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AG
Bewertung

Gut für den Berufseinstieg, nichts auf Dauer

3,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei ]init[ AG für digitale Kommunikation in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Student kann man sofort in laufende Projekte einsteigen. Den Schwerpunkt darf man selber bestimmen. Man lernt viel während der Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelndes Wissen über die Zusammenarbeit von Universität und Firma in dualen Studiengängen und bei den Werksstudenten. Während Werksstudenten Zuschüsse und eigene Events bezahlt bekommen müssen die dualen Studenten hinter jedem Formular und jeder Unterschrift hinterherlaufen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte darauf gehört werden was die Mitarbeiter beruflich tun wollen. Die Gehälter sind nicht konkurrenzfähig.
Schafft den Studentenpool ab. Konzentriertes Arbeiten ist dort unmöglich.

Arbeitsatmosphäre

Begrenzter Platz, viele Bürowechsel. Studenten sitzen im "Studentenpool" auf dem Gang.

Kommunikation

In regelmäßigen Abständen werden die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten. Die Informationen beschränken sich jedoch fast ausschließlich auf Geschäftszahlen und neue Großprojekte.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist sehr gut. Allerdings behandeln einige Seniors die weniger erfahrenen Kollegen von oben herab.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, Urlaub ist meistens kein Problem.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe es erlebt, dass Kollegen einem Projekt zugeteilt und ein paar Tage später wieder abgezogen wurden. Die Kommunikation war in diesen Fällen sehr schlecht und wirkte planlos.

Interessante Aufgaben

Oftmals wird keine Rücksicht auf die Präferenzen der Mitarbeiter gelegt. Viele Kollegen sind gegangen, weil sie nicht das tun durften was sie wollten, obwohl dafür Stellen ausgeschrieben waren.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist gut. Zwei Monitore für Entwickler sind Standard, viele nutzen drei. Hardware-Upgrades werden ohne Probleme genehmigt und zügig durchgeführt.
Ein konstanter Platzmangel führt dazu, dass Studenten oft nach einer Uniphase um ihre Plätze und Rechner kämpfen müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die Höhe der Gehälter lässt zu wünschen übrig. Trotz Ausbildung vor dem Studium wurde ein Zuschlag zum Studentengehalt verweigert. Für ein Unternehmen mit durchweg sehr guten Geschäftszahlen werden sehr niedrige Löhne gezahlt.
Studenten bekommen keine Zulagen. (Semestergebühren, Büchergeld, etc.)

Image

Das Unternehmen gibt sich nach außen modern und aufgeschlossen. Intern wirkt vieles jedoch nüchtern und auf Zahlen fokussiert. Das wird von vielen Mitarbeitern so aufgefasst.
Benefits, wie das firmeneigene Boot sind quasi dauerhaft gebucht und stehen nur beschränkt zur Verfügung.

Karriere/Weiterbildung

Interne Fortbildungen mit niedrigem Benefit werden regelmäßig durchgeführt. Professionelle Fortbildungen bleiben den Seniors vorbehalten. In jährlichen Zielgesprächen werden sinnlose Zertifikate verlangt, die zwar bezahlt werden für die der Mitarbeiter jedoch in der Freizeit lernen soll. Einige nehmen dafür Urlaub.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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