Wirklich flache Hierarchie, schneller Aufstieg für Top-Leute und schneller Ausstieg für Inkompetente ;-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das gesamte Team ist sehr jung und die Atmosphäre der Zusammenarbeit ist super. Die Projekte sind extrem interessant und abwechslungsreich.
Wer gute Arbeit leistet, hat jede Chance, innerhalb kurzer Zeit mehr Verantwortung zu übernehmen. Das ist eben der Vorteil kleiner inhabergeführter Unternehmen. Leistungen werden viel eher wahrgenommen.
Umgekehrt fliegen die Nichtskönner relativ schnell raus. Auch das hebt die Moral enorm, weil man sich nicht ewig mit Idioten rumschlagen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlechtes gibt es da eigentlich gar nicht. Bestnote sozusagen.
Es bleibt zu sagen, dass ein eher kleineres Unternehmen natürlich nicht die größten Gehälter zahlen kann.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube, dass eine 35h-Woche für Software-Entwickler sogar zu einer höheren Produktivität führen kann, als eine 40h-Woche. Die Konzentration nimmt gegen Ende eines langen Arbeitstages einfach stark ab und es passieren vermehrt Fehler.
Ich würde das mal evaluieren.
Work-Life-Balance
Vollzeit heißt Vollzeit, d.h. 40h / Woche.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsgeräte könnten etwas moderner sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kann nicht ganz mit dem Markt mithalten. Andererseits bekommt man einen üppigen Stundenlohn schon als Werkstudent, falls man denn gute Arbeit leistet (durchaus >20€ / h).