Ich bin echt zufrieden und gespannt wie q.beyond sich positioniert
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Karriereoptionen und das man seine eigenen Ideen jederzeit einbringen und umsetzen kann.
Verbesserungsvorschläge
Bleibt weitere Transparent, nah an den Trends der Zeit.
Arbeitsatmosphäre
Wirklich klasse, es macht Spaß ins Büro zu kommen.
Image
Das neue selbstbewusste Auftreten können wir uns erlauben. Fühle mich angesprochen und glaube dies geht vielen so.
Work-Life-Balance
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ausgezeichnet gut und das bei einem Beratungshaus, selten so zufrieden gewesen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt immer eine mögliche Weiterbildung die man für sich selbst beantragen kann. Kostenintensivere müssen mit den Vorgesetzten abgesprochen werden, finde ich aber sinnvoll.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verhandlung ist man selbstverantwortlich, man muss selbst wissen was man will und darauf bestehen. Dann klappt das gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt immer tolle neue Aktionen und Ideen. Bäume werden gepflanzt, gemeinsam Müll gesammelt und Kooperationen mit sozialen Engagements eingegangen. Find ich wirklich klasse - kann sogar noch präsenter nach Außen getragen werden.
Kollegenzusammenhalt
Macht das Unternehmen zu etwas ganz besonderem.
Umgang mit älteren Kollegen
Der enorme Wissensschatz wird wertgeschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Wir sind alle per Du. Ideen können direkt und offen angesprochen werden.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten sind toll, aber das Risiko der Überstunden ist schon groß. Ich bin langfristig für eine Zeiterfassung, um den Überblick besser behalten zu können.
Kommunikation
Viele Kanäle und Informationen werden mit uns geteilt.
Interessante Aufgaben
Es gibt immer wieder etwas neues - es wird nie langweilig, deshalb bleiben viele Kollegen und Kolleginnen lange und gerne bei q.beyond.
Viel gefordert, viel Freiraum, unterdurchschnittliche Bezahlung, schlechte Altersvorsorge
3,5
Nicht empfohlen
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Individuell sehr gut und bemüht, Vielseitig mit viel Freiraum in der Umsetzung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalpolitik macht alles kaputt. 2017 haben die Mitarbeiter gehört durch einen SAP Buchungsfehler und fehlendes Budget ist die 1 Millionen für Gehaltssteigerungen weg. Mehr Geld für die MA gab es in dem Jahr wie in den anderen mal wieder nicht, der verursachende Manager wurde nicht zur Rechenschaft gezogen. Was für ein Saftladen.
Verbesserungsvorschläge
Die QSC ist ein guter bis sehr guter Arbeitgeber der durch die enorme Fluktuation den verbleibenden Mitarbeitern schnell Kariere bietet. In einem Jahr vom Junior zum normalen Consultant, nach zwei Jahren Senior Consultant, nach vier Jahren Prinzipal Consultant. Das kann man dem Kunden in den Projekten gut in Rechnung stellen, der Angestellte bekommt nach vier Jahren immer noch das Einstiegsgehalt. Das durchschnittliche SAP Consultant Gehalt von 70.000€ in Hamburg sagt alles. Das müsste bei einem Dienstleister bei 90-100k€ liegen. Liebe Q.beyond (ex. QSC), verzichtet doch bitte auf die vielen gekauften Beiträge der letzten drei Jahre um von der schlechten Bewertung von 2,3 weg zu kommen. Das lesen die aufmerksamen Interessenten. Immer mit dem Hinweis das seit 1,5 Jahren alles so viel besser ist. Ihr macht euch unglaubwürdig.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf den Vorgesetzten, Auftragslage und das Team an. Von sehr gut bis unglaublich schlecht.
Image
Die Kunden wissen das es ift mehr Schein als sein ist.
Work-Life-Balance
Keine Zeiterfassung, bei guter Auftragslage 50 Stunden +, bei Kundenterminen und Reisen krasse Überstunden, individuell gute Ausgleichsmöglichkeiten, man muss sich selber kümmern! Dienstreisen werden minimal mit Standardtagessätzen „ausgeglichen“, Reisezeit ist 50% unbezahlte Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Was bringen neue Aufgaben und mehr Verantwortung wenn es nicht auch finanziell gewertschätzt wird?
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe das Unternehmen nach 6 Jahren mit den gleichen 68.000€ Jahregehalt verlassen wie ich angefangen habe. Die Betriebliche Altersvorsorge verdient ihren Namen nicht. Deshalb musste ich auch leider gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Etwas Engagement
Kollegenzusammenhalt
Mein Team war das bester meiner Arbeitszeit bei 7 Arbeitgebern.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives von den älteren Kollegen gehört.
Vorgesetztenverhalten
War stets Top. Aber auch der Teamleiter bekommt keine Gehaltserhöhung für die MA nach 6 Jahren mit dem gleichen Gehalt bewilligt.
Arbeitsbedingungen
Kantine schlecht, Räume und Möbel Mittelklasse, Technik Mittelklasse, geht viel besser
Kommunikation
Die eigenen Unternehmensziele werden vom Management nicht in operative Ziele für Team und Mitarbeiter übertragen. Verbesserungsvorschläge können nur bedingt umgesetzt werden durch Ideengeber. Im Team und mit direkten Vorgesetztem in meinem Fall aber sehr gut.
Gleichberechtigung
Als Dienstleister sehr abwechslungsreich.
Interessante Aufgaben
Sehr innovativ. Oft lernt man auf den Themen und ist dem Kunden nur zwei Wochen Wissen im Voraus.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die vorhandenen Potentiale nutzen und sich weniger mit internen Problemen beschäftigen.
Work-Life-Balance
Es werden viele Sachen geboten, um Privates und Berufliches miteinander unter einen Hut zu bekommen. Vertrauensarbeitszeit, flexibles Arbeit (Ort & Zeit), externe Hilfsangebote, ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
JobRad, diverse Teamevents, ÖPNV-Ticket, ... sind vorhanden und es finden regelmäßig "Charity"-/Spenden-Aktionen statt. Zu wenig wird allerdings noch beim Thema Dienstreisen unternommen (z.B. innerdeutsche Flüge). Allerdings gibt es hier schon drei Sterne, da man an dem Thema Umweltbewusstsein arbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist nach Bedarf und je nach Aufgabe möglich. Hier gibt es einen eigenen Schulungskatalog und Seminare werden sowohl extern als auch Inhouse angeboten. Wenn man möchte, kann man sich sogar freiwillig als interner Trainer melden und sein Wissen weitergeben.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt untereinander ist im Großen und Ganzen gut. Man unterstützt sich gegenseitig, gerade wenn die Arbeitslast sehr hoch ist oder die Kollegen nach Urlaub zurückkommen. Leider fehlt durch Corona auch Mal die Zeit für einen Austausch am Kaffeeautomaten.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen und das -umfeld sind top. So ist die nötige technische Ausstattung auch für mobiles Arbeiten vorhanden, die Lage des Standortes ist gut, die Möglichkeit, Arbeitsort und -zeit selbst zu organisieren in Abstimmung mit dem Vorgesetzten und dem Team.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich in der letzten Zeit deutlich verbessert. Immer mehr Informationen werden zeitnah und bereichsübergreifend kommuniziert. Der Einsatz "neuer" Tools, wie MS Teams, funktioniert auch. Mittlerweile greift man auch mehr zum (MS Teams-)Hörer/MS-Teams-Chat statt lange Mails hin und her zu schreiben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt fande ich für mich angemessen und fair. Nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit war auch, dass es immer korrekt und pünktlich auf dem Konto war - manchmal sogar schon fast zu früh (1 Woche vor dem Monatsletzten). Die Altersvorsorge empfand ich persönlich als überdurchschnittlich und die sonstigen Sozialleistungen sind sehr gut (Sonderurlaub für bestimmte Anlässe, Prämien zur Geburt, JobRad, Kantine, Events, kostenloser Kaffee, Tee, Wasser, ...)
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen Spaß. Auch hat man die Möglichkeit, seine eigenen Themen sinnvoll mit einzubringen, wenn man möchte. Allerdings hat man manchmal auch das Gefühl, es herrscht bei gewissen Themen ein Stück weit Trouble-Shooting oder Aktionismus.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hat sich im Vergleich zu den Jahren davor deutlich ins positive gewandelt. Die alten negativen Zöpfe hat man fast komplett abschneiden können und hat jetzt ein sehr engagiertes Team an Board
Work-Life-Balance
Es gibt viel zu tun, was man aber gut in seinen persönlichen Alltag integrieren kann. Vieles ist ein Thema der guten Absprache mit seinen Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ähnlich wie generelle Atmosphäre hat sich dort vieles zum psotiven Entwickelt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Betriebsteam sehr gut, trotz der schwierigen Corona Lage. Auch mit der direkten Führungskraft und dem Management darüber, kann man mal nen Scherz machen und man kennt sich.
Kommunikation
Es wird viel versucht zu verbessern aber es gibt noch Potential nach oben
Interessante Aufgaben
Man hat Schnittstellen mit Themen aus allen verschieden Ecken der IT. Dort ist für jeden etwas dabei.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits sind gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider zu sehr auf den Aktienmarkt fokussiert und dabei die Kunden und Mitarbeiter aus dem Auge verloren.
Verbesserungsvorschläge
Nachvollziehbarere und rationale Entscheidungen oder Vorgaben treffen. Besser erklären.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams meistens gut, es gibt aber auch Leute die sind aufgrund der Arbeitslast genervt und schicken einen weiter zum nächsten Kollegen. Von Oben gibt es die Vorgabe, das man nicht für neue Kunden weitere Mitarbeiter einstellen will, um die Marge zu erhöhen. Prinzipiell OK, aber funktioniert nur mit Automatisierung, die nicht oder nur sehr rudimentär vorhanden ist. Hier wird eher alles getan, um die Zahlen für den Aktienmarkt zu schönen und das geht vor den Mitarbeitern.
Image
Es gibt durchaus viel was das Unternehmen bietet, allerdings muss man auch sagen, dass hin und wieder nicht gut vom Unternehmen geredet wird. Dies ist in den meisten Fällen aber auch gerechtfertigt.
Work-Life-Balance
Man muss schon selber auf sich aufpassen. Die Vorgesetzten haben da kein Auge drauf wieviel man arbeitet. Burn-Out Gefahr
Karriere/Weiterbildung
Das geht und man kann Karriere machen
Gehalt/Sozialleistungen
Oft nur Durchschnitt, aufgrund hohen Kostendrucks
Vorgesetztenverhalten
Ist Gut, aber in einigen Dinge kann der Teamleiter auch nicht ändern und vermittelt das auch er oftmals Hilflos ist.
Arbeitsbedingungen
Oftmals Probleme mit Telefonie und Konferenz Tools
Kommunikation
Man versucht transparent zu sein, dennoch kann man vieles einfach nicht Nachvollziehen
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Aufgaben, aber leider bekommt man die oft nur übergeworfen, nach dem Motto sie zu wie du damit Fertig wirst.
Es freut uns, dass du die zwischenmenschlichen Themen wie Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen sowie das Vorgesetztenverhalten grundsätzlich positiv wahrnimmst, da wir diese Punkte als essenziell für den Erfolg von q.beyond erachten.
Schlechte Erfahrungen hast du eher mit prozessualen Themen wie „fehlende Automatisierung“ gemacht. Und genau dies sind Punkte, an denen wir derzeit mit Hochdruck arbeiten.
Was das Image des Unternehmens betrifft, würde es uns helfen, zu hören, von welchen konkreten, negativen Äußerungen du sprichst, um uns möglicherweise zu verbessern. Wir bieten dir einen jederzeitigen vertraulichen Austausch an, da wir möchten, dass du weiter zufrieden zur Arbeit kommst.
Liebe Grüße Larissa
so lala, wenig Leistung für wenig Geld
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei QSC in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloses Wasser und Kaffee, teilweise Parkplatz bzw Proficard, Kantine. Die IT-Ausstattung des Arbeitsplatzes ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltspolitik, Weiterbildungsdesaster, alternative Fakten bei der Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Gewinnung von solventen Kunden, die für gute Leistung auch bereit sind gutes Geld zu zahlen. Als Billigheimer ist man einer unter (zu) vielen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Kollegen nicht wären (einige), wäre es dort kaum auszuhalten. Unerfüllbare Anforderungen, weil man in der Führungsebene den Überblick verloren hat, was man leisten kann und will.
Image
Aus alten Zeiten noch ein gutes Image, man arbeitet aber beständig daran, das zu ändern. Viele der Auskenner sind nicht mehr da, da leidet die Qualität. Neukunden merken das nicht so sehr wie Altbestandskunden, da sie schlechten Service wohl schon fast erwarten. Wer einen Billighöker engagiert, bekommt halt auch billig.
Work-Life-Balance
Man muss sich nicht totmachen, ist natürlich gern gesehen - bringt aber nichts, noch nicht mal eine lobende Erwähnung, und schon gar nicht mehr Geld.
Karriere/Weiterbildung
Bloß nicht zu viel erwarten, Schulung nur, wo der Auftrag direkt vor der Tür steht. Gerne kann man sich selbst mit Handbüchern und Doku, soweit vorhanden, fortbilden. Das wars dann aber auch. Und bloß nicht erwarten, dass mehr Wissen und Können auch zu mehr Gehalt führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist die Spannbreite sehr weit, man versucht jedoch verstärkt, mit billigem Personal zu arbeiten. Bei einigen Fachkräften, die am Markt sehr gefragt sind, beißt man jedoch bei Bedarf auch in den sauren Apfel und zahlt marktübliche Gehälter. Eine Gehaltserhöhung, die den Namen wert ist, gibt es im Prinzip nicht, auch nicht, wenn sich die Aufgabe oder der Arbeitsbereich entsprechend geändert haben. Da geht man lieber das Risiko ein, dass der AN kündigt. Es wird von Vertrauensarbeitszeit geredet und im Vertrag geschrieben, man hat aber nicht begriffen, dass dazu VERTRAUEN gehört.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles was gesetzlich vorgegeben ist, wird soweit ich es überschauen kann geleistet bzw eingehalten. Wasser und Kaffee (Tee) sind frei, das ist ja nun wirklich nicht überall üblich. Es gibt einen überschaubaren Zuschuss (im Rahmen des steuerlich absetzbaren) zum Mittagessen in der Kantine.
Kollegenzusammenhalt
Trotz der widrigen Umstände funktioniert die Zusammenarbeit mit vielen der Kollegen gut bis sehr gut, es gibt natürlich Ausnahmen, wie überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider fragwürdig, da man ältere Kollegen gern abschiebt, die Jungen sind oft halt billiger und williger, was Überstunden und sinnfreie Aufgaben angeht. Da in einigen Bereichen jedoch keine jungen Nachfolger gefunden werden können, wie das bei vielen Arbeitgebern so ist, gibt es aber auch ältere Mitarbeiter, die dort einen sicheren Job haben.
Vorgesetztenverhalten
Meist unterirdisch, die die es drauf hatten, haben das Schiff verlassen, geblieben sind jene, die auf den Ruhestand warten oder sonst nur mit dem Hintern an die Wand kommen wollen. Einsatz für die eigenen Leute? - Fehlanzeige.
Arbeitsbedingungen
Technik ist soweit vorhanden, zwei Bildschirme, wenn benötigt. Oft auch ein HP-Laptop statt eines Thinclient, die jedoch ähnlich teuer sind. Stühle und Schreibtische haben jedoch bessere Zeiten gesehen und werden auch nur bei Protest getauscht. Diensthandy so lala, billigstes Android. HomeOffice war nicht so gern gesehen ist aber vom Gusto des Vorgesetzten abhängig, zu Coronazeiten hat sich das allerdings geändert. Bereitschaftsdienste übers Wochenende und Nachts sind wegen der Personalsituation häufig (nicht in allen Bereichen) und leider auch mit vielen Alarmen versehen, da das Monitoring zweifelhaft organisiert ist. Die Bereitschaft ohne Alarm zu haben, ist mies bezahlt - bei vielen Alarmen kann man richtig Geld verdienen, welche Logik dahinter steckt, hat sich mir nie erschlossen.
Kommunikation
Viele Hurrameldungen mit wenig Substanz, große Kunden sind weg, es kommt nichts adäquates nach. Bullshit-Bingo soweit das Auge reicht.
Gleichberechtigung
Kann da weder Positives noch Negatives berichten, sowohl auf Geschlechter- und Herkunftsebene. Unspektakulär.
Interessante Aufgaben
Geht so, Cloud klingt ja toll, eigentlich geht's aber um billiger, billiger, billiger. Wildes Strategiewirrwarr, mal gewinnt das eine Tool, mal das andere, am Ende macht man alles mindestens zweimal, da im vollen Lauf das Ziel geändert wird.
Dominik EngelsHead of Talent Acquisition & People Relations
Liebe Ex-Kollegin, Ex-lieber Kollege, scheinbar hast du jede Menge negative Erfahrungen gemacht, die wir aufgrund deiner sehr allgemeinen Schilderung leider nicht nachvollziehen können.
Beispielhaft wollen wir hier einmal das Thema Sozialleistungen anführen (Home-Office/flexible Arbeitsmodelle, Sabbatical-Möglichkeiten, Anerkennung zu besonderen Anlässen und noch Vieles mehr), die wir regelmäßig durch Benchmarks hinsichtlich Marktüblichkeit prüfen. Auch deine Ausführung, das Gehalt ändere sich nicht, auch, wenn sich die Aufgabe ändert, können wir so nicht stehen lassen, da wir dies anders leben.
Schade, dass du nicht früher zu uns gekommen bist, damit wir eine Gelegenheit gehabt hätten, diesen Punkten auf den Grund zu gehen und entsprechend (re)agieren zu können. Wir freuen uns, wenn du dich im Nachgang nochmal bei uns meldest.
Vielen Dank und beste Grüße Dominik
Bewirb dich nicht
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei QSC AG in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Parkplätze sind vorhanden. Entspannte Schicht am Wochenende. Gehalt kommt pünktlich. Lustige Momente mit vereinzelnen Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man am Ende des Tages leider mit Frustration nach Hause geht.
Verbesserungsvorschläge
Hauptpositionen komplett neu besetzen. (durch neue, motivierte und unabhängige Leute)
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre -> viele Kollegen arbeiten einfach gar nichts und behaupten anschließend, dass wir zu wenig Leute wären. Eigene Kollegen sind stundenlang im Haus unterwegs oder kümmern sich um private Dinge, ohne jegliche Absprache zu halten und auch ohne Konsequenzen.
Keiner traut sich eine unzufriedenheit oder die aktuellen Probleme frei auszusprechen!
Image
Von außen ein gutes Image, von innen jedoch viel Chaos und toxisches Arbeitsklima - jedoch sollten Schlüsselpositionen von komplett neuen und unabhängigen Leuten besetzt werden.
Work-Life-Balance
Zu viel Arbeit, zu wenig Leute. (die auch wirklich arbeiten) Keine Aussicht auf Nachbesetzung von Ex-Kollegen, da es "momentan leider keine Stellen gibt". Zu viel Rufbereitschaft für zu wenig Personal. (mit Kentnisnahme)
Zum Ausgleich kann man jedoch auch den ganzen Tag in der Firma unterwegs sein, ohne dass es auffällt oder man Ärger bekommt. (Tipp vom Kollegen)
Karriere/Weiterbildung
Fachlich kann man sich nur durch Kollegen von anderen Abteilungen selbst weiterbilden. Schulungen werden nur von internen Kollegen gehalten, welche oft aus einem anderen Standort einreisen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ganz deutlich unter durchschnitt. (sowohl nach der Ausbildung als auch Geselle) Verhandlungen gibt es nicht, sonst fallen Sätze wie "Mitarbeiter X wäre gegangen, wenn er nichts bekommen würde".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von den Mitarbeitern selbst erzeugter Müll während der Arbeit wird nicht sauber getrennt. Viele Büros haben an Tischen Mülleimer, was jedoch angenehm ist.
Kollegenzusammenhalt
Es werden von Kollegen Gründe gesucht, um jemanden in die Pfanne zu hauen, damit man selbst besser da steht. Auch in Mails und Tickets sieht man gelegentlich "?????????????????" als Frage. Ansonsten spricht sich auch jede nur private Sache sofort per Flurfunk herum.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine "alten" Kollegen, diese wurden bereits gezielt gekündigt oder raus geekelt.
Vorgesetztenverhalten
Standortleitung wechselt gefühlt jedes Jahr die Hierarchie, wobei niemand klare Ziele nennt.
Arbeitsbedingungen
In oberen Etagen seit Jahren keine Klimaanlage vorhanden, außer auf der Boss Etage. Ansonsten ganz entspannt, zwei oder mehr Monitore.
Kommunikation
Es wird viel um den heißen Brei geredet, in Meetings hört man seit Jahren jedes mal nur das gleiche. Abteilungsübergreifend ist auch keine Kommunikation vorhanden, hier werden Themen oft einfach rüber geschoben von wegen "mach mal" oder "du bist jetzt für Thema oder Ticket X verantwortlich".
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibts in einem Rechenzentrum immer. Leider hart durch Abteilungen eingeschränkt.
Dominik EngelsHead of Talent Acquisition & People Relations
Liebe Ex-Kollegin, Lieber Ex-Kollege, schade, dass du scheinbar solch schlechte Erfahrungen in deinem Arbeitsumfeld gemacht hast. Vor allem deine Punkte der Zusammenarbeit & Arbeitsatmosphäre nehmen wir sehr ernst und möchten deinen Anmerkungen gerne nachgehen. Wir bitten dich deshalb, uns die Chance für einen vertraulichen Austausch zu geben.
Weiterbildung findet in der Tat bei uns sowohl durch externe Anbieter & Trainer statt, aber auch bewusst durch Kolleg:innen (anderer Standorte). Dies hat u.a. den Vorteil, sich untereinander weiter zu vernetzen und in den Workshops auf interne Aspekte näher einzugehen. Hinsichtlich der Themen „Gehalt/Sozialleistungen“ und „Umgang mit älteren Kollegen“ weicht dein Empfinden leider von der gelebten Praxis ab. Hier sei etwa zu erwähnen, dass wir eine sehr hohe durchschnittliche Betriebszugehörigkeit im Vergleich unserer Branche haben und wir das Know-How unserer dienstälteren Kolleg:innen sehr schätzen. Als Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“ setzen wir uns bewusst auch für Vielfalt, Wertschätzung & Toleranz ein. Unsere Sozialleistungen (flexible Arbeitsmodelle, Sabbatical-Möglichkeiten, Anerkennung zu besonderen Anlässen und noch Vieles mehr) prüfen wir regelmäßig durch Benchmarks.
Melde dich gerne bei uns, um deine Erfahrungen zu teilen.
Viele Grüße Dominik
Alter Wein in neuen Schläuchen
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, HomeOffice
Verbesserungsvorschläge
Kann man kaum noch geben. Seit 10 Jahren Zugehörigkeit hat sich nicht viel verändert. Der Marken-Relaunch versandet..wie kann es sein, dass alle Mitarbeiter gebeten werde auf Social-Media für die neue Firma Werbung zu machen - und keiner macht mit?! Wir feiern uns selber, aber von außen gucken alle zu und wundern sich.
Arbeitsatmosphäre
Feedbackkultur wurde einmal eingeführt und wird aber nicht mehr gelebt. Unter den Kollegen herrscht aber gute Laune.
Image
Aus meiner Sicht unterirdisch. Teilweise keine Chance bei Ausschreibungen zu z.B. SAP Projekten. Auf dem Markt ist QSC bzw. der q.beyond als AMS & Outsourcing-Firma bekannt. Scheinbar kommen ohne Partnerschaften oder alte persönliche Seilschaften aktuell keine neuen Projekte in das Haus.
Work-Life-Balance
Man kann sich alles einteilen wie man möchte - so lange der Kunde zufrieden ist. Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice etc. - alles möglich
Karriere/Weiterbildung
Wie überall: Netzwerk zählt. Man kann sicher vorankommen, aber es sind schon strategische Strukturen im Unternehmen zu erkennen. Köpfe wurden platziert und teilweise entfernt.
Entwicklungsgespräche existieren - Weiterbildung wird aber nicht aktiv eingefordert. Know-How wird dann lieber schnell eingekauft.
Kollegenzusammenhalt
Meine Schafe ja, auf Mgmnt-Ebene fehlt in einigen Bereichen klar ein Verantwortungsbewusstsein. Der Druck auf die unteren Ebene ist teilweise sehr hoch, daher ergibt sich ein natürlicher Aderlass.
Umgang mit älteren Kollegen
Beispiel: Bei 25 Jahren Firmenjubiläum bekommt man auch einen Blumenstrauß
Interessante Aufgaben
Einem bestimmten Kreis an Mitarbeitern sind spannende Themen zugeschrieben.
Dominik EngelsHead of Talent Acquisition & People Relations
Liebe Ex-Kollegin, Lieber Ex-Kollege, schade, dass du eine so schlechte Erinnerung an q.beyond hast und danke für deine ehrliche Meinung.
Gerne bieten wir dir ein persönliches und vertrauliches Gespräch an, um deine Kritik noch besser verstehen und hieraus Optimierungspotential für unsere Arbeit mitnehmen zu können.
Melde dich gerne bei uns.
Viele Grüße Dominik
Auf einmal geht's :-)
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei q.beyond AG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Breiter Mix an IT/Technik-Themen , interessante Branche Kollegenzusammenhalt Der ehrliche Wille, sich als Organisation zu verändern und weiter zu entwickeln
Verbesserungsvorschläge
Einheitlichkeit im Führungsverhalten (wichtig: über ALLE Ebenen, auch Geschäftsleitung und Vorstand einbeziehen) Nachhaltigkeitsthemen noch stärker auf die Agenda setzen und auch damit punkten können Sich insgesamt der eigenen Stärken bewusst sein und daher selbstbewusster auftreten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist die, wie aus einem Dornröschenschlaf erwacht. Es scheint, als ob die vor ein paar eingeschlagene Strategie (Verkauf der TK-Sparte, bis dahin immerhin Cash-Cow und Umsatzgarantin des Unternehmens und Fokussierung auf den IT- & Cloud-Bereich) endlich Früchte trägt. Dazu zählen dann auch einige Wechsel im Managementbereich in den letzten 2 Jahren. Man gibt sich offen, modern und optimistisch in die eigenen Stärken. Natürlich gibt es noch genügend zu tun, aber es ist absolut erkennbar, dass man aus den früheren Fehlern der Vergangenheit gelernt und Konsequenzen gezogen hat.
Image
Das Image ist wechselhaft. Früher war es auf jeden Fall schlechter. Gerade in den Zeiten der Restrukturierungen und des Abbaus. Das ist seit gut 1,5 Jahren deutlich anders weil besser geworden. Natürlich ist noch nicht alles Gold, was glänzt, aber der Wille zur Verbesserung und zur Weiterentwicklung ist unverkennbar vorhanden. Und hierbei auch ALLE Mitarbeiter aktiv mitzunehmen.
Hilfreich war bestimmt auch der sehr gelungene Namenswechsel von QSC zu q.beyond mit der damit verbundenen Änderungen des Internetauftritts und der Bilderwelt.
Insgesamt ist für mich erkennbar, dass die Firma zu sehr nach außen schaut, was man alles noch erreichen könnte, aber viel zu wenig darauf achtet und dass auch richtig feiert, was man schon alles aus eigener Kraft erreicht hat.
Work-Life-Balance
Es gibt auch schon lange vor Corona diverse Home-Office-Modelle sowie wirklich flexible Arbeitszeiten. Soviel ich mitbekomme sind auch Teilzeitmodelle, auch vorübergehend, kein Problem. Wenn man Fragen aus dem oder Probleme im privaten Umfeld hat, kann man sich entweder an den HR-Bereich wenden oder man kann Unterstützung über das Employee Assitant Program des Fürstenberg Instituts finden. Hier in Hamburg sind dann auch ganz leicht persönliche Termine vereinbar. Klar gibt es auch immer mal wieder Phasen, insbesondere in der Transitionsphase neuer Kundenprojekte, wo die Arbeitsmenge nicht immer kompatibel ist mit den dann anstehenden privaten Themen. Aber wenn man das Gespräch mit den Kollegen und dem eigenen Chef sucht, findet man auch hierbei in der Regel immer gute Lösungen.
Außerdem gibt es wie in vielen anderen Unternehmen auch Firmenfeinern, Lauftreffs oder einfach nur das Verabreden mit Kollegen am Abend/Wochenend.
Karriere/Weiterbildung
Wie schon erwähnt, findet jeder, der Verantwortung übernehmen will, auch entsprechende Aufstiegschancen. Und das muss nicht zwangsläufig in Übernahme von Führungsverantwortung sein sondern auch im Alltag oder in Projekten.
Weiterbildung ist etwas schwieriger, gerade wenn sie extern stattfinden soll. Zahlreiche interne Schulungen sind dagegen problemlos buchbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer im IT-Bereich arbeitet, wird immer einen Arbeitgeber finden, der einem im Zweifel mehr zahlt als der aktuelle. Das ist aufgrund der Marktlage einfach so und lässt sich durch die zahlreichen Headhunteranfragen auch immer leicht überprüfen.
Aber dann trifft für mich der Spruch zu, dass die absoluten Höhe des Geldes nicht alles sein kann.
Viel wichtiger ist ein Gehalt, was sich natürlich schon mindestens auf dem Niveau des Marktdurchschnitts bewegen muss, aber bei welchem regelmäßig Themen wie persönliche Weiterentwicklungen oder zusätzliche Verantwortungsübernahme durch Gehaltsanpassungen wertgeschätzt werden. Das ist bei mir der Fall. Dazu gibt es im Sommer einen Jahres jährliche Gehaltsrunden.
Gehaltserhöhungen werden ausdrücklich nicht pauschal im Gießkannenprinzip verteilt sondern nach individueller Leistung sowie Marktgerechtigkeit. Das begrüße ich ausdrücklich.
Die Sozialleistungen sind zahlreich vorhanden wie: - Arbeitgeberzuschuss in die Altersvorsorge (1,3% des Gehalts) - kostenlose Unfallversicherung (auch privat nutzbar) - Jobrad mit Bezuschussung zu den Versicherungsleistungen - Umfangreiche Bezuschussung für eine private Krankenzusatzversicherung - ...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In diesem Jahr wurde innerhalb der Organisation eine eigene Stelle geschaffen, sich sich um alle Themen rund um Nachhaltigkeit kümmern soll. Allein das zeigt für mich schon die zunehmende Bedeutung dieses Themas.
Bei der Anschaffung der Hardware wird auf einen geringen Stromverbrauch geachtet. Das gilt insbesondere für die Hardware in den Rechenzentren. Außerdem gibt es mittlerweile Hybridfahrzeuge im Fuhrpark. Bahncards sind problemlos bestellbar.
Verbesserungen sehe im Umgang mit Flugreisen. Vermutlich sind diese nicht immer vermeidbar, aber die Firma könnte sich hier am Ausgleich der Flugemissionen beteiligen.
Ebenso wäre es begrüßenswert, wenn das Thema Elektromobilität noch größere Bedeutung gewinnen würde. Nicht nur im eigenen Fuhrpark sondern auch bei der Bezuschussung privater Investitionen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist einer der Vorteile der Firma. Man hilft sich, unterstützt sich. Neue Kollegen werden offen und herzlich aufgenommen und absolut gleichwertig in die vorhandenen Strukturen integriert. Gerade in diesem Jahr, wo Corona alles durcheinander brachte und viele wegen Homeschooling, eigenen gesundheitlichen Risiken oder auch wegen Corona-Auswirkungen aus dem eigenen familiären Umfeld nachvollziehbar besorgt/abgelenkt waren zeigte sich, dass die anderen Kollegen im Sinne der Kollegialität ohne Murren eingesprungen sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich selber gehöre der Altersgruppe 50+ an und empfinde den Umgang ausgesprochen kollegial. Auch wurden in den letzten Jahren immer wieder ältere Kollegen eingestellt.
Dass man irgendwie benachteiligt oder gar auf das Altengleis verschoben wird, kann ich keinster Weise bestätigen.
Vorgesetztenverhalten
Das ist aus meiner Sicht noch ein größeres Entwicklungsfeld. Und zwar aus 2 Gründen. Kontinuität im Management und dann vor allem bzgl. vergleichbarem Führungsverhalten.
Nicht nur im Top-Management gab es in der letzten Zeit einige Wechsel sondern auch auf der Ebene der Abteilungs- und Teamleiter. Das ist einerseits in Zeiten des Wandels und Wachstums nichts ungewöhnliches, aber die Wechsel gab es davor ebenfalls. Dann aus Restrukturierungs- oder Fluktuationsgründen.
Ich selber hatte in den letzten 5 Jahren genauso viele Führungskräfte. Und jedes mal bedeutet ein Wechsel auch eine Umorientierung. Und dann komme ich direkt zum zweiten Punkt. Es ist nicht so, dass einer der Führungskräfte komplett ungeeignet war. Aber deutliche Unterschiede bzgl. Kommunikation, Freiräumen und Mitspracherechten waren schon erkennbar. Das sollte meiner Einstellung nach deutlich geringer ausfallen.
Hier empfinde ich es als hoffnungsvoll, dass aus dem Kulturwandelprojekt auch eine neue, einheitliche und moderne sowie auf die agile Arbeitswelt bezogene Führungsmelodie entstanden ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Werte/Inhalte von allen Führungskräften gleichermaßen übernommen wird.
Arbeitsbedingungen
Das ist ein Punkt, wo sich in den letzten Monaten deutlich etwas gebessert hat.
Büros wurden renoviert, defekte Möbel ausgetauscht, bessere Kaffeemaschinen angeschafft (kein Milchpulver mehr sondern Frischmilch :-)) und an unserem zweiten Standort in Hamburg wurden Co-Working-Spaces geschaffen, die ich per App buchen kann, oder ein großer Innovationsraum zum Brainstorming eingerichtet.
Kommunikation
Ich empfinde die Kommunikation als schnell, angemessen und auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Gerade in diesem Jahr rund um die Umfirmierung von QSC zu q.beyond sowie allen Themen im Zusammenhang mit der Corana-Krise und den Auswirkungen auf das Unternehmen. Abzüge gibt es nach wie vor, wenn Informationen klassisch Top-Down weitergegeben werden sollen. Dann versandet doch noch einiges im Mittel-Management. Aber das kenne ich aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis auch von vielen anderen Unternehmen.
Innerhalb der Bereiche gibt es regelmäßig Town-Hall-Meetings, in denen die Bereichsleitung allen Mitarbeitern die neuesten Infos mitteilt und natürlich auch Fragen zulässt. Zusätzlich gibt es Newsletter der Geschäftsleitung sowie Mitteilungen des Vorstands.
In diesem Jahr war zusätzlich auffällig, dass aus einem Unternehmenskulturprojekt, unter Leitung des HR-Bereichs, zahlreiche Umfragen zu Themen wie Vertrauen, Führung, Eigeninitiative gestartet wurden und die Ergebnisse daraus auch allen Mitarbeitern zugänglich gemacht wurden.
Gleichberechtigung
Wir sind ein IT-Unternehmen. Und Frauen sind hier bei uns tatsächlich auch sehr unterrepräsentiert, auch in Führungspositionen. In den Verwaltungsbereichen mag das deutlich besser aussehen, aber in der Technik ist das leider so. Inwieweit das Branchenüblich ist mag ich nicht zu sagen, aber ich glaube schon, dass es hier noch Luft nach oben gibt.
Trotzdem empfinde ich es in keinster Weise so, dass die Kolleginnen die bei uns arbeiten, in irgendeiner Art in deren Karriereambitionen gestört werden.
Soviel ich es beurteilen kann, gibt es bei weiblichen Kolleginnen prinzipiell keinerlei Probleme bei der Inanspruchnahmen von und Rückkehr aus der Elternzeit.
Interessante Aufgaben
Für ITler und Technikinteressierte ist die Firma natürlich allein schon wegen der Ausrichtung ein El Dorado. Dazu kommen Projekte und auch die Vorantreibung der weiteren Modernisierung der IT- und Prozesslandschaft.
Wer Verantwortung übernehmen will, hat hier vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Mitspracherechte bei der Aufteilung der Arbeitsthemen sind auf jeden vorhanden.
Dominik EngelsHead of Talent Acquisition & People Relations
Liebe Kollegin, Lieber Kollege, vielen Dank, für deine ehrlichen Worte. Deine Rückmeldung ist für uns sehr wichtig, denn nur mit einer offenen Feedbackkultur können wir uns verbessern.
Du siehst Verbesserungspotential bei der Kommunikation, dem Führungsverhalten und der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Genau an diesen Punkten arbeiten wir derzeit – z.B. an unserem Führungsleitbild (sog. „Führungsmelodie“) sowie in verschiedenen Projekten (OKR - Objectives & Key Results) zur Verbesserung unserer Zusammenarbeit. In den OKRs beteiligen sich Kolleg:innen aus allen Fachbereichen und über alle Hierarchieebenen hinweg.
Gerne bieten wir dir ein persönliches und vertrauliches Gespräch an, um mit dir über deine Eindrücke zu sprechen und weitere Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Vielleicht möchtest du dich ja auch in einem unserer OKRs beteiligen.