6 von 305 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Fachlich sehr starke Ausbildung.
Karriereweg ist undurchsichtig und wenig attraktiv.
Übernahmeangebote attraktiver und vor allem rechtzeitig unterbreiten.
Prinzipiell herrscht bei in-tech eine gute Atmosphäre. Allerdings haben fast alle Kollegen die ich zum Anfang der Ausbildung hatte in den 3,5 Jahren die Firma gewechselt. Dies scheint hier aber normal zu sein, dadurch wechselt das Arbeitsumfeld sehr oft.
Es existierte bis jetzt für jeden Azubi ein Übernahmeangebot. Dieses ist aber überhaupt nicht Zeitgemäß. Außerdem wird einem dieses Angebot sehr spät und lieblos unterbreitet, was den Anschein weckt dass in-tech einen nicht wirklich ernst nimmt.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. angemessene Urlaubstage.
Nach einer Anpassung der Vergütung für alle Azubis im 2. Lehrjahr war diese gut.
Das absolut beste am Unternehmen. Immer hilfsbereit und ansprechbar. Die Ausbilder vermitteln einem sehr gut was einen später in dem Beruf erwartet. Fachlich haben sie selbst aber auch einiges auf dem Kasten, was natürlich die eigene Lernkurve auch schneller ansteigen lässt.
Ich bin gerne zur Arbeit gegangen. Vor allem das „miteinander“ mit den anderen Azubis ist besonders positiv aufgefallen.
Die Aufgaben sind so konzipiert dass immer etwas neues gelernt wird. Allerdings werden angefangene Aufgaben/Projekte sehr selten abgeschlossen. Dies ist dann natürlich nicht gerade zufriedenstellend.
Wenn man sich selber gerne mehr Variation in seiner Ausbildung wünscht kann dies in den meisten Fällen umgesetzt werden.
Man wurde so behandelt wie man es erwartet. Natürlich hat man diesen gewissen „Azubi-Stempel“ dies fällt aber selten negativ auf. Was mir hier allerdings besonders negativ im Gedächtnis geblieben ist dass wir als Anwendungsentwickler Glasfaserkabel verlegen mussten. (Ohne eine Einführung/Erklärung oder Ähnliches)
Die Arbeitsatmosphäre und die Kollegen. Die Ausbildung.
Undurchsichtige Karriereleiter
Vetternwirtschaft
Mitarbeiter nach Leistung bezahlen und versuchen auf Qualität statt Quantität zu setzen.
Weniger Vetternwirtschaft mehr auf Leistung schauen.
Ich würde behaupten die Arbeitsatmosphäre ist das beste bei in-Tech der Umgang in meiner Abteilung war super familiär. Hatte eine schöne Zeit dort!
Das Angebot nach der Ausbildung war schlecht überhaupt nicht Zeitgemäß, die Karriereleiter zu dem sehr undurchsichtig. Es gab keinen Verhandlungsspielraum und man wurde nicht wirklich ernst genommen (hat aber vl. auch mit dem plötzlichen Führungskräftewechsel zu tun)
Sehr flexible Arbeitszeiten für einen Auszubildenden! Work Life Balance super!
Es gab eine Anpassung der Vergütung im ersten Lehrjahr danach war es gut. Mehr geht natürlich immer
Die Ausbilder haben eine sehr gute Arbeit gemacht, und sich gut um die Azubis gekümmert. Hat man in der Berufsschule mit Klassenkameraden gesprochen, und die Ausbilder verglichen, hat man schnell gemerkt das die Ausbildung der Ausbilder bei In-Tech besonders gut ist.
Als ich auf der Suche nach einem neuen Job war, wurde in Code Reviews die Ausbildung von In-Tech sehr gelobt. Ich denke das spricht für sich. Ich würde behaupten das die Ausbildung bei In-Tech in Wolfsburg eine der besten Ausbildungen in ganz Niedersachsen ist. Natürlich gehört dazu ein gewisses Maß an Eigenmotivation, aber an den Ausbildendern soll es nicht scheitern.
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, außerdem war sie sehr umfangreich und abwechslungsreich.
Die Aufgaben waren immer den Fähigkeiten des Auszubildenden angemessen genau so das man sich weiterentwickeln konnte. Nicht zu leicht und nicht zu schwer.
Die technische Ausstattung war ok, zum teil waren die Notebooks ungeeignet zur Entwicklung von Software.
Die Kollegen und Führungskräfte waren immer sehr nett und respektvoll zu mir.
-Flexible Arbeitszeiten,
-Möglichkeit, einmal im Monat, an einem Teamevent, auf der Kosten der Firma, teilzunehmen
-Möglichkeit auf ein monatliches Feedbackgespräch mit seinem Vorgesetzen
-Der Umgang der Meinung der Mitarbeiter
-Gehaltsmodell
-Fehlersuche findet nicht statt, bei auffälliger Fluktationsrate
Das beschriebene Image und verwendete Slogans bzw. Mottos nicht nur präsentieren oder damit werben, sodern auch wirklich ausleben als Firma. Der Arbeitgeber versucht noch den Geist eines Startup-Unternehmens zu waren, hat aber Prozessketten und teilweise Entscheidungswege die viel zu lange dauern. Entweder der schnelle, präzise, anpassungsfähige Weg ist in Vergessenheit geraten, oder den Mitarbeitern wird etwas vorgegaukelt, weil ein komplett anderer Kurs von den Führungskräften eingeschlagen wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr wechselhaft, von wir kommen alle super miteinander aus, bis hin ich könnte jedem an die Kehle springen. Was sehr zu schlechten Atmosphäre beiträgt ist das Großraumbüro, oder die Unterbesetzung der Projekte.
Die Übernahmechancen sind gegeben, und mit etwas Bemühung und ohne das man sich etwas zu Schulden kommen lässt, fast gewährleistet. Der weitere Aufstieg ist etwas schwieriger durch ein starres System, was durch Bildungsabschlüsse(Gelernter, Meister, Akademiker) die Richtung vorgibt.
Es liegt ein Gleitzeitmodell vor, was einem ermöglicht zu freiwählbaren Zeiten innerhalb eines Zeitfensters zu erscheinen und seine Arbeit zu vollziehen.
Die Ausbildungsvergütung ist gut, da man von dieser, mit etwas Unterstützung von Staat bzw. Eltern, die nötigsten Lebensstandards finanzieren kann.
Die Ausbilder sind sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Sie sind in der Regel bei Fragen immer zu erreichen und versuchen diese nach besten Wissen und Gewissen zu beantworten. Kritikpunkt meiner Meinung nach ist, die fehlende Leidenschaft, das Wissen an die nächste Generation zu übermitteln. Nach dem Motto, wenn keine Fragen aufkommen läuft es schon.
Im gesamten macht die Ausbildung, mit meiner jetzigen Erfahrung, viel Spaß. Man kommt gerne zur Arbeit, da man immer wieder vor neuen Herausforderungen steht.
Die Aufgaben werden teils gewählt, teils an eine bestimmte Person verteilt. Man muss sich als Auszubildender leider öfter auf Arbeit die Zeit nehmen um für sich oder die Berufsschule zu lernen, weil es zeittechnisch nicht anders geht, verschulden liegt bei dem wöchentlichen Berufsschulunterricht. Der Betrieb gibt aber ohne negative Äußerungen diese Möglichkeit.
Die Variation ist gegeben da man sich aus einem gewissen Spektrum(z.B. Unity, C#, C++, C, Python), die Technologien auswählen kann. Das ist teilweise gut, da es nicht für jede Technologie einen Ansprechpartner gibt. Kritik kann ich nur geben, da man vielleicht seine Zeit mit Aufgaben verbringt, die einem nicht nach vorne bringen, oder mit diesen man sich nicht identifizieren kann, und so gibt es leider auch Momente wo Wochen oder Monate verstreichen, und man gefühlt nur auf ein und der selben Stelle tritt.
Der gegenseitige Respekt ist in den meisten Fällen gegeben, man muss halt unterscheiden können, zwischen ernst gemeinten Äußerungen oder sarkastischen Bemerkungen. Die Kollegen nehmen sich bei Fragestellungen auch gern ein paar Minuten, um einen bei Problemen zu helfen oder Erläuterungen zu geben.
Kollegen, Aufgaben und Arbeitszeiten Teamevents.
Weiteres wurde oben schon beschrieben.
Gehaltsmodell wurde oben bei "Ausbildungsvergütung" schon angesprochen.
Bitte schaft die Großraumbüros ab oder besorgt für jeden Mitarbeiter noise canceling Kopfhörer. Gerade als Softwarentwickler fällt es einem oft sehr schwer sich zu konzentrieren.
Eine Kostenübernahme/Teilkostenübernahme für die Fahrkosten zum Arbeitsplatz wäre eine tolle Sache und ein gutes Benefit für Azubis.
Die Mitarbeiter sprechen mit mir auf einer Augenhöhe und sind alle sehr Hilfsbereit teilweise helfen mir Kollegen mehrere Stunden bei Problemen, großes Lob! (Dabei spreche ich von meinem Büro, also keine Ahnung wie es woanders ist) Dazu kommt das jeden Monat ein Teamevent Möglich ist sowie 1x pro Woche Sport im Örtlichen Sportraum mit Trainer.
Leider zwei Sterne Abzug wegen dem Großraumbüro...
Die Übernahme Chancen sehen sehr gut aus die Karrierechancen sind auch sehr gut gestaltet. Wie es nun in der Realität aussieht wird man aber erst nach der Ausbildung feststellen können.
Gleitzeit ohne Feste Kernarbeitszeiten. Überstunden müssen nicht getätigt werden, die Arbeitszeit wird selbst eingetragen (Vertrauensarbeitszeit). Aus meiner Sicht hat man da als Azubi einen großen Freiraum, also großes Lob.
Bei der Entlohnungen gibt es nicht viel zu meckern der Ausbildungsgehalt liegt im Durschnitt, wenn ich diesen mit Klassenkameraden vergleiche. Dazu kommen Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld sowie Gewinnbeteiligung. Was ich besonders stark finde, das Azubis genau gleich viel Sonderzahlungen bekommen wie andere Kollegen also es wird nicht zwischen Azubis und "normalen" Mitarbeitern unterschieden.
Dennoch finde ich man könnte das Gehaltsmodell für Azubis attraktiver gestalten und ab z.b dem 2. Lehrjahr auf die Fähigkeiten der Azubis schauen und somit eventuell das Gehalt leicht anheben, halt individuell für jeden Gestalten. Dabei sollte es aber nie unter einem bestimmten Grundgehalt gehen. Vorteil dabei ist das man noch mehr angespornt wird zu lernen und immer bessere Leistungen zu bringen. Trotzdem wird man gleichzeitig nicht gezwungen unbedingt bessere Leistungen zu erzielen. Also eine win win Situation für jeden aus meiner Sicht.
Die Ausbilder sind sehr kompetent und nehmen sich wenn Bedarf besteht viel Zeit für einen. Sollte man etwas nicht gleich auf Anhieb verstehen wird einem geholfen bis man es versteht. Desweiteren finden Schulungen über wichtige Ausbildungsthemen statt.
Fazit:
Die Ausbilder sind gute Mentoren die einen erfolgreich durch die Ausbildung begleiten.
Das komplett Paket für einen Azubi stimmt nette Kollegen, kein Stress man bekommt die Möglichkeit alles wofür man sich interessiert zu lernen. Es wird niemandem eine Aufgabe aufgezwungen. Man darf seine berufliche Zukunft selbst bestimmen. Dazu kommt das Gleitzeitmodell ohne feste Kernarbeitszeiten.
Wie oben beschrieben man darf seine Aufgaben frei wählen und bekommt die Möglichkeit alle Technologien zu erlernen für die man sich interessiert, dabei unterstützen einen die Ausbilder geben Tipps, ob diese Technologien mich auch in Zukunft weiter bringen werden.
Es sind 99% der Kollegen freundlich und Reden mit mir auf einer Ebene. Den einen Prozent der von oben herab spricht es glaube ich überall...
Die Ausbildung scheint, im Gegensatz zu der meiner Klassenkameraden, sehr hochwertig zu sein. Die Atmosphäre ist wirklich gut und man ist sehr bemüht uns Azubis wirklich etwas beizubringen.
Schwerwiegende Kritkpunkte haben sich bisher noch nicht ergeben.
Für Azubis sind nicht alle Teile des Gebäudes frei zugänglich. Das Klopfen und warten ist anstrengend. Die Ausbildungsvergütung könnte vielleicht einen Tick höher sein.
Freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, alle sind sehr hilfsbereit.
Es besteht die Chance nach der Ausbildung übernommen zu werden. Prinzipiell gibt es durchaus Angestellte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung in sehr hohen Positionen im Unternehmen. Die Karrierechance scheinen also relativ gut zu sein.
Super flexibel.
Durchschnittliche Ausbildungsvergütung + Urlaubs- & Weihnachtsgeld
Die beiden Ausbilder sind jederzeit ansprechbar und auch immer bereit den Azubis weiterzuhelfen.
Gute Stimmung, viele coole Teamevents. Ich fühle mich sehr wohl und gehe gerne zur Arbeit.
Wir Azubis haben eigene (Azubi-) Projekte und sind in die Planung dieser Projekte mit eingebunden. Die technische Ausstattung ist sehr gut. Wenn ich für ein Projekt Hard- oder Software brauche ist die Beschaffung eigentlich kein Problem. Dauert nur manchmal. Ich kann jederzeit auch Berufsschulthemen auf der Arbeit nachbereiten.
Da wir selbst in die Planung der Projekte eingebuden sind, sind die Aufgaben relativ variabel.
Alle gehen sehr freundschaftlich miteinander um. Ich hab bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ausbilder
Die meinsten Kollegen
Sparmaßnahmen überall
„Gehalt“
Ich bin noch nicht lange hier daher werde ich hier nicht kommentieren.
Die meisten Kollegen sind nett und man kann mit ihnen reden
Alleine wenn man auf dieser Platform weitere Bewertungen ansieht kann man sich vorstellen wie groß das Interesse an einem Job hier ist. Nicht besonders...
40h Woche, Gleitzeit
Eher schlecht als recht. Allerdings kein Wunder da meiner Erfahrung nach auch normale Gehälter eher niedrig sind.
Das absolut beste an der Firma. Sind immer ansprechbar bei fragen und Problemen.
Durchschnitt
Aufgaben bei den man als Azubi etwas lernen kann
Wir dürfen größtenteils die Projekte machen die wir selber vorschlagen
Der Respekt ist vorhanden