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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder Mitarbeiter sitzt gefühlt in einer anderen Stadt und das Zusammenarbeiten funktioniert problemlos.
miteinander geht toll
Alles ! Work life Balance wie man es kaum woanders hat und top Weiterbildungen
Nichts
Nichts
Wer sich selbst entwickeln will und bereit ist, dafür Leistung zu erbringen, kann hier wirklich weit kommen und durchaus gutes Geld verdienen. Es wird auf Belange der Mitarbeitenden eingegangen. Die Führungskräfte werden sehr gut geschult um ihren Aufgaben bestmöglich nachkommen zu können. Regelmäßige Teamevents fördern die Zusammenarbeit und runden das Paket gut ab.
Wirklich schlecht, nichts. Allenfalls verbesserungswürdig, siehe oben.
Besonders zu den Mitarbeitenden ohne Führungsverantwortlichkeit in einigen Punkten gern noch transparenter sein. Ansonsten finde ich das Arbeiten hier sehr sehr angenehm.
Seit Covid ist das Büro leider nicht mehr so gut besucht, was die Kolleg:innen aber nicht abhält, sich bewusst auch mal nach Feierabend bei einer Pizza und was zu Trinken zusammenzusetzen.
Die Kunden kennen und schätzen die Leistungen der Init
Je nach Rolle stark unterschiedlich ausgeprägt. Wird es senioriger von der Rolle, kann der Workload schon ordentlich sein, da einfach zu viel Wissen bei zu wenigen Kolleg:innen liegt.
Tolle Inhouse Academy, die an vielen Punkten durch spannende externe Trainings ergänzt wird.
Luft nach oben ist immer, ich persönlich fühle mich aber sehr gut entlohnt! Auch durch Leistungsabhängige Boni wird hier noch zusätzlicher Anreiz geschaffen.
Sei es eine engmaschige Betreuung neuer Kolleg:innen direkt nach Start oder der Austausch mit erfahrenen Kolleg:innen, hier ist die Init wirklich toll aufgestellt.
Besonders die Erfahrung von seniorigen Kolleg:innen wird immer dankend angenommen! Auch werden diese oft ins After-Work Geschehen toll eingebunden.
Habe ich immer als tadellos empfunden! Man kann jede Sorge ansprechen, jeden Karrierewunsch äußern. Es werde immer Wege gesucht, individuell zu unterstützen! Kann man nicht mehr toppen!
Man bekommt eine dem Job entsprechend sehr solide technidche Ausstattung, die Möglichkeit sich Homeoffice/Büroanwesenheit nach eigenen Wünschen einzuteilen. Leider fehlt manchen Büros eine Klimatisierung, was die Arbeit im Sommer schwierig macht.
Generell wird Transparenz als hohes Gut in der gesamten Hierarchie verkauft. An manchen Stellen bleibt es aber zeitweise dann doch hängen. Hier geht definitiv noch mehr.
Wird gewünscht und auch gefördert!
Auch stark Projekt- und Rollenabhängig. Ist man zu spezialisiert, wird die Wahl der Alternativen schwierig. Aber generell eher stark positiv, da die Firma sehr breit aufgestellt ist.
großes Fortbildungsangebot, aber Einfluss auf das Weiterkommen/die Karriere äußerst unklar
]init[ bietet ein tolles Gesamtpaket
Die Arbeitsatmosphäre ist von Offenheit, Freiraum, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung geprägt. Gerade als „Newbie“ wird man offen, freundlich und mega professionell, im Rahmen einer Remote Welcome-Week, empfangen.
]init[ hat einen hervorragend Ruf im Public Sector.
Aufgrund der hohen Flexibilität mit Homeoffice und Teilzeit bleibt für mich trotz verantwortungsvoller Aufgaben viel Zeit für meine Familie
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut. Gerade Neueinsteigern werden sinnvolle (interne und externe) Trainings und Zertifizierungen angeboten.
In der Branche kann man woanders sicherlich mehr Geld verdienen. Ob man dort aber auch lieber arbeiten möchte?!?
]init[ hat ein hohes Umweltbewusstsein,
was sich u.a. in den Reiserichtlinien widerspiegelt, uns aber auch täglich im Büro begegnet. Das soziale Bewusstsein und die soziale Verantwortung sind in der ]init[ DNA verankert.
Der Kollegenzusammenhalt ist toll.
Diese Hilfsbereitschaft ALLER Kollegen - hierarchie- und abteilungsübergreifend - habe ich in dieser Art noch bei keinem meiner vorherigen Arbeitgeber erlebt.
Die Freude sich (trotz oder gerade wegen der flexiblen Homeoffice-Möglichkeiten) im Büro zu begegnen, ist den meisten Kollegen anzusehen.
Der gute Zusammenhalt zeigt sich (auch aufgrund der Mainzer Lebensfreude) nicht selten beim gemeinsamen Feierabendbier oder einem Tischtennis-Match auf der sonnigen Dachterrasse :)
Der Altersdurchschnitt ist schon eher jung. Es werden aber auch „älteren“ Kollegen eingestellt und diese werden wie jeder andere sehr wertgeschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten war für mich bisher tadellos und absolut vorbildlich. Alle Entscheidungen, auch bezüglich der Karrieremöglichkeiten, sind so transparent wie möglich.
Die Büroräume in der Mainzer Altstadt verbinden hervorragend moderne Elemente mit dem Altstadtcharme.
Die Kommunikation ist transparent und vielfältig. Regelmäßige Austauschformate mit Vorgesetzten fördern eine offene Feedbackkultur und auch der Vorstand ist in offenen Informationsformaten regelmäßig ansprechbar.
50% Frauenquote im Vorstand, fast 50% Frauenquote insgesamt und auch bei der internen Besetzung neuer Führungspositionen herrscht ein überaus ausgewogenes Verhältnis.
Die Aufgaben sind interessant und können sehr vielfältig sein. Vor allem der gesellschaftliche Wert und die Entwicklungsmöglichkeiten sind motivierend.
Tolles HR Wesen
Sich als etwas darzustellen, das man nicht ist und das alle. stakeholders gegenüber
Interne Kommunikation stärken und sich bewusst machen, das die Konzentration auf nur eine Kundenquelle kein nachhaltiges Wachstum des Unternehmens nach sich zieht. Kultur muss wachsen. Führung hat ausgedient- Augenhöhe ist angesagt!
Das Unternehmen wächst aktuell sehr stark mit 25 bis 30 Neueinstellungen pro Monat. Es soll eine neue Kultur und eine Matrix-Organisation umgesetzt werden. Die Personalabteilung vermittelt die Werte des New Work leider spiegelt die Organisation an sich das nicht wieder, sondern hat die Strukturen der Kunden in der öffentlichen Verwaltung verinnerlicht, daher hierarchisch anstatt flach und auf Augenhöhe, wie es üblich sein sollte grade in einem Unternehmen für digitale Kommunikation irritierend!
Bundeskanzler.de und viele Soforthilfen wurden gut umgesetzt
Die Zeiterfassung erfolgt über prompt und ist sehr stringent. Im Homeoffice ist der Mitarbeitende damit stärker kontrolliert, als bei einer konventionellen Stechuhr. Der Kunde, die öffentliche Verwaltung zahlt. Die Mitarbeitenden werden angehalten Pausen zu machen nur wann, wenn ad hoc der Kunde ruft und alles sofort erledigt werden darf? Arbeitsdruck, bei mehreren Projekten - unter Garantie.
Manager und Führung sind bereits lange im Unternehmen, da wirkt manchmal leider das Peter Prinzip und eine eigene Wahrnehmung, die nicht die herrschende Kultur widerspiegelt
Intransparent und Willkürlich
Trinkflaschen und papierlosen Büro
Sehr heterogen und manchmal schwer zu durchschauen. Berufsanfänger sind offen und ehrlich und dankbar im offenen Umgang miteinander. Karriere und am Status orientiere Mitarbeitende beherrschen es außerordentlich gut, vertrauensvoll und wertschätzend zu sein, um dann ihren Vorteil daraus zu ziehen und den Kollegen über die Hierarchie in Misskredit zu bringen.
Recht gut - der Beraterlebenszyklus wurde aufgrund des Fachkräftemangels aufgebrochen
Wer mag es sein in einer Matrixorganisation ohne direkte fachliche Führung? Unit -Leiter:innen bestellen Equipment und beantworten erste Fragen, danach sind sie 14 tägig für 25 min vor der Kamera zu sprechen. Es gibt kaum Dialog.
Recht gut und gläsern
Du - Kultur und Gender -Sprache verdecken zunächst die ausgeprägten Befindlichkeiten, die zum einen durch die Last von Change-Prozessen und zum anderen der großen Überforderung der Führungskräfte herrührt, welche ebenfalls im operativen Geschäft tätig und offenbar nicht in disziplinarischer Führung geschult sind. Die )init( hat eine eigene Fachsprache entwickelt, die zunächst recht ungewöhnlich ist. Begriffe werden verwendet, um besonders eloquent zu wirken und nicht um sich über einen Sachverhalt auszutauschen. Es gibt die Anweisung mit neuen Kollegen am Standort 25 min Erstgespräche zu führen. Da man aber nicht miteinander arbeitet und es inzwischen 1000 Mitarbeitende geben soll ist auch das irritierend.
Es gibt auch Frauen, die sich einen Vorstandsposten teilen…
Digitalisierung bezieht sich hier auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) an dem man durch die Gestaltung des Leika- Kataloges und dem OZG-Leitfaden erheblich mitgewirkt hat. )init( steht für Initialisierung. Darüber kommt das Unternehmen leider nicht hinaus. Es geht hier um die IT gestützte Dateneingabe bei der Antragstellung. Die UX steht im Mittelpunkt. Eine einheitliche CI wäre wünschenswert ist aber kein Bestandteil des OZG. Was danach bei der Bearbeitung in den Fachverfahren der öffentlichen Verwaltung geschieht ist bis auf die Schnittstelle nicht mehr sonderlich relevant für die )init(. Es gibt hier viele interessante Aufgabenstellungen-leider aber auch Verschwendung von Steuermitteln und verärgerte Bürger:innen, die unter Digitalisierung verständlicherweise etwas anderes verstehen. Wer seine Daten digital einreicht, möchte auch eine zügige Besrbeitung…wer Digitalisieren will sucht sich besser einen anderen Wirkungskreis
Weihnachtsgeschenke
Home Office Möglichkeit
Flexible Arbeitszeiten & Teilzeit
Zu hoher Projektdruck
Intransparente Gehaltsstruktur
Oftmals überforderte Führungskräfte
Transparenz bei der Gehaltsstruktur und den Aufstiegschancen schaffen
Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, sich kritisch einzubringen.
Mehr gegenseitige Unterstützungen schaffen, statt Druck auf den einzelnen Mitarbeitenden
Zu viel Druck bei zu wenig Unterstützung
Viele arbeiten in Teilzeit und man kann sich seine Arbeitszeit relativ flexibel einteilen
Nur wer sich über einen langen Zeitraum fügt, hat die Chance aufzusteigen. Aufstiegschancen sind intransparent. Positiv ist, dass es viele Möglichkeiten für Weiterbildungen und zusätzliche Qualifikationen gibt.
Generell gut, aber leidet oftmals unter dem hohen Druck
Geben den Druck des höheren Managements direkt an Mitarbeitende weiter. Es wird erwartet, dass man in allen Punkten die Ansicht des Vorgesetzten teilt. Raum zum offenen Austausch wird nicht eingeräumt.
Die Büro sind ausreichend ausgestattet und jeder bekommt eine Ausstattung zum arbeiten aus dem Home Office.
Die Mitarbeitenden bekommen nur Ansagen, die auszuführen sind und werden in Entscheidungen nicht eingebunden. Management Entscheidungen werden den Mitarbeitenden regelmäßig mitgeteilt und transparent gemacht
Gehalt eher gering. Ein paar wenige zusätzliche Leistungen werden angeboten, sind aber ausbaufähig. Gehaltsstruktur intransparent und willkürlich.
Hier werden immer wieder neue Prozess etabliert
Die Aufgaben sind überwiegend interessant und abwechslungsreich.
Die Weihnachtsgeschenke waren wirklich sehr gut!
Viel zu viel, ansonsten wäre ich da geblieben.
Es ist schwer, da es wirklich von oben nach unten nachgebessert werden muss.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Unternehmen sehr schlecht. Dieses resultiert, da die Führungsebene nur noch überfordert ist und versucht wird mit weniger Arbeitskraft und Sparmaßnahmen einen großen Arbeitsaufwand zu erledigen. Es wird sehr schnell klar, dass in der oberen Etage keine wirklich versierteren Führungskräfte sitzen, da sich deren Entscheidung sehr schnell auf der unteren Ebene auswirken. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass die Mitarbeiter in den führenden Positionen oftmals keine richtige Qualifikation haben und sich dieses auf die Arbeitsatmosphäre sehr auswirkt, da sich ihre Inkompetenz leider hier sehr schädigend auf der unteren Ebene auswirkt. Und leider auch viele Softskills, welche im Studium erlernt werden, nicht erlangt haben.
Es wird wie überall viel getratscht und am meisten über das Unternehmen.
In Abhängigkeit zur Position.
Ist hier nicht gegeben.
Das Einkommen ist eher unterdurchschnittlich, weshalb die meisten auch nur kurze Zeit hier sind.
Kann man nicht viel zu sagen.
Dieser ist hier gegeben, da die Kollegen zusammen hier recht unzufrieden sind.
Soweit ich es mitbekommen habe, ist dieses hier recht in ordnung.
Sehr traurig und strotzt leider vor Inkompetenz. Wie im o.g. sind viele von den Managern nicht für diese Stelle gedacht, da sogar Werkstunden leider ein höheres Maß an Professionalität an den Tag legen als die Vorgesetzten.
Die Ausstattung ist doch solide und gepflegt.
Die Kommunikation ist katastrophal, es werden wegen der nicht vorhandenen Organisation auch Termine am Wochenende verlegt, welches vertraglich nicht einmal festgelegt ist.
Variiert leider sehr.
Eher weniger der Fall.
Der ganze Umgang mit Corona und Home Office, die Kommunikation und Ausstattung sowie technischer Support sind richtig gut organisiert und funktionieren einwandfrei. Es ist völlig uns Arbeitnehmern überlassen, ob wir im Home Office oder im Büro arbeiten und das ist super.
kann ich so nicht sagen, im Gegenteil: Es ist nicht schlecht, bei ]init[ zu arbeiten und das ist auch sicher so gewollt. Wer den Job wechselt wird mit Sicherheit einige schmerzhafte Abstriche in Kauf nehmen müssen, sei es bei Urlaubstagen oder bei all den anderen Benefits oder den Büros an der Spree.
Da fällt mir jetzt wirklich nix ein, ich glaube, Geschäftsführung und HR machen stecken da selbst eine Menge Energie rein.
Alle ganz super untereinander, gibt ein wir-Gefühl, alle identifizieren sich mit der Firma und da hält man zusammen.
Die Wertschätzung und alles, was sonst so geboten wird kommt denke ich in der ganzen Belegschaft super an.
Die achten da schon drauf, dass man nicht zu viel arbeitet und die Vorgessetzten sagen auch mal, dass man kürzer treten soll, wenn man zu viele Überstunden macht - aber es gibt doch immer viel zu tun und im Endeffekt neige ich dann selbst dazu, im Home Office mal etwas länger zu machen um meine Arbeit ordentlich fertig zu bekommen. Dafür spare ich mir im Home Office die Zeit und den Weg hin und zurück und bin Mittags in der Pause daheim.
Hier kann man wirklich auf einen grünen Zweig kommen, das hatte ich bei anderen Arbeitgebern oft vermisst, bei ]init[ es gibt sehr viele Angebote, Trainings und Weiterbildungen.
kann ich nicht meckern
Na klar, nicht nur Firma und Geschäftsleitung, sondern auch viele Mitarbeiter sind da sehr engagiert.
Alle ganz wunderbar, im Team und auch die anderen Teams - alle arbeiten Hand in Hand zusammen und das klappt optimal
Wie es sich gehört respektvoll und kollegial
Wenn man fleißig ist und seine Arbeit gut erledigt, erfährt man sehr viel w
Wertschätzung und wird auch mal gelobt und dann macht die Arbeit auch Spaß und ist nicht gestresst bei der Arbeit.
Einwandfrei: Technikpaket für's Home Office und super Büros mit allen Extras inkl. Spreeblick.
]init[ AG für digitale Kommunikation - haben sie sich also sprichwörtlich auf die Fahne geschrieben.
sollte heute überall so sein
Super interessante Themen und spannende Projekte (ich mache QA ist einfach manchmal ein recht trockener Job)
So verdient kununu Geld.