25 von 306 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man versucht alle übergeordneten Entscheidungen u allgemeine Themen sehr transparent darzustellen. Es wird sich um die Menschen im Unternehmen Gedanken gemacht nicht nur um Zahlen und Kundenbelange.
Das kann man nicht schlecht nennen aber vor Corona kannte man noch jeden Kollegen den man auf dem Flur oder im Workcafe gesehen hat und man wusste genau was er o die macht. Heute ist das nur noch zur Hälfte so.
Es macht Spaß und man merkt das es nicht nur mir so geht
Wer Ziele hat und sich reinhängt, kommt schnell voran.
Mega gut
Sehr modern
In-tech ist ein guter Start für Absolventen und Quereinsteiger in der Automobilbranche und in der Arbeitswelt allgemein. Man kann, wenn man will, viel Verantwortung übernehmen und sich selbst beweisen.
Nette und meist junge Kollegen
Hier muss man selbst drauf achten und sich seine Grenzen setzen. Überstunden werden zu 100% ausgezahlt, Home Office in vielen Positionen möglich (nicht zu 100%), Remote Working außerhalb Deutschlands nicht möglich.
Kommt stark auf die Person an. Ich habe sehr gute Vorgesetzte aber auch nicht so gute hier erlebt.
Bürogebäude in Garching neu und geben viel Raum und Arbeitsmöglichkeiten. Arbeitsgeräte sind neu. Diensthandy war ein Nokia, aber in meinem Fall wurde das sowieso nur zum telefonieren gebraucht.
Grundgehalt durchschnittlich bis gut. Mein verhandeltes Gehalt war um 1000€ weniger im Vertrag ausgewiesen, mit der Begründung, dass das dem Unternehmensbonus entspricht und dass das eben jedes Jahr ausbezahlt wurde bislang, ich mir also keine Sorgen machen muss. Dann kam Corona und es wurde eben nicht ausgezahlt für jenes Jahr.
Es gibt je nach Position Boni von denen nicht alle wissen.
Es gibt ein monatliches Budget für jeden Mitarbeiter welches man für Teamevents einsetzen kann.
Geringe Gehaltserhöhungen (1000€ brutto jährlich), bei guten andauernden Leistungen waren für mich unter anderem ein Grund mich umzusehen.
Aufgaben variieren. Hier muss man selbst dahinter sein und sich sein Aufgabenbereich neben dem Daily Business erweitern, falls Interesse besteht.
Aufgaben richten sich natürlich stark an den Kunden und man hat wenig Einfluss auf bestehende Prozesse
- Kollegen sind meist sehr nett und die ein oder andere Führungskraft sehr engagiert
- Home Office (vor Corona schwere Geburt)
-keinerlei USP mehr; absolut austauschbar zu jedem anderen Dienstleister und der monetäre Faktor ist keiner, warum man sich für in-tech entscheiden wird
Kritik annehmen oder wenigstens darauf reagieren.
Blinden Aktionismus lassen (groß angekündigte Diversity Arbeitsgruppen, mit denen extern geworben wird, aber seit einem Jahr keinerlei Aktivitäten stattfinden; Umfrage "wie war deine Arbeitswoche" klammheimlich eingestampft...haben die Ergebnisse nicht mit der Selbstwahrnemung übereingestimmt??) Endlich Umdenken bei Bestandsmitarbeitern - Wissen halten und entsprechend belohnen, Arbeitsmarkt ist Arbeitnehmermarkt....da wird mit der Einstellungspolitik nix dazukommen. Unternehmenskommunikation grundsätzlich ändern, Arbeitsgruppen mit FKs der unteren und mittleren Ebene einführen, statt Entscheidungen von Leuten ohne operativen Bezug und fern jeder Realität treffen zu lassen.
In den einzelnen Projektteams meist sehr gut - was links und rechts passiert kriegt keiner mehr mit. Druck nimmt aber immer mehr zu, Anteil Rookies in den Projekten so hoch (wenn überhaupt jemand gefunden wird), dass jeder nach bestem Wissen und Gewissen arbeitet, aber meist ohne Plan und Wissen auf Kundenkritik reagiert statt agiert.
Nur interne Schulungen, wenn die Zeit dafür durch Projektleiter überhaupt genehmigt wird.
Katastrophe! Nach kurzer Zeit keine Entwicklungsmöglichkeiten, da auch nicht gewollt. Mit den Einstiegsgehältern kaum Chance auf dem Arbeitsmarkt Qualität zu holen, eher Mittelmaß oder Quereinsteiger, in die unglaublich Kappa der Bestandsmitarbeiter zur Entwicklung gesteckt werden muss
Laut Unternehmensangaben in allen wirtschaftlichen Kategorien wesentlich besser als die Konkurrenz, aber wenn es um Gehaltssteigerungen geht, wird wiederum gerne auf die "markt- und brachenüblichen" verwiesen, die nur ganz andere Jahresbrutto als Grundstock aufrufen.
Grundsätzlich ist der Bestandsmitarbeiter nach 2 Jahren der Dumme, der die Suppe auslöffeln darf.
Wenig linientreue, ältere Mitarbeiter vorhanden. Langjährige Leistung wird nicht belohnt, da für Projektgeschäft höhere Payrolls nicht zuträglich sind. Verweildauer im Unternehmen wohl im Schnitt keine 2,5 Jahre - Fluktuation nimmt stark zu.
Kannst Glück haben, kannst Pech haben. Gibt bei 1500 Mitarbeitern keinerlei interne Führungsrichtlinen, so dass jeder (vor allem disziplinarisch) nach Bauchgefühl führt.
Führungskräfte die konsequent Mitarbeiterkritik nach oben weitergeben, geben irgendwann entnervt auf, da sie auf Ignoranz oder blinden Aktivismus stoßen.
Seit Corona ist Geschäftsführung von den Mitarbeitern soweit weg, dass fast schon Paralleluniversum. Mitarbeiterversammlung war ne einzige Selbstbeweihräucherung und gefühlt ne Aktionärsveranstaltung. Nur strategische Träumerei ohne Perspektive für Bestands-MA.
Grauenhaft! Auch hier im Team meist noch gut, aber auch den direkten Führungskräften meist die Hände gebunden. Jede Kritik über Projektleiter hinaus wird ignoriert , ausgesessene oder blockiert. Motto: Speak your mind gilt nur wenn positiv. Wenn es nach der offiziellen Unternehmenskommunikation und der Intranetseite geht, gibt es bei in-tech ausschließlich positive Ereignisse...der Dienstleiter Deutschlands der sich in allen Belangen besser als der Wettbewerber sieht!
Den Umgang mit Corona ist vorbildlich Viele Führungskräfte sind hervorragend. Home Office erleichtert mein Leben sehr.
Die generell knappen Kalkulationen. So gewinnt man zwar Projekte, aber verheizt Mitarbeiter und Motivation. Wenn der Kunde unzufrieden ist, kriegen wie das zu spüren. Das jeden Tag direkt oder indirekt abzubekommen zerrt ganz schön an den Nerven.
Bitte plant gerade zum Aufstart von Projekten mehr Mitarbeiter, vor allem erfahrene, ein! Sorgt dafür, dass das wissen bei uns bleibt und investiert mehr in die langjährigen Mitarbeiter. Verhindert Kündigungen um jeden Preis, es geht immer wissen verloren.
Man merkt, dass eigentlich eine schöne Atmosphäre gewünscht ist. Die Umstände machen es aber unschön. Zu wenig Leute arbeiten für zuviele Aufgaben. Zu wenig Fachwissen vorhanden, da es kaum erfahrene Mitarbeiter gibt.
Home-Office ist fast immer möglich. Natürlich ist niemand gezwungen Überstunden zu machen, aber jeder weiß, dass der workload mit der zur Verfügung stehenden Arbeitskraft nicht stemmbar ist. Ich gehe oft mit Bauchweh nach Hause, weil zu viele Themen liegen bleiben.
Das Gehalt ist für die Mieten in München und das was gefordert wird viel zu gering. Gehaltsanpassung ist zwar vorgesehen, aber auch das ist meiner Meinung nach hinsichtlich der Inflation unzureichend.
Das Bewusstsein ist da und manch tolle Sache wurde bereits umgesetzt
Stressige Zeiten schweißen zusammen.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Sehr personenabhängig. Von vorbildlich wie aus dem Lehrbuch bis hin zu demotivierend ist hier alles dabei.
Hier wird sich meiner Meinung nach viel Mühe gegeben
Es wird viel Wert auf Kommunikation gelegt. Manche Führungskräfte setzten das toll um, aber es gibt für einzelne Nachholbedarf. Ich würde eine allgemeine Schulung hinsichtlich "wie gebe ich Feedback" und "Mitarbeitermotivation" empfehlen.
Jeder Tag ist anders, kein eintöniges Arbeiten
Kurz Vorweg: JA, ich schreibe dies Bewertung aufgrund der schlechten Bewertungen die ich zuletzt lesen musste und diese mich wirklich ärgern.
Kununu hinterfragt die Echtheit und Wahrheit hinter dem geschriebenen leider auch nicht (richtig bei mir auch nicht, daher ist es wichtig auch diese Seite mal zu lesen). NEIN ich bin keine Person aus der Unternehmenskommunikation, ich liebe einfach diese Firma, mein Blut ist Orange und ich liebe was diese Firma tut und wofür sie steht. Jede Person, die dies nicht erkennt oder die Chancen nicht nutzt, die man bekommt, tut mir leid! Natürlich ist nicht alles rosa und passt für jeden aber jeder ist auch ein Stück weit für sich selbst verantwortlich und dieses "anonym an den Pranger stellen" geht mir tierisch auf den Zeiger.
Aber jetzt noch kurz, was finde ich an in-tech gut: das Familiäre, trotz der Größe, gemeinschaftlich und transparent zu agieren.
Ich würde mir wünschen, dass auch Kollegen denen es hier gefällt mal einen Kommentar ablassen, die Hater gibt es sowieso immer und jeder von uns kennt es wenn es darum geht ein Restaurant zu bewerten, es ist leicht sich aufzuregen und es ist so gar nicht "deutsch", geschweige denn "bayrisch" mal zu Loben oder was positives zu schreiben.
Einige Prozesse können noch optimiert werden, hier gibt es noch Potentiale, um die Arbeit zu erleichtern und Zeit zu sparen.
Noch mehr Leute einstellen, die nicht Dienst nach Vorschrift machen und den in-tech Spirit haben. Wer das was dieser Arbeitgeber zu bieten hat nicht zu schätzen weiß darf gern zu einer anderen Firma gehen.
Bei in-tech wird jede Idee angehört, man hat in den meisten Projekten und Bereichen die Chance sich zu entwickeln. Die Atmosphäre ist genial, besonders in Corona hat es in-tech geschafft das Zwischenmenschliche und Fachliche nicht zu kurz kommen zu lassen.
Das Image vom Billiganbieter hat in-tech längst überwunden, aus welchen alten Wälzern das zum Teil gezogen wird weiß ich nicht.
Die Kunden arbeiten gern mit uns zusammen, da wir flexibel und Hilfsbereit, zumindest die Kollegen, die das richtige Mindset haben.
Wer zu in-tech möchte des schnellen Geldes wegen, der ist hier falsch, hier spielen andere Dinge eine ganz wichtige und zentrale Rolle und das merken auch die Kunden und arbeiten deshalb auch gern mit uns zusammen!
Die Themen, die ich zu bearbeiten habe kann ich mir frei einteilen, natürlich ist es mal mehr oder weniger wenn der Kunde zerrt oder die Kollegen Unterstützung brauchen, aber in-tech gibt mir die Möglichkeit durch einen Freizeitausgleich meine Life-Balance wieder herzustellen. Meine Tage gehen auch mal bis 19-20 Uhr, jedoch mache ich das gerne, da ich mich durch mein Engagement für weitere spannende Themen empfehle und mir die Möglichkeit gegeben wird aufzusteigen.
Du bist motiviert und strengst dich an? -- Alle Wege stehen dir offen!
Durch die Personnell Developer und mit offenem Austausch der Führungskraft gibt es die Möglichkeit aufzusteigen und dich zu entwickeln.
Kann es nicht immer mehr sein? Natürlich kann ich auch für einen OEM oder Großkonzern arbeiten, der mir mit Sicherheit mehr Geld geben kann, aber kann dieser mir auch ansatzweise alles andere bieten was in-tech mir bietet? Ich glaube nicht.
Auch hier ist man auf einem sehr guten Weg, natürlich ist es noch nicht perfekt aber bei der Größe der Firma geht das auch nicht von jetzt auf gleich. Wichtig ist, das Thema wurde erkannt und es gibt Kollegen, die sich dem annehmen, Mülltrennung wurde schon umgesetzt. Naturbelassene Putzmittel werden verwendet etc.
Ich kann mich auf jeden einzelnen meiner Kollegen verlassen, habe ich ein Problem, benötige ich Unterstützung oder fühle mich unsicher, dann kann ich sowohl auf meinen Vorgesetzten aber auch auf meine Kollegen zugehen.
Unsere jungen "alten" Kollegen sind zum Teil 15 Jahre oder noch länger dabei. Natürlich sind diese Kollegen nicht wirklich alt, da es ein junge Firma war, die mit jungen und motivierten Kollegen gestartet hat. Davon gibt es immer noch viele und diese werden mit viel Respekt behandelt, sie gehen dahin wo sie die beste Stütze sind, befinden sich natürlich auch in Führungspositionen, da sie die Fähigkeit hatten die Firma in den letzten 20 Jahren zu genau diesem Unternehmen zu machen.
Offener und Fairer Umgang mit jedem einzelnen Vorgesetzten den ich bei in-tech bisher hatte. Natürlich gibt es auch mal Diskussionen aber diese geschehen stets auf Augenhöhe. Klares und direktes Feedback, welches aber stets konstruktiv ist, nur so kann ich mich verbessern.
Homeoffice, Mobiles Arbeiten, Neu Ausstattung auf den Flächen, höhenverstellbare Tische, Coffee-Lounge, höhenverstellbare Bildschirmhalter, Dachterrasse, Wasser, Süßigkeiten, Kaffee, Tee usw. wird ALLES von der Firma gestellt.
Um mal kurz auf einen der Kommentar zuvor einzugehen, ich weiß nicht ob ich schon jemals ein Gebäude gesehen habe, indem es nur Fensterräume gibt, aber hier hat man sich Gedanken gemacht. Die Besprechungslandschaft im 5. OG ist ausschließlich mit Fensterfronten, im 1. OG gibt es ein paar innenliegende, das ist richtig aber das liegt natürlich daran, dass man mehr Arbeitsplätze mit Fenster schaffen wollte. Man verbringt mehr Zeit am AP als in einem Besprechnungsraum, daher wurde hier der Fokus gelegt.
Durch die Flexarbeitsplätze kann auch JEDER an einem Fenster sitzen, man muss nicht in einem der etwas dunkleren Räumen in Innern der Büroflächen sitzen, man hat die freie Wahl.
Die Kommunikation wird immer besser, durch Videobotschaften, Intranet Einträgen, regelmäßigen Team- und Austauschrunden werden bestmöglich alle Personen zu den relevanten Themen abgeholt.
Was viele Personen leider vergessen, es geht immer um das "need to know" Prinzip, nicht jede Person geht es zum möglichst frühen Stadium etwas an ob es bspw. Veränderungen in der Geschäftsleitung gibt oder ähnliches, sobald es aber spruchreif ist, und alle Personen die es unmittelbar betrifft informiert sind, bekommt jeder die Möglichkeit es zu erfahren, man muss die Beiträge und Videos aber dann auch anschauen und lesen.
Diversity ist ein Thema, dem sich in-tech aktuell stark annimmt. Insbesondere die Förderung der Frauen steht hier im Mittelpunkt, was mir sehr gut gefällt.
Natürlich ist der Branche und dem technischen Bereich geschuldet, dass es aktuell noch nicht all zu viele Frauen, auch in Führungspositionen, gibt. Dies ändert sich aber Zusehens, da die Firma sich absolut nicht davor verschließt.
Das Projektgeschäft ist schnelllebig, dies bietet die Chance sich neuen Herausforderungen und Aufgaben zu widmen. Es gibt wie in jedem Job, in jeder Firma, in allen Bereichen natürlich auch mal Themen die eintönig oder anstrengend sein können, dazu kann ich aber nur sagen "willkommen in der Arbeitswelt". Man hat bei in-tech aber die Chance an innovativen Themen zu arbeiten und sich einzubringen. Wer sagt so etwas gibt es nicht bei in-tech, darf sich sehr gerne mal unsere Töchter- und Schwesterunternehmen ansehen.
Arbeitsatmosphäre, Thematik, Spaß am Arbeiten, Kolleg:innen-Austausch
Mir ist nichts schwerwiegend Negatives aufgefallen.
Wie bereits gesagt, vielleicht noch mehr Themen der Nachhaltigkeit thematisieren.
Und eventuell die IT-Einrichtung am Anfang des Praktikums optimieren. Hier gab es ein paar Startschwierigkeiten.
Flache Hierarchien, alle Duzen sich und schaffen ein angenehmes Arbeitsklima.
Für mich als Student, der zum ersten Mal arbeitet sind 40 Stunden natürlich erst einmal viel. Diese sind aber auch von der Uni vorgeschrieben. Überstunden können aufgebaut und genutzt werden um an anderen Tagen früher Schluss zu machen.
Ich konnte viele Eindrücke aus der Arbeitswelt mitnehmen. Das war mein Hauptziel.
für ein Pflichtpraktikum besteht gar kein Vergütungsanspruch. Von daher war ich mit dem Gehalt mehr als zufrieden.
Es gibt schon viele richtige und gute Ansätze. Ich finde aber, man könnte noch mehr machen. Zum Beispiel einen extra Bio-Mülleimer aufstellen, etc.
Wie bereits gesagt, alle Kolleg:innen waren super hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr für Fragen
kann ich nicht sagen, bin mir aber sicher, dass auch hier alles top ist
Home-Office während Corona war nie ein Problem. Wer ins Büro wollte, konnte das trotzdem machen
Lob und Kritik kann offen in beide Wege kommuniziert werden. Dann wird objektiv darüber diskutiert, keiner nimmt etwas persönlich oder ähnliches
An sich ja, nur hat sich mein persönliches Interessenfeld im Laufe des Praktikums noch weiter in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt
Sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten bei guten Leistungen. Viele meiner Kollegen, die gleichzeitig mit mir gestartet sind, konnten sich innerhalb der ersten Jahre zum Projektleiter weiterentwickeln und übernehmen mittlerweile Verantwortung fürs Unternehmen.
Gerade in Corona Zeiten versuchen alle Führungsebenen transparent und offen über aktuelle Themen zu informieren.
Die eigene Stimme hat Gewicht. Es hängt natürlich von einem selbst ab wie man sie vorträgt aber jeder wird gehört.
Es gibt keine Kernarbeitszeit.
Technisches Equipment ist gut.
In-tech versucht "alles" richtig zu machen. Zu Anfängen der Corona-Pandemie hat in-tech vorbildlich und transparent / nachvollziehbar reagiert.
Andere Dinge ziehen sich bei der Einführung sehr oder gefühlt zu schnell eingeführt ohne "genug" Key-User mit einbezogen zu haben. Das Gefühl ist aber - glaube ich - für eine Firma dieser Größe normal.
Die Atmosphäre ist super. Alle reden auf Augenhöhe, sind nett und freundlich und jeder hilft dem anderen. An der Atmosphäre gibt es nichts auszusetzen.
Dafür ist natürlich jeder selber verantwortlich. Aber in-tech stellt gute Rahmenbedingungen mit Team-Events, kostenlosem Gym inkl. Kursen.
Auf ein gesundes Maß von Überstunden wird geachtet.
Hier hat in-tech aus der Vergangenheit gelernt.
Aktuell wird sehr auf Weiterbildung auch für Führungskräfte geachtet.
Top. Ohne wenn und aber. Jeder hilft sich-. Genau so muss es sein.
siehe Gleichberechtigung - es spielt keine Rolle. Aufgaben und Bewertungen hängenvon der Person ab.
Das hängt natürlich sehr individuell vom Vorgesetzen ab. Nicht alle Vorgesetzten würden eine 5-Sterne Bewertung bekommen, aber für meinen Umkreis gebe ich definitiv 5 Sterne.
In-tech bemüht sich um transparente Kommunikation und hat aus der Vergangenheit gelernt. Bei der Anzahl der Mitarbeiter ist der Transport der Informationen von der Geschäftsführung zu den Mitarbeitern natürlich nicht ganz einfach. Je mehr Personen in der Informationskette sind, desto mehr prägen / färben diese Personen natürlich. Das ist natürlich und man muss es im Kopf behalten.
Mit Videobotschaften und neuem Portal gibt sich in-tech jedoch größte Mühe Informationen gut und schnell zu transportieren.
Das gleich gilt für die Abteilungsleiter.
Geschlecht, Ansichten, Orientierung spielen keine Rolle.
In-tech ist im Wesentlichen ein Dienstleister in einem äußert schwierigen (größtenteils) automobilen Umfeld. Nicht alle Projekte sind super und interessant aber im großen und ganzen möchte ich auch hier 5 Sterne geben.
Das Gleitzeitmodell das auch wirklich ein Gleitzeitmodell ist und nicht an Rahmenarbeitsstunden gekoppelt ist. Seit Corona wird das Home Office gut umgesetzt und soll wohl auch in Zukunft möglich sein. Was für die Familienplanung für mich sehr wichtig ist. Dadurch bin ich flexibler bei der Wahrnehmung von Kinderarztterminen, Gleitzeitgestaltung etc.
Nichts das ich hier öffentlich preisgeben müsste.
Das Gehaltsmodell fairer gestalten. Das Angehörigkeitsalter der Mitarbeiter sollte belohnt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist trotz wachsender Firmengröße sehr freundschaftlich zu manchen Kollegen sogar familiär.
Es kann hier und da mal schlechte Stimmen geben. Aber im großen und ganzen sind die Stimmen positiv. Das sieht man auch an den Zugehörigkeitsjahren der Kollegen.
Urlaub war in meinen bisherigen 4 Jahren immer möglich wenn ich es wollte. Gleitzeit und Elternzeit sind auch flexibel nutzbar.
Weiterbildung sollte durch das Unternehmen mehr unterstützt bzw. gefördert werden. Dies sollte mit Gleitzeit entschädigt werden. Denn unter dem Strich profitiert auch die Firma von dem Mitarbeiter der sich weiterbildet und damit effektiver und schneller arbeiten kann.
Das Gehalt ist im Verlgleich zu anderen Unternehmen ausbaufähig.
Auch die Lohnerhöhungen sind ausbaufähig.
Sozialleistungen wie eine Betriebliche Altersvorsorge sind zwar offiziell möglich aber ich konnte bspw. meine bisherige Vorsorge nicht von der alten in die neue Firma mitbringen.
Das Unternehmen macht hierzu immer wieder etwas damit es besser wird.
Unser Team geht untereinander sehr hilfsbereit und freundlich miteinander um.
Auch ältere Kollegen sind Teil unseres Teams und werden gleichberechtigt angesehen. Von ihren Erfahrungen profitieren die jüngeren durch den entgegengebrachten Respekt umso mehr.
Der Vorgesetzte versucht bei jeder Gelegenheit auch das Team in seine Entscheidungen einzubeziehen oder zumindest aufzuklären wieso etwas so gehandhabt wird wie von ihm beschlossen.
Wir haben ein schönes Büro in einer schönen ruhigen Lage.
Es gibt in unserem Team jeden morgen eine Lagebesprechung bei denen Probleme und ToDos besprochen werden.
So wie ich es beobachte ist es sowohl für Frau als auch Mann möglich gleichberechtigt zu sein im Unternehmen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und lehrreich.
Ich war in lediglich einem Projektteam (20 Monate) - hier war die Athmosphäre grundsätzlich angenehm... die Arbeit wurde gemacht und dabei sind tagtäglich Sprüche geflogen, die eigentlich in den Feierabend gehören. Ab und zu auch über das Ziel hinaus. Es mag sicher Typen geben, denen das nicht taugt. Für die gibt es dann die andern Teams :). Außerdem an manchen Standort die Möglichkeiten zum Tischkickern.
Teamevents (1x im Monat Essen gehen, Bowlen, Kart fahren etc.), Firmenläufe, Sommerfest, Weihnachtsfeier etc. werden gut angenommen und steigern das Ansehen der Firma bei den Kollegen.
Das arbeitsnehmerfreundlichste Zeitmodell - Zeiterfassung auf Vertrauensbasis (keine Stempeluhr), keine Kernzeit. Die Arbeit muss erledigt werden und gut ist. Nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten sollen Überstunden zeitnah abgebaut werden und nicht ewig angesammelt werden - was allerdings nicht von allen umgesetzt wird (ein Kollege war mal 6 Wochen am Stück in Urlaub). Sogar bis zu 3-4 Tagen Minus-Stunden können angesammelt werden. Home Office (vor Corona) für Juniors bei Bedarf (Handwerker Termin) und für Seniors 1 Tag pro Woche. Was will man mehr?
Hier wieder: war zu kurz da, neutrale Bewertung.
Beim Zulieferer wird man nicht reich werden - dennoch ist Gehalt immer Verhandlungssache. Ich habe mich als jemand mit 4 Jahren relevanter Berufserfahrung nie unterbezahlt gefühlt. Klar wird bei Audi für den gleichen Job unter Umständen 10.000 - 15.000 EUR mehr gezahlt - dann muss man sich aber auch den Konzern geben.
Zur jährlichen Gehaltsverhandlung gibt es ein Bewertungsmodell, das mit der Führungskraft abgestimmt wird. Das Gehalt kam immer pünktlich.
Möglichkeit zur Mülltrennng ist gegeben - was die Kollegen draus machen, ist was andres. Es gab auch 1 E-Fahrzeug am Standort - hängt von der eher geringen Zahl an Ladeplätzen.
Habe ich als sehr gut empfunden - gegeneinander wurde nie gearbeitet. Meinungsverschiedenheiten gibt es immer, aber Reibung erzeugt bekanntlich Wärme.
Es gab meines Wissens kaum ältere Kollegen. Die ältesten waren schätzungsweise ca. Anfang 40. Neutrale Bewertung.
Nach meiner Erfahrung immer ein offenes Ohr. Auch wenn die Vorgesetzten (Team- oder Projektleiter) häufig im Stress waren - für ein kurzes Gespräch auf dem Flur reicht es eigentlich immer - und sei es, um einen Termin für später zu vereinbaren.
IT Ausstattung top. Klima/Belüftung kommt auf den Standort/das Büro an.
Es regelmäßige Videos der Geschäftsführung mit Infos über die Wirtschaftlichen Zahlen, Geschäftszielen etc. Regelmäßige Teammeetings fördern Informationsaustausch, auch wenn der Projektleiter nicht immer anwesend sein kann (allerdings begründbar). Fehlende Infos oder kurzfristige Entscheidungen gab es auch, diese sind in der Branche allerdings nicht immer zu vermeiden, da der Zulieferer wirtschaftlich doch arg am Tropf des Kunden (in Ingolstadt hauptsächlich Audi) hängt - Kosten-, Zeit- und Personaldruck sorgt hier zeitweise für eine Feuerwehrmentalität - Projekte, die grade am heißesten brennen - werden zuerst gelöscht. Mit ein bissl Flexibiliät und Kreativität alles lösbar.
Ich habe nicht verstanden, dass Männer im Sommer keine kurzen Hosen tragen durften, Frauen aber sehr wohl Röcke. Zum Thema Aufstiegschancen war ich zu kurz da und kann daher nichts sagen -> neutrale Bewertung.
Das Projekt in unserm Team war interessant, die Aufteilung hätte gerechter sein können. Gerechte Arbeitsaufteilung ist es immer schwierig, wenn der Projektleiter fachlich eher weniger im Thema drin ist und daher nicht abschätzen kann, welche Aufgabe wie lange dauert. Das ist in der Branche allerdings normal, die Projekte wechseln im worst case alle zwei Jahre - zu kurz um als nicht fachlich arbeitender Projektleiter in jedem Fachgebiet Expertise aufzubauen. Hier kommt es auf ein intaktes Team an.
So verdient kununu Geld.