186 Bewertungen von Bewerbern
186 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
186 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation mit den BewerberInnen ermöglichen und aktiv auf diese zugehen, nicht alles an die Fachabteilung "auslagern".
Ich habe leider vergeblich versucht jemanden aus der Personalabteilung zu erreichen, um einfache Fragen zum Einsatzort der Stelle beantwortet zu bekommen (es waren mehrere Orte in der Stellenausschreibung benannt, die aber nicht explizit im Prozess durch den Bewerber ausgewählt werden können). Eine Antwort dazu habe ich über mehrere Wochen nicht erhalten.
Bewerber*innen ernster nehmen und ihnen wenigstens eine Rückmeldung geben - selbst wenn diese negativ ist. Es sollte wenigstens die Möglichkeit geben, sich per Mail oder Telefon beim Unternehmen zum Bewerbungsstatus zu informieren. Stattdessen erhält man garkeine Reaktion seitens des Unternehmens...
Bei mir kam übrigens selbst nach 5 Monaten KEINE Rückmeldung.
Aufgrund der Distanz und der Corona-Situation war das Gespräch online. Ansonsten wäre es schön gewesen, meine Interviewer persönlich kennenzulernen. Großer Vorteil des Online-Interviews war auf der anderen Seite die Kürze des Verfahrens. Top.
Bisschen mehr Konzentration bei der Arbeit wäre schon ganz nett, Absage kam um 2 Uhr nachts an einem Sonntag. Kleiner Tipp an die Recruiting Abteilung: Man kann zumindest so tun, als ob man sich mit der Bewerbung auseinander gesetzt hat.
--> Der Kontakt zwischen HR & Doktoranden muss verbessert werden. Es gab zwar eine PhD-Beauftragte bei HR, von dieser habe ich aber in den ganzen 4 Jahren meiner Promotion und insbesondere während der wichtigen Bewerbungs-/Übernahmephase nie etwas gehört. Ich hätte hier ein Mindestmaß an kommunikativem Einsatz erwartet (Wie läuft die Bewerbungsphase? Wie können wir von HR unterstützen? etc.) - auch die Firma darf gern auf den Bewerber zu gehen, noch dazu, wenn er wie ich seit Ende der Schulzeit mit der Firma verbunden ist!
--> Wie kann es sein, dass sich bis wenige Monate vor meiner und ab wenige Monate nach meiner ernüchternden Bewerbungsphase externe Bewerber ohne jegliche Berufserfahrung auf Einstiegsjobstellen (bspw. normaler Prozessingenieur Nasschemie) durchsetzen, während ICH ein halbes Jahr lang nur Absagen selbst auf derartige Jobs für unerfahrene Einsteiger bekomme - mit der Begründung, es gäbe "erfahrenere Bewerber"?
--> Wie kann es sein, dass ich bei einer Stelle, die inhaltlich meinem Dissertationsthema sehr nahe war, eine Absage bekomme & dann erfahre, dass die externe Mitbewerberin nach 5 Wochen wieder kündigte?
Nach fast 3 Monaten habe ich keinerlei Rückmeldung erhalten, außer einer Eingangsbestätigung. Wirft kein gutes Licht auf die HR Abteilung. In 3 Monaten findet ein wechselwilliger Entwickler sicherlich in einem anderen Unternehmen einen Job, wo der Bewerbungsprozess besser funktioniert. Hier hat man einfach nur Lebenszeit verschwendet, um die Unterlagen zu erstellen. Schade.
Moderner Fragenkatalog für das Interview, individuell auf die Bewerber eingehen im Gespräch, Interviewer sollten den Bewerber nicht mit falschen Namen ansprechen, altmodische Fragen im Gespräch weglassen
keine
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