typisches amerikanisches Unternehmen, d.h. kurzfristiges Erfolgsdenken, die Zahlen stehen an erster Stelle.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keine gewachsene Unternehmenskultur;
Kommunikation
Die Kommunikation findet, um Reisekosten zu sparen, selten f2f statt. Stattdessen gibt es virtuelle Meetings und Mailverkehr.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine (gelebte) Unternehmenskultur bei der der kollegiale Umgang gepflegt wird. Viele Mitarbeiter sind Einzelkämpfer. Oberstes Ziel ist die Erfüllung der Zielvorgaben auf allen Ebenen.
Work-Life-Balance
Es interessiert nur das Erreichen der Zahlen. Wenn die persönliche Leistung / der Umsatz stimmt interessiert es keinen wie viel Stunden wirklich gearbeitet werden.
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen die mit (noch so geringen) Kosten verbunden sind, werden nur in den USA getroffen; auch die europäischen Manager z.B. Senior Vice Präsident sind nur Befehlsempfänger;
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind i.d.R. interessant.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen wie Räumlichkeiten, Büroausstattung etc. sind durchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider nur eingeschränkt, d.h. an erster Stelle steht die Gewinnmaximierung, Umwelt- u. Sozialbewusstsein existiert nur, wenn es den Profit nicht schmälert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine eigene "Infor University". Dort kann man beliebige Kurse absolvieren. Die Kurse werden aber nur in Englisch angeboten. Weiterbildung von Extern gibt es i.d.R. kaum, denn diese Kurse kosten dann ja Geld..