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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Zuerst 5 stündiger Probetag, der nicht bezahlt wurde, daraufhin sagte man mir, ich würde für den Arbeitsvertrag zurückgerufen. Es tat sich aber nichts, so dass ich selbst nachhören musste. Daraufhin wurde ein Termin zum Unterzeichnen dieses Arbeitsvertrags mit der Gebietsleiterin gemacht. Dieser wurde dann von besagter Dame telefonisch zwei Tage vorher abgesagt und wieder nach hinten verschoben - . anderer Tag und andere Filiale. Sinn des Ganzen war es wohl, mich als Bewerber loszuwerden - den kostenlosen Arbeitstag hatten sie ja schon! Ich kann jedem, der einen Rest Menschenwürde in sich trägt nur abraten. Sowas braucht niemand, egal wie weit man unten ist. Eine eigene Meinung zu haben, ist bereits ein Ausschlusskriterium - zumindest für die Gebietsleiterin, mit der ich zu tun hatte. "Das fange ja schon gut an! Auf solche Mitarbeiter könne sie verzichten." - wohlgemerkt alles nur telefonisch. Werden die leitenden Mitarbeiter eigentlich nicht in Kommunikation geschult? Zudem war zu erkennen, dass die Gebietsleiterin sichtlich unmotiviert für ein Bewerbungsgespräch war.
Zugegeben- soziale und emotionale Kompetenz muss man schon mitbringen, das kann man nicht wirklich antrainieren. Von daher stellt sich die Frage: schauen Sie sich die Leute vorher an, die sie zu Gebietsleitern machen? Wäre eine gute Option für die Außenwirkung Ihres Unternehmens!
Schade nur um die Kollegen und die Arbeit - hat wirklich Spaß gemacht! Ich war zu 200 Prozent motiviert! Von daher hat sich Impuls One ein Eigentor geschossen.
Impuls One von sich selbst: Impuls one ist der Nummer 1 Servicedienstleister für Handel und Logistik. Wir sind der Impuls für deine Karriere in einem vielfältigen und wertschätzenden Umfeld." - Eigentlich eine Verhöhnung von Menschen! Modernes Prekariat vom Feinsten!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Bewerber innen fair und menschlich behandeln!!!!

Ganz offensichtlich werden Kandidaten als vollwertige Arbeitskräfte für sehr einfache Tätigkeiten halbtags systematisch eingesetzt. Ein Gespräch nach der "Probearbeit" fand auch nicht statt, stattdessn eine kurze Absage per Email

Eine Einstellung ist wohl von vornherein nicht vorgesehen!

Verbesserungsvorschläge

Als ich zur Probearbeit war wusste die Vorarbeiterin nichts davon. Bei der Probearbeit fühlte ich mich ausgenutzt.
Arbeiten für lau....Die Vorarbeiterin hat mich zugetextet, furchtbar...und nur über andere am lästern. Die Kommentare hier sind sehr hilfreich und real. Letztlich habe ich mich anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich auf ein Stellenangebot gemeldet, der Rückruf kam sehr schnell. Keinerlei Infos, Unterlagen etc. wurden gefordert, aber direkt ein Probearbeiten angesetzt. Die Verwaltung konnte keinerlei Auskunft über irgendwas geben - das würde alles in der Filiale besprochen.

In der Filiale wusste zunächst niemand wirklich dass ich komme, überrascht waren sie aber auch nicht direkte Für einen Minijob 2 Tage die Woche wurden volle 4 h probegearbeitet. Niemand wollte konkret den Stundenlohn benennen, man sollte bei Einstellung gleich noch an einem anderen Ort zusätzlich zwei Tage arbeiten, nicht nur an der ausgeschriebenen Filiale. Am Ende hieß es „irgendwer wird dich anrufen“. Niemand hat angerufen. Mittlerweile glaube ich, dass einfach nur Leute zum gratis Arbeiten eingeladen werden.

Verbesserungsvorschläge

Eine klare Kommunikation bezüglich der Eckdaten des Jobangebots - wie Stundenlohn und wöchentliche Arbeitszeiten - gleich beim ersten Telefongespräch (anstatt darauf zu verweisen, dass Fragen beim Termin vor Ort geklärt werden könnten), sowie eine klare und korrekte Darstellung des Zwecks des Termins, der bei dem Telefonat vereinbart wurde, könnten Zeit und Wege sparen. Kommuniziert wurde ein Gespräch vor Ort, doch seitens Impuls One geplant war Probearbeiten. Die Filiale war über den Termin nicht informiert. Zudem halte ich 3-4 Stunden Probearbeiten für eine Bewerbung als Minijobber (was eine maximale wöchentliche Arbeitszeit von 10 Stunden bedeutet) als Warenverräumer für arg übertrieben.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich als Aushilfskraft bei der Warenverräumung beworben. Habe vorher natürlich auch die Bewertungen der Firma gelesen und war erstmal über die ganzen schlechten Bewertungen erschrocken, weil ich da schon zum Probearbeiten eingeladen wurde. Dachte mir dann ich versuche es es einfach mal und dass es bestimmt nicht soo schlimm sein kann, aber ich wurde eines besseren gelehrt. Ich stimme den ganzen negativen Bewertungen voll und ganz zu!
- alles total unprofessionell
- keine vernünftige Kommunikation
- alles ein völliges Durcheinander
- zu wenig Personal
- nur am hetzen und rumkommandieren
- unhöflicher, frecher und zickiger Ton von Teamleitung und Mitarbeitern
- unterbezahlt wie sonst was

Verbesserungsvorschläge

Bessere Schulung der Vorarbeiter
Rückmeldung bei Absage
Ehrlichkeit
Etwas weniger Geringschätzung der Bewerber beim Probearbeiten

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Mitarbeiter in die Führungsebene da bis heute die zuständige Bezirksleitung nicht in der Lage war sich wegen einem Arbeitsvertrag zu melden, aber Bewerber werden ausgenutzt und können Probearbeit tätigen kostenlos, so spart man sich auch Mitarbeiter

Bewerbungsfragen

In welcher Filiale möchten Sie arbeiten kommen Sie am dem Tag zur Probearbeit

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen lädt Bewerber für drei Stunden zur kostenlosen Einarbeitung ein und erteilt denen zum späteren Zeitpunkt eine Absage.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich sehr über die Einladung zum Probearbeiten gefreut und war sehr optimistisch. Als ich ankam wurde ich nicht empfangen. Keiner wusste von mir Bescheid und ich sollte mich in eine Ecke stellen und warten bis andere Kollegen kamen. Ich hatte keinen Ansprechpartner vor Ort und mit mir wurde keine weiteren Gespräche geführt. Das einzige was nebenbei gefragt wurde war, ob ich deutsche Staatsbürgerin sei. Danach habe ich einer Mitarbeiterin beim Waren verräumen geholfen die ebenfalls nicht mit mir redete und offenbar schlecht gelaunt/genervt war. Auch gegenüber den Kunden war man unfreundlich. Es war keine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten. Nach Ablauf des Probearbeitens stand ich wieder alleine rum und wurde dann in 20 Minuten nach Hause geschickt - mit den Worten ich solle mir nichts erhoffen eingestellt zu werden, da die Tage neue Probearbeiter kämen. So kam es auch: Rückfragen wurden ignoriert und täglich stehen neue "Probearbeiter" im Laden, die ausgenutzt werden.
Nutzt die gestohlenen Stunden lieber mit etwas sinnvollem!