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INEOS 
Styrolution 
Ludwigshafen 
GmbH
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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 18%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Stellenabbau ohne Plan und ohne Ende

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So wie man mich behandelte finde ich da nichts mehr gut!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ich einfach so als Störgröße entsorgt wurde, weil das Management sich als Ziel gesetzt hat, das Personal halbieren wollen zu müssen.
Die meisten Führungskräfte*innen sind ungelernte oder angelernte Führungskräfte. Weil die sind billig zu haben. Von Extern mag keiner zu INEOS.
Das Management ist unfähig. Keine Unternehmer*innen, keine Planer*innen. Da zählt es nur, neue Sparprogramme zu erfinden und Leute loszuwerden!

Verbesserungsvorschläge

Stellenabbau ohne Plan und ohne Ende, ein wahrhaftiges "Golden Gate" für das obere Management.
INEOS Styrolution in Ludwigshafen war bis 2012 ein Betrieb der BASF. Bis 2015 wurde es über das Joint Venture mit INEOS ausgegliedert.
Seitdem hat INEOS das Sagen. Und das zeichnet sich vor allem durch mangelnde Wertschätzung für die Arbeit in der Produktion aus.
Das ist einer der Gründe, warum die meisten alten Mitarbeiter zurück zur BASF gewechselt sind und warum es eine unglaublich hohe Fluktuation bei Neueinstellungen gibt!
Das Management von INEOS kennt Zahlen, keine Namen. Es geht nur darum, die Gewinnzahlen zu optimieren. OK, der Markt ist im Moment schwierig, aber der Fokus auf die Menschen ist nicht gewollt.
Das musste ich am eigenen Leib erfahren: Ich habe 15 Jahre lang selbstständig gearbeitet, ohne einen Fehler zu machen. Dann begann der Personalabbau. Der Zeitdruck nahm zu, weil weniger Leute das gleiche Arbeitsvolumen wie vorher zu bewältigen hatten.
Es lässt sich nicht vermeiden - ich habe einen Fehler gemacht! Ich dachte, ich hätte ihn kommuniziert, aber wahrscheinlich ist er nicht richtig rübergekommen. Dieser Fehler wurde als Grund für alles Folgende genommen:
Ein persönliches Verbesserungsprogramm mit zu erledigenden Aufgaben. Dokumentation der persönlichen Verbesserungen und wöchentliche Besprechungen. All dies neben der Arbeit. Dann eine Abmahnung wegen des Fehlers.
Der Druck nahm zu. Das machte mich krank, und am Ende sorgten meine Vorgesetzten dafür, dass sie ihr Ziel im Rahmen des Projekts zur Rationalisierung der Anzahl der Arbeitsplätze erreichen konnten: Ein Aufhebungsvertrag.
Sie haben sich hier um eine Stelle beworben? Laufen Sie weg! Laufen Sie schnell weg!

Arbeitsatmosphäre

Dank einiger Kollegen*innen, die zusammen halten, geht es noch aushaltbar

Image

Das Produkt Management*innen hat ein paar feste Kunden, die das Image nach außen mit tragen. Ansonsten ist es eine Chemie Fabrik, entsprechend das Image

Work-Life-Balance

Dank gleitender Arbeitszeit kann ich auch mal frei nehmen wenn es denn sein muss.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier: man bemüht sich stets Schulungen anzubieten. Allerdings immer mit ganz arg engem Budget. Das macht die "Schulungsangebote" zu reinen Scheinangeboten. Das Management kann halt nur sparen!

Gehalt/Sozialleistungen

Erstaunlicherweise bemüht man sich so was wie Alterszeit und Betriebsrente anzubieten. Nachteil vom System ist, dass man später Steuern darauf zahlen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es ist Standard in der Industrie, Green Washing zu betreiben. Die Welt möchte hören, dass das das gleiche Gift nicht mehr aus einem Betrieb, sondern von der Natur kommt.

Kollegenzusammenhalt

In der eigenen Abteilung absolut gegeben. Zwischen den Abteilungen so lala. Von oben runter wird man als Nummer betrachtet und auch so behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Man weiß, dess die halt noch wissen, was zu machen ist

Vorgesetztenverhalten

Die direkte Vorgesetzte*in hatte so ein Konkurrenz Denken bei weiblichen Mitarbeitern und hat die weder gefördert noch akzeptiert. Sie hat tatsächlich Frauen rausgehalten. Als Mann kannst du bei der Punkten. Management Verhalten = Personal ist Störgröße.

Arbeitsbedingungen

Man bemüht sich stets, irgendwas zu verbessern. Nur ob es passt, das ist egal

Kommunikation

Von oben wird viel verlangt, aber nicht erklärt. Manager*innen haben Ideen und die müssen 1:1 ausgeführt werden. Aber, meistens, gibt es nichts erklärendes dazu.

Gleichberechtigung

Produktion ist Männer*innen Domäne

Interessante Aufgaben

Routine ohne Ende. Es ist eine Produktion mit festen Produkten in der Fabrik. Da gibt es keine Abwechslung.

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Eine schlimme Erfahrung in meinen Karieren

2,3
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich Produktion gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Führung eines Unternehmens ist ein Balanceakt zwischen den Anforderungen von Logistik, Kunden und Qualität. Ein Unternehmen läuft so, wie es läuft. Wenn es nach vielen Jahren in einem ausgewogenen Verhältnis funktioniert, sind alle Beteiligten zufrieden. Bis ein neues Management ins Spiel kommt!
Der Wechsel von der BASF zu INEOS war ein bitterer Einschnitt. Das hat mir weh getan. Und, wenn das Unternehmen sprechen könnte, tat es ihm auch weh! Wenn das Management nur auf die Zahlen schaut, funktioniert es nie. Das INEOS-Management hat kein Gefühl für etablierte Strukturen und Funktionen. Alles, was zählt, ist, so viel Gewinn wie möglich aus einem Unternehmen herauszuholen. Das ist wahrscheinlich alles, was man in der Wirtschaftsschule lernt. Es geht nicht um Menschen, Aufgaben und Sicherheit. Das sind Sprüche ohne tiefen Sinn! Egal, wie viele Townhall-Meetings Sie abhalten, Sie können immer noch versuchen, so zu tun, als würden Sie die Arbeitnehmer verstehen.
Das ist nicht wahr.
Das stimmt, alle Unternehmen machen das im Moment. Das ist der Zeitgeist. Das ist das, was die Kunden hören wollen, auch weil die Politiker diese Nebelkerzen benutzen. Aber manche Stoffe sind aus organischen Quellen genauso giftig wie aus Erdölquellen. Ein Knollenblätterpilz ist auch 100% biologisch!
Durch Stellenabbau und Projekte wird Druck ausgeübt, um Mitarbeiter einzusparen. Wer leitet das Unternehmen? Die Manager in ihren feinen Anzügen oder die Mitarbeiter im Dunst von Lösungsmitteln und der Hitze der Extruder?
Mein Knackpunkt war, dass ein laufender Betrieb nun noch weiter beschnitten werden soll. Zu den Projekten zum Personalabbau kommt nun auch noch ein sinnloser Abbau von nicht verwertbaren Produkten hinzu. Und wieder mit der Drohung, die bereits in diesem Jahr gekürzte Prämie unter unhaltbaren Vorwänden zu kürzen, wenn diese nicht erfüllt wird. Denn die Produktion erzeugt Abfälle. Das Werk steht still und muss wieder angefahren werden: Schrott. Es wird gereinigt: Abfall. Die reduzierte Belegschaft kann nicht überall gleichzeitig sein: Fehlproduktion. Diese zwanghafte Verpflichtung, den ohnehin geringen Anteil an Abfällen noch weiter zu reduzieren und dies als "Herausforderung" zu bezeichnen, ist der Gipfel der Unverschämtheit eines abgehobenen Managements, das keinen Bezug mehr zur Produktion hat. Und deshalb bin ich froh, dass ich ein neues Unternehmen mit einer ehrlichen, flachen Hierarchie gefunden habe. Mit Managern, die im Unternehmen aufgewachsen sind. Auf Wiedersehen, INEOS Styrolution!

Arbeitsatmosphäre

Leider wird der Druck ständig von oben nach unten weitergegeben

Work-Life-Balance

Wenn ich frei haben wollte, bekam ich frei. Manchmal auf Abruf. ABER man schuftet sich nicht zu Tode. Man erwartet von denen da unten, dass sie alles abpuffern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wie bei jedem anderen Unternehmen ist Greenwashing ein Muss. Heutzutage geht nichts mehr ohne sie. Es ist wichtiger, den Kunden etwas anzubieten, das nur virtuell grün ist, als wirklich darüber nachzudenken, was grün ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Inseln von Kumples in der Gesellschaft. Sie kleben zusammen. Aber es ist nicht möglich, diese Inseln zu knacken. Das ist toll für die Kumpels. Aber es bringt nichts für das Unternehmen.

Vorgesetztenverhalten

Ich beziehe es auf das Management: lächerlich. Druck, Druck, Druck. Es werden keine Fragen gestellt. Keine Erklärungen. Einseitiges autoritäres Verhalten

Kommunikation

Von der Managemend sehr vage gehalten. Durchsetzt mit Misstrauen. Nicht existent von unten nach oben

Gleichberechtigung

Es gibt einfach nur wenige Frauen in der Produktion. Keine weiblichen Angestellten lernt den Beruf des Anlagenführers.

Interessante Aufgaben

Man lernt, temporäre Lösungen zu bauen, die für immer Bestand haben. Es ist, als würde man in einem Sturm ein Puzzle zusammensetzen. Kaum ist man fertig, kommt eine Windböe


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

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Der Fisch stinkt vom Kopf her

2,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2021 im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das mieseste obere Management, dass man sich denken kann.
Es herrscht eine Strafkultur unter dem Deckmantel von "Ordnung und Sicherheit" und "Umsatz-/Gewinnsteigerung gegen Unendlich".
Ich hänge es mal an das bei meinen Ex-Kollgegen aktuelle Thema "Bonus" an:
In anderen Firmen ist ein Bonus eine Motivation und Dank an die Belegschaft, auch wenn es mal nicht gut läuft. Bei INEOS Styrolution wird der Bonus als Druckmittel verwendet.
Es wird überall Personal gespart. Dann wunder man sich, dass die überlasteten Mitarbeiter Fehler machen und Unfälle passieren. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Und wenn mal jemand krank ist, steht die ganze Produktion weil zu wenig Leute. Auslastung mies. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es wird bei externen Kooperanden das billigste vom billigen genommen. Die können manchmal nicht mal Deutsch. Verstehen unsere Sicherheitsschulungen nicht. Wenn ich beim Rundgang dann so jemanden beim Rauchen auf dem Klo finde wundert mich das nicht.
Diese billigen Externen verursachen dann auch Unfälle, weil sie nichts verstehen bzw. verstehen wollen. Es sind eben Personen aus dem Niedriglohnsektor. Dennoch wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Wenn Schichten unterbesetzt sind, die Produktion Vorrang hat wegen Rentabilität und Umsatzwünschen, dann bleib mal Schmutz liegen. Bei Audits fällt dass dann auf. Das wird dann durch Abzüge am Bonus geahndet.
Es werden durch goldene Projekte Mitarbeiter eingestampft, der Rest muss noch mehr arbeiten. Passieren Fehler, wird das durch Abzüge am Bonus geahndet.
Hauptsache das Management kassiert. Verzichten die auf ihre Boni? Die sind ja verantwortlich für Personalmangel, billige Externe, Stress, Unfälle. Das Management hat versagt, kassiert aber weiterhin fette Kohle und Boni.
INEOS Styrolution Ludwigshafen ist also eine Produktion, die nur mit Druck, Mangel und unfähigem, gierigen Management geleitet wird.

Verbesserungsvorschläge

Restrukturiert das Management auf Fairness statt auf Gier und Strafmentalität.

Arbeitsatmosphäre

Eher bestrafende als fördernde Atmosphäre vom obersten Management.

Image

Komischerweise vertrauen die Kunden den Produkten.

Work-Life-Balance

Als Schichtmitarbeiter in einem unterbesetzten Betrieb ist da nicht viel zu reißen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Firmenbesitzer, der "mit Milliarden um sich schmeißt" für Sportvereine und eine eigene Autofabrik eines "umweltzerstörenden Geländepanzers".
Dagegen dann Produktionen, die auf "Umwelt achten" sollen und "sparen müssen."

Karriere/Weiterbildung

Als Schichtler in Produktion bist du unterste Kaste, und da hast du zu bleiben.

Kollegenzusammenhalt

Kollegialer Zusammenhalt auf einer Schicht ist super. Zwischen den Schichten eher Konkurrenz und "ich denke nur an mich" Mentalität.

Umgang mit älteren Kollegen

Man akzeptiert deren Existenz.

Vorgesetztenverhalten

Standortleitung ist auch nur seinem Managementdenken verpflichtet, bemüht sich aber darum, Verständnis zu zeigen.

Arbeitsbedingungen

Alter Betrieb, geht langsam aus dem Leim.

Kommunikation

Man bemüht sich - stets.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sogar ok, aber Bonus als Druckmittel ist no go!

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Nicht so gut wie es sein könnte

3,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, manche Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Stimmung von oben, das Gemecker

Verbesserungsvorschläge

Weniger dumme Sprüche der Geschäftsführung. Chefs, die sich öfter Blicken lassen.
Weniger Gemecker auf den Schichten.

Arbeitsatmosphäre

Großer Unterschied zwischen den Betrieben und Abteilungen.
Großteil der Chefs mit viel Luft nach oben. Ein paar gute Leute geben sich Mühe.
Geschäftsführung lebt es nicht gut vor, als Schichtler bei Fehlern immer Angst durch den Schmutz gezogen zu werden.
Man hört immer öfter vom Arbeitsgericht.

Image

Für Formel 1 und Fahrradfans toll. Der Rest kennt die Firma wahrscheinlich nicht.

Work-Life-Balance

Schichten werden immer weiter reduziert, dadurch Urlaub schwerer planbar.

Karriere/Weiterbildung

In den letzten Jahren besser. Einige Leute konnten auf die Schule gehen (Chemie Facharbeiter). Aktuell schwer wegen der wirtschaftlichen Lage.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sehr gut und für die meisten der Grund hier zu sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Beschwerden, die Firma macht was du kann und muss. Ab und zu Spenden.

Kollegenzusammenhalt

Auf den Schichten ganz gut. Zwischen den Schichten ausbaufähig. Tagschicht, IH, Technik schwer zu beurteilen, oft chaotisch und langsam.

Einige Leute beschweren sich ständig, aber auch übertrieben.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts zu meckern.

Vorgesetztenverhalten

Wie bei Atmosphäre.
Die Geschäftsführung lebt es nicht gut vor. Von dort kommen oft dumme Sprüche und Vorurteile gegen die Mitarbeiter. Manche Vorgesetzte lassen sich davon mitreißen.
Viele Chefs von Tagschicht lassen sich selten blicken, könnte besser sein.
Auf den Schichten abhängig vom Schichtführer.

Arbeitsbedingungen

Die Anlagen sind sehr warm und laut. Die Firma kann daran nichts ändern. PSA ist da, manchmal "übertreibt" es die Firma dabei.

Allerdings dauert es oft lange bis Klimaanlagen oder Heizungen repariert sind.

Kommunikation

Wie bei der Atmosphäre, viel Schatten, etwas Licht.

Gleichberechtigung

Theoretisch gleiche Chancen für alle. Ist man aber mal bei der Geschäftsführung unten durch, lebt es sich schwerer.

Interessante Aufgaben

Wenn man will, kann man alle Arbeitsplätze machen. Hängt auch mit den Redizierungen zusammen. Einige finden das nicht auch nicht gut, aber es ist abwechslungsreich.

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Verdient den Titel Schlechtester Arbeitgeber

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dazu gibt es nichts zu sagen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Ahnung von Menschenführung.
Arbeitsrecht ist ein Fremdwort.

Verbesserungsvorschläge

Geschäftsführung und Personalabteilung haben keine Ahnung von Ihrem Job. Empathie ist ein Fremdwort, Mobbing und Bossing an der Tagesordnung. Es wundert nicht das sich die Firma immer öfter am Arbeitsgericht wiederfindet. Die ganze Führung gehört dringend ausgetauscht.

Image

Wird in der Öffentlichkeit gern sehr gut dargestellt, die interne Wahrheit sieht anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wenn man selber zahlt. Karriere Fehlanzeige

Gehalt/Sozialleistungen

Chemietarif halt

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch

Interessante Aufgaben

welche


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Keine Empfehlung!

2,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und interessante Projekte

Verbesserungsvorschläge

Oberste Führungskraft dringend ersetzen

Vorgesetztenverhalten

Verdient keinen Stern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Super Arbeitgeber

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es war schon schlimmer. Der Weg sieht ganz gut aus.

Work-Life-Balance

Work Life Balance ist gut, jedoch Urlaub manchmal recht schwierig, was dem Personalabbau geschuldet ist.

Karriere/Weiterbildung

Eher weniger. Leider viel unqualifiziertes Personal, was nicht heisst, das dieses schlecht ist!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist überdurchschnittlich gut. Sozialleistungen sind ebenfalls vorhanden. Passt!

Kollegenzusammenhalt

Im großen und ganzem , Ja. Einzelne Quertreiber/ Mießmacher gibt es auf jeder Schicht.

Gleichberechtigung

Bei manchen Schichtführern kommt es leider auf die "Nase" an.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältiges Arbeitsgebiet. Zugpferde bekommen meist leider die meiste Arbeit.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Vorgesetztenverhalten grenzt an Mobbing

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Work-Life-Balance

Durch flexible Arbeitszeit machbar

Kollegenzusammenhalt

Könnte besser sein, jeder versucht nich anzuecken

Vorgesetztenverhalten

Manche benehmen sich wie Halbgötter, obwohl sie nichts zustande bringen und oft versetzt werden

Arbeitsbedingungen

Kein beständiges Management, dadurch kommt keine Ruhe in den Betrieb

Kommunikation

Es wird vom Vorgesetzten kein Feedback gegeben, obwohl dies zugesagt wird


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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guter Arbeitgeber mit personellen Schwächen

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lob gibt es so gut wie keins. Fairness ist auch nicht gerade die Stärke der Firma/Fabrik.

Work-Life-Balance

Urlaub muss meist für das ganze Jahr geplant werden. Vereinzelte spontane Tage sind aufgrund des Personalmangels schwer zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Nach Jahren durften MA endlich mal ihren PFC machen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind super, jedoch teilweise unfair verteilt. Nasenbonus eben.

Interessante Aufgaben

4 bis 5 Leute müssen pro Schicht mehr leisten als andere. Zugpferde eben.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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LuranS Ludwigshafen. Wir Schaffen das!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zahlt Pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Leute sind fehl am Platz, dadurch werden die Schichten kaputt gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Löhne zahlen von vorne rein!

Arbeitsatmosphäre

Sehr bedrückt, jeder denkt nur an sich, bei Störungen helfen sehr wenige oder garkeiner, 80% der Leuten sind genervt und wollen hier weg.

Image

Neue Leute kündigen nach kürzester zeit wieder.
Image spricht sich im Werk herum das es nicht gut sein soll.

Work-Life-Balance

Mitarbeiter mit Kinder werden im Sommer bevorzugt.
Urlaub Spontan fast gar nicht möglich, da ständig unter Besetzung ist.
Viele Kranken auf allen Schichten.

Karriere/Weiterbildung

sind möglich, aber nur für bestimmte Leute. "Lieblinge"

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war gut, aber auch teilweise für bestimmte Leute nicht fair bezahlt!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt: War einmal strenger, Massiver Öl-austritt an den Anlagen wird Ignoriert.
Risse in Bba Leitungen, werden Monate lang Ignoriert, es wird ein Müllsack Monate lang auf die Leitung gelegt, damit es nicht herumspritzt.

Kollegenzusammenhalt

War mal besser, wird immer Schlimmer!
Wie in einem Wolfsrudel, es gibt inzwischen schon Gruppen auf der Arbeit wer mit wem gerne Spricht, die anderen werden ausgegrenzt.

Umgang mit älteren Kollegen

War immer gut.

Vorgesetztenverhalten

Schichtführung: sitzen Leute mit einer Ganz anderen Ausbildung als vorgesehen ist für den Posten.
Meisterei: Die wissen immer alles besser, aber nur Theoretisch.
in der Praxis sieht es immer anders aus, das verstehen die aber nicht.
Anlagen sollen auf Volllast fahren, dadurch Täglich Massive Störungen
Betriebsleitung: Ich konnte schon in den Letzen Jahren ganze 5 Wechsel in der Leitung miterleben, muss man da noch was dazu sagen?

Arbeitsbedingungen

viele anlagenteile defekt, sehr Veraltet, Schmutzig, Laut, Warm...

Kommunikation

Funktioniert nicht.
Zwischen Produktionsarbeiter und Schichtführung und Meisterei gab es Nie eine gute Kommunikation, jeder versucht sein ding durchzuziehen, ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Verlierer ist in dem Fall immer der Produktionsmitarbeiter, keine Rückendeckung vom Schichtführer.
(Nicht alle Schichtführer damit gemeint)

Interessante Aufgaben

gibt es sicherlich welche, aber nicht für den "Normalos"
Nur für die Lieblinge der Schicht.


Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird INEOS Styrolution Ludwigshafen durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden INEOS Styrolution Ludwigshafen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich INEOS Styrolution Ludwigshafen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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