer schlechter geworden.
Work-Life-Balance
es gab eine gute, aber leider zu viele schlechte Zeiten.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es. Nach dem Wechsel zu einem Arbeitgeber, der seine Angestellten nicht nur als Kostenstelle auf zwei Beinen betrachtet
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kam pünktlich. Angebote bzgl mehr Gehalt gab es erst nach der Kündigung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: unfassbar was da zum Teil angeordnet oder wie da agiert wurde Sozialbewusstsein: auf dem Papier vielleicht. Die Realität sah anders aus
Kollegenzusammenhalt
in meinem Bereich innerhalb des Fußvolks richtig gut. Zwischen den Abteilungen nicht wirklich.
Umgang mit älteren Kollegen
die teuren Altlasten wurden nach und nach rausgedrängt
Vorgesetztenverhalten
Auch dass muss man mal erlebt haben, sonst glaubt man es nicht. Hohe Fluktuation und brain drain ausschließlich im Verhalten der Führungskräfte begründet.
Arbeitsbedingungen
alt und marode hinter der Fassade. Nur die wurde vielfach aufgehübscht
Kommunikation
eine Einbahnstraße. Ausschließlich von oben nach unten ohne Möglichkeit eines Feedback.
Gleichberechtigung
alle sind gleich. ok, einiger wenige werden gleicher behandelt, aber sonst sind alle gleich wenig wert
Interessante Aufgaben
eher nicht. zu viel Routine bei der man sich zudem noch um zu vieles drum herum selber kümmern muss, weil man sonst die Kunden vergrault/verliert
Zum vierten Mal Kurzarbeit aber der Chef bekommt einen neuen Wagen... so viel zum Thema schwarze Scharfe...
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich, Überstundenkappung aus den 50iger Jahren seit 2024 endlich Geschichte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen fast alles. Ich bin auf der Suche und weg sobald ich etwas Neues habe.
Verbesserungsvorschläge
Investiert in Eure Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen!! Nehmt Euch Zeit, wenn ihr diese nicht habt, stellt jemanden ein der sich um die Anliegen Eurer Mitarbeiter kümmert. Diese Leute verdienen Euer Gehalt, wertschätz sie und vor allem unterstützt sie und das in jeder Niederlassung. Schafft ein ''Wir-Gefühl'' auf Augenhöhe und hört auf mit Existenzen treuer Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen zu spielen. Beobachtet und erkennt. Wir sind keine Nummern, wir sind Menschen.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es nicht schlechter werden kann und habe mir eine Veränderung gewünscht. Wie heißt es doch so schön ''Seid vorsichtig mit Euren Wünschen''. Seitdem die neuen Chefs ''herrschen'', ist ein Zustand eingetreten, den ich mir nicht hätte ausmalen können. Offensichtlich werden willkürlich Mahnung verteilt. Mahnungen für Arbeitsanweisungen, denen aufgrund fehlender Schulung, nicht nachgegangen werden KONNTE. Der Unmut bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist sehr groß. Argumentiert wird damit, dass es noch zu viele ''schwarze Scharfe'' im Unternehmen gibt. Bei den Kollegen und Kolleginnen die von der Geschäftsführung als solche bezeichnet werden, handelt es sich, zum Großteil, um Menschen die dieses Spiel nicht mehr mitspielen wollen und können. Es wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass Kollegen und Kolleginnen ohne Mittagspause 9-10 Stunden arbeiten. Es gibt teilweise nicht mal die Möglichkeit zur Toilette zugehen, geschweige denn, dass es eine Urlaubs- oder Krankenvertretung gibt.
Image
Die Bewertungen hier sagen alles aus. Wer aus der Branche kommt, kennt die Wahrheit. Daran wird sich nicht ändern bis Imparat beschließt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wie Menschen zu behandeln. Denn auch, wenn es hier und da den Versuch gibt Menschlichkeit, Augenhöhe und Wertschätzung zu vermitteln, spürt auch ein jeder/jede das er nur eine Nummer/Zahl ist. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Lager, in der Auslieferung, im Innendienst und im Außendienst, sind die Menschen, die am Kunden dran sind und somit ihre Unzufriedenheit weitertragen, gewollt oder ungewollt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Chemiebude, die nicht nach Chemietarif bezahlt...
Umgang mit älteren Kollegen
Solange sie funktionieren... Gern gesehen sind sie nicht, denn sie werden häufig noch nach Chemietarif vergütet.
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube man kann meinem Text entnehmen, dass hier das Problem liegt.
Kommunikation
Neuster Kommunikationsstil: Abmahnungen!! Langjährige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden skrupellos ohne Gespräche wegen der kleinsten Kleinigkeiten abgemahnt. Mir ist bewusst, dass es notwendig ist Prozesse einzuhalten und Maßnahmen ergriffen werden müssen aber auch hier wird wieder auf dem/der ''kleinen Mann/kleiner Frau'' herum gehackt. Satt Dankbarkeit, Anerkennung und Unterstützung (die viele im Unternehmen einfach brauchen, da sie nicht gelernt sind und/oder aus einer anderen Branche kommen, da gelernte Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen einfach zu teuer sind) wird hier nur herablassendes Machtgehabe gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles wird teurer, die Gehälter sind teilweise so ungerecht. Für die gleiche Aufgabe bekommt ein Mancher gut und gerne 300-500€ mehr monatlich als der/die Andere. Imparat befindet aktuell um vierten Mal in Kurzarbeit. Der Chef bekommt aber einen neuen schönen Flitzer. Pietätlos, meiner Meinung nach. Selbst, wenn mir bewusst ist, dass die Wagen geleast und abgesetzt werden können, finde ich, dass in solchen Zeiten auch die Führungskräfte verzichten sollten. Unser einer hat Angst um die Zukunft und in der Führungseben gibt es Sekt und Kaviar plus neue Sportwagen...
Jahrzehnte abgewirtschaftet mit falschen Personalentscheidungen
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Riesiges Potenzial absolut nicht genutzt, ein Inhaber ohne Energie ..
Verbesserungsvorschläge
Absolut zu eingefahren in allen Bereichen, ich empfehle einen 180* Kurswechsel.
IMparat hat Potenzial und es macht Spaß hier zu arbeiten !
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immer pünktliches Gehalt. Gute Kommunikation und stets gute Stimmung. Danke an die Führung im Unternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes zum Arbeitgeber kann ich nicht sagen, aber es gibt unter den Kollegen immer noch schwarze Schafe, die meinen durch schlechte Bewertungen das Unternehmen in ein schwaches Licht zu stellen. Einfach die Arbeit gewissenhaft und somit erfolgreich absolvieren und aufhören zu jammern.
Verbesserungsvorschläge
Augen auf bei der Personalwahl, damit die negativen Menschen nicht überwiegen. Wenn der Kopf positiv denkt, dann überträgt sich das auf die Mitarbeiter. So ist es aktuell und soll auch bitte so bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist mittlerweile sehr gut und man wird wieder gefragt. Dieses ist aufgrund der neuen Führungsstruktur wieder möglich. Leider gibt es immer noch Kollegen, die nur negativ denken und damit versuchen die gute Stimmung zu drücken.
Image
Ist viel besser geworden, muss aber noch ein bißchen aufpoliert werden.
Work-Life-Balance
Funktioniert für jeden gut, der sich selbst organisieren kann.
Karriere/Weiterbildung
Auszubildende werden gerne übernommen. Wer Leistung bringt, wird auch gefördert. Wer nur jammert, bleibt eventuell auf der Strecke.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer viel arbeitet, kann viel verdienen. Die es leider nicht verstanden haben, schreiben hier negative Bewertungen.
Kollegenzusammenhalt
Es bilden sich vereinzelte Teams, die gut harmonieren. Aber auch das gesamte Unternehmen unterstützt sich intern sehr gut. Schwarzmaler mal ausgenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut, denn dieses sind auch die Stützen des Unternehmens. Ich weiß wovon ich spreche.
Vorgesetztenverhalten
Seit dem eine neue Geschäfts- und Vertriebsführung im Unternehmen ist, gefällt mir die Zusammenarbeit sehr gut. Ich bin lange bei Imparat und auch erfolgreich. Jammern tun immer nur die über die Vorgesetzten, die selbst nichts geregelt bekommen.
Arbeitsbedingungen
Gute Arbeitsbedingungen sowohl im Innen- wie auch im Außendienst. Wer allerdings den Traumjob, mit wenig Arbeit und viel Geld sucht, der ist sicherlich falsch hier. Das sind aber wieder die Jammerer.
Kommunikation
Es wird miteinander und nicht nur übereinander gesprochen. Es darf aber gerne noch mehr kommuniziert werden. Am liebsten positiv, so wie es von oben vorgelebt wird. Weiter so.
Gleichberechtigung
Hier wird jeder gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Gibt es genug, wenn man diesen nicht gezielt aus dem Weg geht.
Leichtgewicht am Ruder: Neuer Chef enttäuscht in jeder Hinsicht, viel Aufsehen aber kein Inhalt.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl GmbH & Co. KG in Glinde gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt ist immer Pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Anpassung an zeitgemäße Strategien und fehlende Entwicklungsbereitschaft prägen das Unternehmen. Das Festhalten an veralteten Methoden von vor drei Jahrzehnten hemmt nicht nur den Fortschritt, sondern wird auch zunehmend kostenintensiv in Anbetracht der nötigen Modernisierungsmaßnahmen.
Verbesserungsvorschläge
In meiner Zeit bei der Firma hätte eine Investition in gut ausgebildetes Fachpersonal die Unternehmensleistung sicher verbessert. Auch wäre eine kritische Überprüfung der Rolle des 2. Geschäftsführers angebracht, um sicherzustellen, dass die Führungsebene den aktuellen Herausforderungen gewachsen ist.
Arbeitsatmosphäre
Seit Sommer 2023 haben der neue Geschäftsführer und Vertriebsleiter die Arbeitsatmosphäre so charmant heruntergefahren, dass wir jetzt in einer Atmosphäre arbeiten, die selbst die Stimmung von Zimmerpflanzen beeinflusst - die Grünen sind begeistert.
Image
Während meiner Zeit in der Firma habe ich miterlebt, wie das positive Bild der Produkte und des Services durch ein belastendes Arbeitsklima, verursacht durch bestimmte Vorgesetzt*innen, beeinträchtigt wurde. Diese internen Probleme machten nicht nur mir zu schaffen, sondern trugen auch dazu bei, das Ansehen des Unternehmens aus Sicht vieler Mitarbeit*innen und der Kund*innen nachhaltig zu schmälern. Leider.
Karriere/Weiterbildung
Wer gefördert werden möchte, wird auch von der Firma in Form von Weiterbildung unterstützt. Interne Unterstützung kam meist per Mail als „lächerliche Androhung“ mit mehr Rechtschreibfehler als eine AUTOkorrektur in Eile.
Gehalt/Sozialleistungen
In 2-4 Jahren muss sich Imparat an den Tarif „Bürgergeld" orientieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier verlieren selbst die größten Klimaaktivist*innen die Hoffnung. Die Chemie-Branche ist purer Umweltschutz und lässt sich nur auf Papier sauber führen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kolleg*innen wurden entweder mit Achtung und Respekt behandelt oder wie vergessene Büropflanzen, die nur dann beachtet wurden, wenn sie sich beschwerten, dass der Kaffee an ihrem Schreibtisch abgestanden sei.
Vorgesetztenverhalten
Unser Vorgesetzter der Nordwinde, lieber mit seinem Auto auf der Überholspur, während wir im Dunkeln mit unseren Problemen stehen. Hauptsache, er hat einen schnittigen Ausweg.
Arbeitsbedingungen
Räume und Computer sind perfekt, wenn wir in 1990 leben würden. Technisch auf dem neuesten Stand zu DDR Zeiten. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind eher ein nostalgisches Erlebnis.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung okay darüber hinaus sehr langatmig. Besonders so mancher Vorgesetzter lauscht lieber dem Klang seines Firmenwagen, als das er seinen Mitarbeit*innen Gehör schenkt.
Gleichberechtigung
Hier haben alle den gleichen Wert, unabhängig vom welchen Geschlecht. Du bist der Firma ein Kostenpunkt wie ein pflegebedürftiges Haustier.
Interessante Aufgaben
Das Arbeitspensum wurde zwischenzeitlich so groß, dass wir Überstunden sogar auf die Mittagspause verteilen mussten, weil in einzelnen Bereichen kein ausreichendes Personal vorhanden ist. Einfluss auf die Aufgabengestaltung? Ja, wenn Stress-Management als eigene Kategorie zählt!
Basierend auf 92 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 42% der Bewertenden würden IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 92 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 92 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IMPARAT Farbwerk Iversen & Mähl als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.