10 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unternehmenskultur, Vielfalt und Arbeitsumgebung sind mehr als überdurchschnittlich. Gehalt und Sozialleistungen können immer größer sein, aber sie sind hier sehr angemessen. Sehr positiv zu bewerten sind weiterhin sind die Möglichkeiten der Weiterbildung und Remotearbeitsplätze sowie zusätzliche Benefits.
Bis jetzt ist alles zur absoluten Zufriedenheit gelaufen und ich habe keinen berechtigten Grund, mich zu beschweren.
Um vernünftige Verbesserungsvorschläge zu machen, muss man länger im Unternehmen tätig sein. Das bin ich noch nicht.
Sehr gut, sowohl im Team als auch die Unternehmensatmosphäre.
Bekannter Softwarehersteller im Gesundheitswesen mit einem sehr guten Image.
Release- und Hotfix bedingt, wie in jedem Unternehmen. Aber grundsätzlich flexible Arbeitszeiten mit Home-Office Möglichkeiten. Überstunden kann man in ruhigen Zeiten mit Team-Absprache problemlos abbauen.
Ist bei ID sehr positiv zu bewerten. Weiterbildungen, Konferenzen und Online-Schulungen werden angeboten.
Angemessenes und pünktliches Gehalt, Sozialleistungen und Benefits
Sehr engagiert.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Alter ist bei ID kein Thema
Grundsätzlich viel besser als ich es bis jetzt von anderen Unternehmen gehört und erlebt habe.
Die benötigte Hardware und Software sind in Ordnung. Wie in jedem Unternehmen muss man sich an Sicherheitsvorkehrungen und Arbeitszeiterfassung gewöhnen, aber das ist kein Hindernis.
In jedem Unternehmen könnte die Kommunikation besser sein. In ID würde ich die Kommunikation als gut bewerten.
Im Team ist sie richtig gut. Zwischen den Teams gib es Situationen, wo es besser sein könnte, aber im Großen und Ganzen ist die Kommunikation überwiegend gut
Die Frage nach Gleichberechtigung ist eine sehr subjektive Frage, aber aus meiner Sicht wird dieses Thema bei ID korrekt behandelt.
Für einen Entwickler sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
- Toller Teamzusammenhalt und Miteinander
- Man kann mit allen Spaß haben, aber auch zeitgleich fokussiert Arbeiten
Gegenüber der Konkurrenz haben wir ein sehr gutes Image und Perfomance
Gutes Work Life Balance. Je nach Releasezyklen. Kurz vor den Releases etwas mehr zu tuen als sonst. Kann man aber auch abbauen in ruhigeren Phasen
Marktgerecht
Standard
- Der größte Grund hier zu bleiben sind die Kollegen und die Zusammenarbeit.
Respektvoll auf Augenhöhe
Neueste Technologische Ausrüstungen
- Gute Kommunikation über alle Etagen
- Man hat seine Vertrauenspersonen um über Themen zu sprechen
- Alle ziemlich zugänglich
Man hat genug zu tuen und bekommt auch mehr Verantwortung wenn man möchte
Sehr gutes Gehalt und Extraleistungen, Benefits
Die Geschäftsführung könnte mehr Präsenz zeigen und den Austausch mit den Mitarbeitern pflegen (s. Verbesserungsvorschlag und Kommunikation)
ich würde mir manchmal ein bisschen mehr Vertrauen in die Tätigkeiten des Einzelnen wünschen, Lob und Anerkennung sind steigerungsfähig.
Gute Lage zum Hauptbahnhof, sehr gut angeschlossen, großzügige Büros
Ganz gut, bekannter Player im Gesundheitswesen
Meistens gut, es gibt Phasen mit hoher Arbeitslast, auch Überstunden, die man aber nach Absprache auch ausgleichen kann
Bislang wurden meine Wünsche zu Weiterbildungen immer unterstützt, es werden auch diverse Online-Schulungen genutzt, auch interne eigene Weiterbildungsplattform
Passt.
Sehr nette Kollegen, der Zusammenhalt in den Teams ist gut und die Zusammenarbeit zwischen den Teams funktioniert meistens sehr gut
Alter ist kein Thema bei ID, Erfahrungen von Älteren werden dankbar angenommen
s.o. Kommunikation, wenig Transparenz in der strategischen Ausrichtung
Manchmal ist die Lärmbelastung hoch (Nähe zur Charité!)
Manchmal könnte es tatsächlich mehr Kommunikation sein
wird voll und ganz gelebt
immer ganz vorn bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen, sinnstiftende Arbeit - hilft uns allen!
Es werden Remotearbeitsplätze angeboten. Des weiteren wird den Mitarbeitern ein großes Vertrauen entgegen gebracht.
Die Arbeiten müssen in drei verschiedenen Systemen dokumentiert werden, was nicht ideal ist.
Meiner Meinung nach benötigt man eine Tool für interne Aufgaben. Man bekommt viel per zuruf, was swhr schnell unübersichtlich werden kann.
Das Arbeitsklima ist super..Alle Kollegen haben ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit
Selbst als "Neuling" fühlt man sich sofort ins Team integriert und nicht als "Der Neue"
Die Kommunikation an sich ist sehr gut. Allerdings fehlt meiner Meinung nach ein internes Kommunikationssystem für zugewiesene Aufgaben wo festgelegt ist was, bis wann und mit welcher Prio zu tun ist.
Eine grundsätzliche Wertschätzung ist vorhanden. Vertrauensvolle Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben. Lob hört man immer gern mehr, weitestgehend fairer Umgang.
ID ist ein zukunftsorientierter, fairer Arbeitgeber und zuverlässiger Lieferant für seine Kunden. Leider betreiben ehemalige Kollegen teilweise üble, unsachliche Nachrede.
Viele termingetreue Aufgaben. Flexible Arbeitszeiten in Absprache mit dem Team sind möglich. Rücksicht auf familiäre Interessen und private Termine. Urlaub und Freizeitausgleich können wahrgenommen werden. 40 % Homeoffice ist möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert. Persönlichkeitsentwicklung ist möglich.
Zufriedenstellendes pünktliches Gehalt, Sozialleistungen, Gutscheine
Hilfsbereite, freundliche und lockere Umgangsweise im Team und teamübergreifend.
Ältere Kollegen werden gleichermaßen geschätzt
Durch Eigeninitiative und mit Vorgesetzten im Gesprächen bleibend sind Entscheidungen meist nachvollziehbar. Mitarbeiter werden oft einbezogen.
Für die Erfüllung meiner Aufgaben hat die Technik und Büroausstattung ein gutes Niveau. Bei Bedarf wird neu ausgestattet. Helfende Geräte stehen bei hohen wie auch niedrigen Außentemperaturen zur Verfügung. Gute öffentliche Anbindung an den Standort. Toller Ausblick auf das naheliegende Regierungsviertel, Alexanderplatz und Charité.
Mit Selbstinitiative bekommt man viele Informationen. Im Team werden regelmäßig Neuigkeiten vermittelt. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist auf kurzem Weg möglich.
Absolute Gleichbehandlung, Wiedereinstieg immer möglich.
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben
Kollegen waren alle nett. Es gibt aber konstanten Druck. Innerhalb des Teams wurde aber versucht fair zu bleiben.
Atmosphäre - insbesondere mit den Vorgesetzten - ist mit großem Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber geprägt.
Von Kollegen habe ich meist auch nur Schlechtes gehört. Die meisten neuen Mitarbeiter sind bereits sehr früh wieder ausgestiegen.
Ständige Überarbeitung, Release jagt Release, Hotfix jagt Hotfix, Bereitschaft zur Wochenendarbeit wird erwartet bzw. regelmäßig angeordnet. Hier machen sich viele alte Hasen regelrecht kaputt, stecken aber schon zu tief drin.
Habe ich im Team meist positiv erlebt.
Habe hier sowohl positive als auch negative Erfahrungen gemacht. Es überwiegt bei mir aber das negative Gefühl und Misstrauen das uns gegenüber gebracht wurde. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Neuen Kunden wird ohne Rücksprache mit den Teams Großes versprochen und Verträge abgeschlossen, obwohl es nicht annähernd genug Kapazitäten dafür gibt. Mitarbeiterumfragen wurden regelrecht ingoriert trotz eindeutigen Ergebnissen (z.b. bzgl Homeoffice-Regelung). Neue Mitarbeiter bekamen aber auf Wunsch 100% Remote Stellen angeboten, vermutlich aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation.
Selbst wenn man sich den Hintern aufreißt, gibt es danach keine Wertschätzung, sondern nur noch mehr Arbeit.
Langsame Hardware, Lärmpegel oft zu hoch im Office mit wenig Rückzugsort.
Komplette Planlosigkeit, generell absolut mangelhafte bis fehlende Kommunikation durch die ganze Firma hinweg.
Der absolut frustrierenste Punkt. Oft fühlt sich niemand zuständig, man läuft nur Leuten hinterher. Absolutes Chaos.
Es gab tatsächlich ein paar interessante Aufgaben und auch viel Potential an Dingen die man hätte tun können. Dafür hat aber fast immer die Zeit gefehlt.
Bin gern dort, die Leute sind durchweg nett
Produkt-bedingte Wochenendarbeit (hin und wieder)
Man steht Weiterbildung offen gegenüber. Karrieremäßig weiß ich nicht, ob etwas zu erreichen ist. Man muss sich auf jeden Fall selbst kümmern.
Durchschnittlich - soweit ich das beurteilen kann.
Ist mir noch nicht positiv oder negativ aufgefallen.
Nix zu bemängeln
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Gut erreichbar, man wird auch angehört, ich habe das Gefühl man kümmert sich um die Meinungen der Basis. Beförderungen der existierenden Belegschaft könnten mal verstärkt werden statt Anwerben neuer Leute dafür.
Man bekommt die Hardware die man möchte. Auch sonst ok
Geht besser, geht aber auch schlechter. Die Strukturen sind einigermaßen flach
Vorhanden
Hier gibt's auf jeden Fall viel Interessantes, da die Produktpalette an sich ziemlich innovativ ist.
Sie habe immer gute Juristen/Syndikusse! z.B. Anstelle in kununu konstruktiv die Bewertungen kommentieren, lassen sie anwaltlich die negativen Bewertungen löschen. Meine Bewertung wurde anwaltlich durch das Unternehmen angezweifelt.
Hier in Kununu wurde die Löschung von Bewertungen auch von einem anderen Kollegen thematisiert.
Schlechte Unternehmensführung und Personalführung. Meiner Meinung nach kein Unternehmen für die Generation Y oder Z!
Das Unternehmen muss durch eine externe Unternehmensberatung umstrukturiert werden. Die Geschäftsführung scheint gegenüber Veränderungen betriebsblind zu sein. Sie müssen geschult oder besser ausgetauscht werden.
Viel Stress. Keine Dankbarkeit. Kein Lob. Misstrauensvolle Atmosphäre. Die Arbeitsstunden muss in zwei Systemen erfasst werden. Keine Vertrauensarbeitszeit!
Das Image ist bei den Stammkunden in Ordnung.
Wochenendarbeit und viele Überstunden. Die Homeoffice-Regelung ist ein Witz!
Das Gehalt ist branchenüblich
Innerhalb des Teams ist der kollegiale Zusammenhalt zum Teil in Ordnung.
Die Hälfte der Mitarbeiter sind über 40/50 Jahre alt. Sie werden nicht aufgrund ihres Alters diskriminiert.
Wenn es Probleme und Misserfolge gibt, sind meistens die Entwickler schuld.
Tische und Stühle sind sehr alt und teilweise kaputt.
Die Dekoration der Büros ist sehr schlecht oder nicht vorhanden. Kein Diensthandy für normale Mitarbeiter
Die Mitarbeiter werden nicht über die Ziele und die Strategie des Unternehmens informiert, wenn es so etwas überhaupt gibt. Feedbackgespräche sind eine Seltenheit.
Frauen werden gleich behandelt wie Männer. Es gibt jedoch keine Frau in der Geschäftsführung
Für mich war die Entwicklung einer monolithischen Java-Anwendung nicht interessant
Das Feedback der Mitarbeitenden sollte sich angenommen werden. Jeder möchte ID nach vorne bringen, allerdings muss die Geschäftsführung auch offen für Kritik sein.
Was man statt Lob eher hört ist, wenn etwas schlecht läuft. Der Alltag ist oftmals so stressig, das man Abends nur noch ins Bett fallen kann.
Das Chaotische durcheinander innerhalb der Firma wird leider immer mehr zum Punkt, warum einige Mitarbeiter die reißleine ziehen. Schade.
Kurzzeitiger Urlaub ist möglich. Je nachdem wo man arbeitet sind Überstunden allerdings Normalzustand und können nur schwer abgebaut werden - vor allem zu Release Zeiten.
Es gibt eine interne Weiterbildungsplattform welche bisher allerdings kaum an Zuspruch gewinnt. Hier sollte mehr Wert darauf gelegt werden, den Mitarbeitenden zu vermitteln, das Sie diese auch gerne nutzen können.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Selbst Mitarbeiter, welche viele Jahre bei ID arbeiten, bekommen oftmals nicht viel mehr Gehalt als der Branchendurchschnitt.
Es wird darauf geachtet, die Computer nach der Arbeit herunterzufahren. Auch an sozialen Projekten wird sich gerne beteiligt.
Die Arbeitskollegen sind alle nett, freundlich und ehrlich.
Feedback wird ignoriert, Ziele sind oftmals unrealistisch gesetzt und zu Terminen erscheint gerne unpünktlich, gar nicht oder ohne Vorbereitung.
Teilweise veraltete Hardware, kaum eigene Notebooks, laute Büros - Technologisch hinkt man eher hinterher.
Es wird eher semi-transparent über laufende Projekte oder kommende Events benachrichtigt.
Die Produkte an sich sind recht spannend, aber auch mit viel Arbeit verbunden. Der Einfluss jedes einzelnen ist aber recht hoch auf die Umsetzung der Produkte - allerdings ist generell zu wenig Personal vorhanden.
Toller Markt. Der gute Wille zu Innovation ist zumindest in manchen Bereichen erkennbar.
Die falschen Leute sitzen an den falschen Positionen. Die Kommunikation ist äußerst dürftig. Neuanfänger werden erst einmal an eine Menge Fleisarbeit gesetzt. Mit neuen Ansätzen und Ideen wird sich nicht ausreichend auseinandergesetzt.
Etwas mehr Lockerheit. Mehr Teamarbeit, um Wissensinseln aufzulösen. Produkte sollten wichtiger sein als Personen. Wer sich in einem bestimmten Bereich gut auskennt, sollte auch in diesem eingesetzt werden können - unabhängig von den Befindlichkeiten anderer. Hochqualifizierte Mitarbeiter kann man mehr durch Einbeziehung in Entscheidungen motivieren als durch Kontrolle bei niederen Tätigkeiten.
Siehe oben.
Für mich ein verstaubtes Unternehmen in einer leider verstaubten Brache. Ich hoffe, dass in Zukunft Konkurrenz kommt, die beweist, dass man im Krankenhaus IT Sektor mit richtig guter Software viel Erfolg haben kann. Leider hat ID Berlin das nicht so wirklich nötig. Innovationen werden meiner Meinung nach nicht zielstrebig genug verfolgt und dann auch noch von den falschen Leuten. Die bestehende Software ist teilweise auf dem Stand der späten 90er Jahre, was bei der geringen IT Affinität in den Krankenhäusern leider auch noch durchgeht. Es wird wirklich Zeit für innovative Lösungen in diesem Bereich!
Vor dem Release gibts immer wieder Wochrnendarbeit, deren Sinn sich mir für die inhaltliche Entwicklung nie erschlossen hat. Außer vielleicht als Team bildende Maßnahme. Das kann man aber sicher auch auf andere Art und weise hin bekommen. Ansonsten gibts Gleitzeit, ein kicker Tisch oder ähnliches ware sicherlich noch vorteilhaft.
Völlig undurchsichtig. Man hat das Gefühl, dass diejenige, die am meisten quengelt auch die besten Chancen hat. prinzipiell eher starre Strukturen. Wer lange da ist hat auchveibe dementsprechend hohe Position. auf Qualifikationen wird dabei ziemlich wenig geschaut.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, manche werden sehr schlecht bezahlt, die höheren Etagen über durchschnittlich gut.
Ja, das geht alles in Ordnung.
In der Inhaltlichen Entwicklung hockt jeder auf seinen Pfründen. Insbesondere die PMs. Jeder hat Angst seine Stellung im Unternehmen zu verlieren. Die PMs neigen dazu Erfolge für sich zu beanspruchen und ihren Stellenwert überhöht darzustellen, insbesondere, indem sie ihre Wochenendarbeit etc. an die Geschäftsführer kommunizieren.
Solange sie Leistung bringen sind sie herzlich willkommen. Eine Kollegin 45+ wurde aber auch sehr unschön gekündigt.
Es werden keine Ziel gesetzt. Klare Entscheidungen gibt es so gut wie keine. Offiziell wird behauptet, es gäbe keine Hierarchien geben, indirekt wird aber eine klare Hierarchie signalisiert, die sich nach der Länge der Firmenzugehörigkeit richtet.
Relativ kleine Großraumbüros, dafür mit schönem Blick auf Alexanderplatz und Reichstag.
Unprofessionell. Die regelmäßig stattfindenden Runden laufen eher planlos ab.
Die obere Führungsebene ist rein männlich besetzt. Die mittlere Führungsebene ist rein weiblich besetzt.
Prinzipiell wird versucht die langweiligen und skalierbaren Arbeiten nach unten weiterzugeben, was bei teils hochqualifizierten Akademikern nur bedingt sinnvoll ist.
So verdient kununu Geld.