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]init[ 
AG
Bewertung

Neuwertig mit Kratzern an der Unterseite

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei ]init[ AG für digitale Kommunikation in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Angenehmes Klima und nette Leute, sinnvolle Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mikromanagement, Prozesse und Arbeitsdruck

Verbesserungsvorschläge

Innovativer, kreativer, offener - aber es läuft schon vieles sehr richtig.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist angenehm und respektvoll, es wird etwas wenig diskutiert. Man wünscht sich manchmal etwas mehr Streitkultur. Eigenverantwortung wird gewürdigt, Support kann man einfordern, oft wird man aber auch auf die Dokumentation verwiesen. Es kann einsam werden, wenn man keinen Work-Buddy hat. Durch die sehr korrekte Erfassung der Arbeitsaufwände wird sehr zweckdienlich gearbeitet. Für befruchtenden Austausch bleibt wenig Raum. Dadurch oft hoher Druck.

Kommunikation

Top-Down. Man müht sich, aber es ist zu wenig. Es wird gerne auf das interne Wissensinformationsmanagementsystem verwiesen, was auch nur eine freundlichere Form von „Lies-die-verdammte-Anleitung!“ ist.

Kollegenzusammenhalt

Freundlich und wohlgesonnen. Es gibt keine unangenehmen KollegInnen, aber auch keine überbordenden Charismatiker. Mir fehlen manchmal die Leidenschaftlichen und Widerborstigen, die noch ein wenig Salz in die Suppe bringen.

Work-Life-Balance

Homeoffice problemlos möglich, aber auch nicht vertraglich gewährt. Stunden werden sehr korrekt erfasst, dadurch halten sich Überstunden in Grenzen. Gefühlt arbeiten viele KollegInnen weniger als 40 Stunden. In Kundenprojekten gibt es teilweise hohe Anforderungen an die Erreichbarkeit.

Interessante Aufgaben

Viele behördliche Kunden. Die Mühlen der Verwaltung mahlen langsam, aber sie mahlen. Projekte fühlen sich sinnvoll an und helfen den Bürgern dieses Landes.

Gleichberechtigung

Viele männliche Berliner von jwd. Sprechen auch so. Sind aber nett. Die wichtigsten Projekte werden von Frauen gemanaged.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten KollegInnen sind zwischen 30 und 50.

Arbeitsbedingungen

Zwei komfortable Bürogebäude an beiden Ufern der Spree. Das eine hat mehr Seele, das andere mehr Platz. Da die Mehrzahl der KollegInnen vorwiegend im Homeoffice arbeitet, würde eine noch bessere Hardwareausstattung helfen.

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnittlich. Viele klagen über zu wenig. Wo ist der Betriebsrat?

Image

Bodenständig. Solide. Ein robustes Dickschiff. Die Kunden sind zurecht dankbar für die Stabilität.

Karriere/Weiterbildung

Trainings werden meist hausintern durch KollegInnen ermöglicht. Hoher Einsatz, aber manchmal etwas wenig Augenöffner.


Vorgesetztenverhalten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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