83 von 153 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr familiär
Die Arbeitzeiten sind flexibel
Mann Entwicklet sich mit Weiterbildung Möglichkeiten
Faires Gehalt
Kollege sind hilfreich
Die Kommunikation bei Infomotion ist sehr einfach und Kollegen sind sehr freundlich
Es gibt hier Gleichberechtigung
Flexible Arbeitszeitgestaltung mit Vertrauensarbeitszeit, Wahl zwischen Homeoffice und Office, viele Benefits
Gehaltsperspektiven in der Verwaltung, Wertschätzung Vorgesetzte, Karrieremöglichkeiten in Teilzeit
Mehr Entwicklungsperspektiven in der Verwaltung, auch beim Gehalt!
Wirklich eine Stelle, bei der sich Familie und Arbeit gut vereinbaren lassen! Wenn man Leistung bringt, hat man eine gewisse Flexibilität wann man diese erbringt!
In der Verwaltung könnte noch ein wenig mehr gehen. Eine Karriere in Teilzeit ist so gut wie nicht möglich (oder nicht gewollt)
Hier wird knallhart zwischen Fakturierenden und Nicht-fakturierenden Unterschieden.
Die Remotearbeit hat das Team etwas in den Hintergrund gerückt, aber zahlreiche Teamevents versuchen diesem entgegenzuwirken.
Für Jüngere gibt es definitiv deutlich mehr brauchbare Benefits. Es wird alles versucht um die junge Generation anzuwerben, die Älteren geraten etwas aus dem Fokus, auch in Puncto der Gehälter.
Es wird immer was von Wertschätzung gepredigt, aber genau diese Person liefert am wenigsten davon...
Tolle Büros, sehr gute Arbeitsausstattung, sei es im Büro oder im Homeoffice. Gute Anbindungen an den ÖPNV, zentrale Lage, zahlreiche Benefits wie Obst, Süßes und weitere Angebote
Es wird versucht im Gesamtunternehmen eine transparente Kommunikation zu führen (während der Pandemie vorzüglich geklappt), leider geht dies in der Kommunikationskette dann doch etwas unter, sei es in der BU oder zwischen einzelnen Abteilungen.
Offiziell eine der groß auf die Fahnen geschriebenen Leitlinien...wenn man aber genauer hinschaut, besonders auf die führenden Positionen, ist doch ein deutliches Ungleichgewicht zu erkennen. Auch eine Teilzeit-Karriere ist hier nicht möglich.
Es herrscht ein freundliche Miteinander.
Hier muss noch einiges verbessert werden.
Es gibt einen sehr guten Umgang miteinander.
Ich habe den besten Chef!
Die Arbeitsplätze sind perfekt ausgestattet
Grundsätzlich wird viel kommuniziert und weitergegeben. Ansonsten funktioniert wie überall der Flurfunk.
Leider ist das nur mittelmäßig. Teilzeitkräfte werden gerne übersehen.
Tolle Arbeitnehmer Orientierung bei stetig finanzieller Sicherheit und kontinuierlichem Wachstum.
Weiter so!
Offene und für uns „neue“ Kultur hinsichtlich transparenten Gehältern, engerer BU Zusammenarbeit und hoher Anerkennung noch stärker leben - Das Know-How und der Wille ist vorhanden; der Weg an mancher Stelle schleppend.
Meckern auf hohem Niveau!
+ Offene Feedback-Kultur
+ Rückhalt in allen Lebenslagen
+ Freie Bürokultur
+ Remote/Hybrid/office - fahr deine eigene Kombi
+ Ausgelassene & persönliche Teamevents
+ Arbeitsfokus auf „Body and Mind“
Positives Image bei Kunden, sowie erweiterter Öffentlichkeit
+ Seichte Phasen bis hin zu turbulentem Projektgeschehen - typisches Consulting-Umfeld
+ Arbeiten im Ausland - Büro wird gestellt (Co-Workation)
+ Integrated Sabbatical - 10 Wochen in der Ferne (regulär Arbeiten, min. 2 Wochen Urlaub - in den 10 Wochen flexibel) bei fast kompletter Übernahme von Wohn-, Büro und Reisekosten
+ Sportzuschüsse
+ Mobilitätsprämie
+ zunehmende Nachhaltigkeitsorientierung
+ Offices grundsätzlich in direkter Bahnhofsnähe
• Viel Bahn, wenig Flugzeug - manchmal nervig
+ Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten
• Hohes eigenes Ermessen; keine Zeit, viele Kunden -> verzögerte Weiterbildung
Aus Kollegen werden Freunde. Tolle Teams, tolle (und großzügige) Teamevents. Zusammenhalt und Betriebsklima wird großgeschrieben.
Tolle Seniors und Leads/Principals, die sich jederzeit für keinen Tipp zu schade sind. Entwicklungsbegleiter und Rückhalt
Offen und ehrlich. Persönlicher & privater Kontakt und individuelle Führung.
Um es zu ergänzen:
„ + Ausgiebige und wertvolle Halbjahres-/Jahresgespräche
+ kontinuierliche Entwicklungsmöglichkeiten, sowie interessante und wechselnde Tätigkeiten“
+Arbeiten von Zuhause, Unterwegs und im Büro. Flexible Arbeitszeiten
+ Ebenso flexibles Überstundenkonto, welches sich gerne hin und wieder füllt.
+ Offices grundsätzlich deutschlandweit in fußläufiger in Bahnhofsnähe
• Offene Büroflächen
• Begrenztes Platzangebot an „Einzelbüros“
+ Offene Kultur, Feedback zu Anlässen oder On-Demand
+ Ausgiebige und wertvolle Halbjahres-/Jahresgespräche
+ kontinuierliche Entwicklungsmöglichkeiten, sowie interessante und wechselnde Tätigkeiten
• viele Gerüchte, Flurgespräche, versehentliche Unsicherheiten
+ Voller Inflationsausgleich
+ Branchentypisches Gehaltsmodell bei durchschnittlichem Gehalt (current: Einsteiger bis Berufserfahrung)
+ Pünktliche Gehaltszahlung
+ Sportzuschüsse
+ Mobilitätsprämie
+ Jobrad
+ Boni
- Firmenwagen wenig lohnenswert
- Verzögerte Prämien
- Gehaltsentwicklung scheint langsam
- Gehaltsbänder unbekannt
Interessierst du dich zu wenig, ist es mau. Macht es dir Spaß, gehst du auf.
Die Geschäftsführung (sehr sympathisch, auch wenn manchmal ahnungslos). Partner mit einigen Ausnahmen. Die Kolleg:innen sind 1+. Die Homeoffice Austattung. Die Auswahl an Handys. Flexibilität: zeitliche und örtliche. Die Büros. Die Firmenausflüge und -events.
Vieles habe ich bereits beschrieben. Am schlimmsten finde ich aber das Gefühl wo man sich eingefangen und machtlos fühlt, sobald man ein paar Lösungen für seine Situation ausprobiert hat und sie die Probleme mit dem Management noch schlimmer gemacht haben. Ich und einige andere, die in der letzten Zeit gekündigt haben, sind mit einer mehr oder weniger zerstörten Psyche und mit verlorenem Vertrauen in die ganze Wirtschaft aus INFOMOTION rausgekommen. Wir haben vor unserer Kündigung kein Gehör bekommen. Der (Business Unit) Manager ist der Gott, und der darf nicht übersprungen werden. HR ist machtlos und positioniert sich auch genau so. Sie "sammeln Feedback", wirken sehr schockiert, machen aber absolut nichts damit. Die Geschäftsführung ist komplett überfordert mit der Situation im People-Management und macht nur kosmetische Anpassungen, ohne die Firmenkultur ernst zu nehmen und umzugestalten. Sie sagen immer "eskaliert an uns!". Aber wir hatten Angst, weil wir gesehen haben was danach passiert, falls einer das doch gemacht hat. Dann wechselt man endlich die Business Unit, und wird als unfähig und nicht vertrauenswürdig stigmatisiert.
Habe ich und manche andere Kolleg:innen dummerweise häufig geliefert.
Entweder nur "Work" ohne "Life", oder man sitzt 6-12 Monate lang ohne Projekt und ohne Aufgaben. Irgendwas dazwischen habe ich selten gesehen. Das Management ist unsicher (auch Leute mit 20+ Jahren Erfahrung) und wird manchmal aggressiv gegenüber MA. In manchen Business Units darf man dem Management gar keine Fragen stellen oder Probleme ansprechen. Es herrscht eine Angst-basierte Führung. Man wird vom Management (auch vor dem Kunden) im Stich gelassen. Aber normale Kolleg:innen (nicht-Manager) sind alle super sympathisch und unterstützen sich gegenseitig. Viele bilden starke Freundschaften dadurch dass sie sich gegenseitig vom Management schützen. Eine gesunde Arbeitsatmosphäre ist aber was anderes als das.
Es war mal besser vor ein paar Jahren, wenn man das Image nach innen betrachtet. Jetzt wo sie zu schnell zu sehr und unkontrolliert (da kein gutes Management da) gewachsen sind, ist die Stimmung nicht mehr so gut, vor allem in bestimmten Abteilungen. Nach außen werben sie noch mit "Top Arbeitgeber"-Auszeichnungen und Ratings im BI-Markt, aber wenn sie weiterhin das Thema Management ignorieren, dann kündigen (noch mehr) alte Hasen und jeder weiß was danach mit den Ratings passiert. Die kann man aber auch kaufen, wenn noch Geld da ist.
Wie gesagt, entweder wird man ausgebeutet, oder man sitzt auf der Bank. Keiner interessiert sich.
Ganz willkürlich werden Juniors zu Seniors innerhalb von einem Jahr befördert, und Consultants die über 3 Jahre Erfahrung mit dem Tool haben kriegen nicht mal Budget für eine Zertifizierung. Der Schlüssel hier ist aus meiner Sicht ist nie ehrlich mit dem Management sein und zu allem "Ja" sagen. Nicht mein Bier.
Viele sind sehr unzufrieden. Ich persönlich war mit dem Zielgehalt zufrieden. Das Problem ist wenn man kein Projekt hat, dann bekommt man nur das Grundgehalt, was minus 10-20% bedeutet. Und darauf hat man keinen Einfluss. Und es gibt sehr viele Neueinstellungen die sogar seit einem Jahr kein Projekt haben. Das ist dann enttäuschend. Im Bewerbungsgespräch sagen sie natürlich, dass sie immer viele und spannende Projekte haben.
Es wird darüber gesprochen (weil die Themen im Trend sind), aber wirklich tun sie wenig. Zumindest habe ich in den paar Jahren nur ein paar Spendenaktionen für gute Zwecke erlebt. Die Umwelt steht gefühlt gar nicht im Fokus. Man darf z. B. nicht fliegen, aber als Manager ist es trotzdem erlaubt. Also wenn sie überhaupt etwas machen, dann ist es eher um Kosten zu sparen.
Die Kolleg:innen sind absolut top. Man hält sehr stark zusammen, auch wegen der schrecklichen Führung. So macht die Firma zumindest auch mal Umsatz.
Soweit nichts negatives gehört, und sie werden manchmal eingestellt, obwohl man wirklich ältere Kolleg:innen gar nicht so häufig sieht. Manche Business Units stellen sogar explizit nur Leute ohne Berufserfahrung ein.
Die die aggressiv werden sind noch ok. Da weiß man zumindest was zu erwarten ist. Viel häufiger sind sie super nett und sagen immer "Ja". Dann dauert es aber nicht lange bis man mehrere Messer aus dem Rücken rausholen muss.
Volle Office und Homeoffice Ausstattung wird bereitgestellt. Alles neu und kann beim Austritt kostengünstig übernommen werden. Die Büros sind auch sehr schön und renoviert. Das machen sie echt gut.
Es gibt viele nette Calls mit der Geschäftsleitung. Aber leider hat man im Alltag mit dem mittleren Management zu tun, daher werden die positiven Aussagen der Geschäftsleitung irgendwann auch nicht mehr ernst genommen. Man fragt sich dann ob sie vielleicht nur so tun als sie nicht wüssten was in ihrer Firma passiert. Die Kommunikation mit dem mittleren Management ist in der Regel anstrengend, oder gar nicht existent. Sie sind immer "zu beschäftigt". Manchmal wird sogar der Kunde wochenlang ignoriert.
Einfach das Organigramm anschauen. Wer 2 Frauen in Führungspositionen in einer Abteilung außer HR findet gewinnt ein Einhorn. Und wie die Geschäftsleitung mehrmals kommentiert hat: "Wir diskriminieren nicht." und Schluss mit dem Thema. Also nein, sie haben das Thema DEI absolut nicht verstanden, wenn sie denken dass sowas sich von alleine löst.
Persönliche Interessen und Ziele sind völlig egal. Man wird jahrelang in ein Projekt oder ein Tool gesteckt einfach weil jetzt gerade was zu tun ist. Und die Business Unit zu wechseln ist übrigens ein riesen Taboo. Da wirkt das Management extra dagegen. Wer das schafft wird sofort stark stigmatisiert, weil sie sowas als Vorzeige ihrer Inkompetenz sehen (was in dem Fall sogar stimmt).
Man kann die Werkstudententätigkeit super, durch flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeiten, mit dem Studium verbinden. Der Standort Stuttgart befindet sich direkt am Hbf und ist dadurch sehr einfach mit den Öffis zu erreichen. Parkplätze stehen auch zur Verfügung. Auch als Student wird man von der ersten Sekunde ins Team & Unternehmen eingebunden und wertgeschätzt.
Super Team, freundlich, hilfsbereit, familiärer Umgangston. Work-Life-Balance durch Home-Office. Bisher keinen AG gehabt der soviel versucht für seine Mitarbeiter umzusetzen.
Ich kann nicht sagen was das aktuell sein könnte..
Individuelle Weiterbildung kann immer auf den Prüfstand gestellt werden und ist auch erwünscht. Muss nur noch Zeit her.
Branche IT Dienstleistung, was brauch es aktuell mehr an Infos?
Home-Office oder Büro. Work-Life-Balance wird groß geschrieben
Sie arbeiten sehr an Frauenförderung im Unternehmen
Naja, mal so, mal so
Sehr familiäre Atmosphäre
Offen für sämtliches Feedback.
13. Gehalt
So verdient kununu Geld.