7 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Arbeitgeber hat sehr viele Sonderleistungen (Urlaubsgeld, Altersvorsorge, Bonuszahlungen, Gleitzeit, Homeoffice, Mitarbeiter Events) und er ist am Puls der Zeit, im Bezug auf die Technologien und Aufgaben für die einzelnen Mitarbeiter.
Es gibt eine sehr geringe Fluktuation bei den Mitarbeitern und dies seit Jahren!
Ich würde mir wünschen, dass aus Entwicklersicht, dass der Wechsel zwischen den Bereichen einfacher möglich wäre.
Die Mittagsverpflegung liegt alleine in Mitarbeiterhand, auch hierfür könnten Möglichkeiten geschaffen werden.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr positiv, es wird kein Druck auf einzelne Mitarbeiter ausgeübt. Es gibt Erwartungen an die Projektteams aber die ist im nachvollziehbaren Rahmen.
Es gibt die vier Tage Woche in Heimarbeit und ein Tag mit Anwesenheit. Der Anwesenheitstag wird mit dem Team vereinbart. Es gibt Gleitzeit und keine Kernzeiten. Für Familie aber für private Hobbies gibt es ausreichend Platz.
Es wird dem Mitarbeiter frei überlassen sich Weiterbildungen zu suchen und wahrzunehmen. Es wäre wünschenswert, dass es eine unternehmerische Priorisierung gibt, um gezielt Weiterbildungen zu suchen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist vorbildlich, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und auch privat sind viele Kollegen verbunden. Corona und das daraus resultierende Homeoffice hat vereinzelt zu Distanz beim Zusammenhalt geführt.
Alle Kollegen werden gleich behandelt, gerade auch die Älteren Kollegen sind voll integriert, im Gegenteil, ihr Erfahrungsschatz wird geschätzt und sie sind ein fester Bestandteil in fast allen Teams.
Das ist vorbildlich aber auch davon abhängig in welcher Abteilung man beheimatet ist. Im IT-Bereich gibt eine Matrix Organisation die sich dadurch auszeichnet, dass der Vorgesetzte den Schwerpunkt auf den Interessen des Mitarbeiters legen kann und nicht von fachlichen Zwängen beeinflusst wird.
Im Standort Salem wurde ein neues Gebäude mit optimalen Bedingungen geschaffen. Die Entwicklerbüros entsprechen dem neusten Standard, jeder Mitarbeiter bekommt einen eigenen Laptop und es gibt ein Sonderbudget für Erweiterungen auch für die Heimarbeit.
Die Kommunikation im Unternehmen ist sehr ausgeprägt, es werden alle strukturelle Veränderungen in alle Ebenen weitergetragen und die Mitarbeiter werden mitgenommen. An der ein oder anderen Stelle wäre es wünschenswert, dass die Mitarbeiter sich stärker an den Veränderungen beteiligen könnten.
Das Gehalt ist für die Branche angemessen und es gibt auch gute Möglichkeiten sich gehaltstechnisch zu entwickeln. Ich würde mir noch wünschen, dass es mehr Transparenz im Bezug auf die Gehaltsentwicklung gibt.
Es wird mit den aktuellen Technologien gearbeitet und dies wird auch vom Unternehmen forciert. Entwickler im Bezug auf Herausforderungen kommen voll auf ihre Kosten.
Feedback wird eingeholt und auch zu Herzen genommen.
Das es einen großen Graben zwischen "kleinen Leuten" und der Führungsetage gibt.
Die Geschäftsführung wird leider immer mehr ein abstrakter Begriff statt freundliche Gesichter die das tägliche Arbeiten prägen. Wir sind noch nicht SO groß, dass der persönliche Kontakt unpraktikabel wäre.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man in Ruhe arbeiten kann.
Egal ob noice-canceling Kopfhörer oder ein Wechsel des Arbeitsbereichs/Teams, es lässt sich IMMER mit den Leuten reden. Die Geschäftsführung lobt regelmäßig alle Teams. Manche würden sich aber lieber einen Lambo wünschen...
"Reden die Mitarbeiter gut über Ihre Firma?", zumindest nicht alle, aber wo ist das schon so? Ich empfehle die INNO jeden der Fragt. Außer jemand achtet nur aufs Geld, dann empfehle ist ZF in FN oder ein Umzug nach Stuttgart/München/Frankfurt. Das Marketingteam der INNO leistet sehr gute Arbeit! Grüße gehen raus!
Absolut genial hier, ich kann von einen Tag auf den anderen Urlaub nehmen.
Was Gleitzeit ist muss ich hier niemanden erklären, aber ich will nie wieder ohne arbeiten müssen. Wir haben Kollegen die um 5 anfangen, wir haben aber auch Kollegen die gerne ausschlafen und dafür länger da bleiben dürfen.^^ Bei Hochzeiten und Geburten gibt's glaube ich einen Tag Urlaub.
Die einzige Limitierung ist der tägliche Standup an dem alle teilnehmen müssen. Im Vorfeld einigt man sich aber auf eine Uhrzeit mit der alle zufrieden sind.
Ich nehme jährlich an 3-4 Seminaren teil. Zusätzlich habe ich ein Jahresabo bei entwickler.de gehabt und mehrere Literaturen bezahlt bekommen. Wer sich entwickeln WILL (
Die Gehälter, soweit mir von Kollegen bekannt, sind durchschnittlich für ein mittelständisches Unternehmen. Wenn man auf die großen Firmen in der Umgebung schielt wird man natürlich etwas eifersüchtig. Wer auf r/Finanzen unterwegs ist würde hier einen Lachkrampf bekommen. Die hohen Lebenskosten in der Bodenseeregion machen einem das Leben auch nicht einfacher. Dank der neuen Homeoffice-Regelung kann man aber auch längere Anreisezeiten in Kauf nehmen.
Wir hatten aber auch ein Geschäftsjahr mit guten Boni so das man auf 15 Monatsgehälter kam, was schon sehr schick ist. Zusammenfassend kann man nur sagen, wer viel Geld verdienen will geht eh nicht in ein mittelständisches Unternehmen. Der Rest freut sich über die kostenlosen Snacks.
Man sieht immer mehr E-Autos auf dem Parkplatz. Auf dem Dach befinden sich Solarzellen und wenn man nachts am Gebäude vorbeifährt ist es dunkel. Klingt selbstverständlich, ist es nicht. Wer gerne mit dem Rad zur Arbeit fährt kann ein Jobrad leasen. Man pflanzt zwar nicht gemeinsam irgendwo irgendwelche Bäume aber verschwenderisch wird hier auch nicht mit den Ressourcen umgegangen. Es wird versucht auf paperless-office zu wechseln. Humanitäre Hilfsorganisationen laufen hier auch nicht täglich ein und aus. Da könnte man noch mehr tun.
Vor Corona 5/5. Jetzt ist der Kollegenzusammenhalt Homeoffice bedingt natürlich im Keller. Austausch findet nur noch innerhalb der kleinen Teams statt. Was sehr schade ist, weil es früher deutlich besser war. Andererseits sind manche Kollegen glücklicher damit. Wenn man Energie rein steckt schafft man es doch ein paar nette Lacher über virtuelle Meetings austauschen zu können. Kultur wird von der Geschäftsleitung als wichtiges Gut angesehen und es wird versucht über geplante Videokonferenzen heitere Aktivitäten zusammen durchzuführen.
Ältere Kollegen sind in der Entwicklung sehr rar, aber die die es gibt haben höhere Positionen und ein entsprechendes Ansehen.
Ich kann hier nur aus meiner Perspektive berichten und möchte darauf hinweisen, dass es Kollegen gibt/gab bei denen sich ein komplett anderes Bild ergeben hat/hatte. Wobei es immer schwierig ist zu sagen wo die eigene Verantwortung aufhört und die vom Vorgesetzen/Kollegen anfängt. (Wenn ich mich wie eine Gesäßöffnung verhalte halt es aus dem Wald zurück. Umgangssprachlich). Hier arbeiten Menschen mit Menschen zusammen, viele auch schon über viele Jahre. Hin und wieder gibt es Reibung. Das ist normal. Der Unterschied liegt daran ob man versucht Größe zu zeigen und was daran zu ändern (ja das geht tatsächlich, habe ich persönlich schon getan) oder aber man schreibt auf Bewertungsportalen 1-Sterne-Bewertungen und beweist wahrlich Charakterstärke. Manche Kollegen sind schwieriger als andere, das ist auch ganz normal. Ein Wechsel zu anderen Teams ist aber auch möglich.... nur so als Gedankenspiel.
Ich bin per Du mit meinen direkten Vorgesetzten und kann über ALLES mit ihnen reden. Wenn mich was stört dann gehe ich auf sie zu. Man hat so viel selbst in der Hand...
Komplett neues Gebäude mit 4-Mann-Büros die selbst vor Corona mit nur durchschnittlich 2-3 Leuten gefüllt waren. Jetzt genieße ich gerade mein Privatbüro. Der Einzige Manko ist die Raumbelüftung die im Wettstreit mit der Lüftung des Notebooks bläst. Stört mich persönlich wenig da ich eh die meiste Zeit Musik höre. Die Entwickler-Notebooks kommen mit 64Gb RAM, einer 1TB SSD und einer Intel(R) Core(TM) i9-10885H CPU. Das ist schon sehr schick, zum Zocken in 4k Ultrasettings reichts zwar nicht, aber die Arbeit bekommt man gut damit erledigt. Der Flaschenhals ist auf jeden Fall der Entwickler. Lediglich beim Deployment könnte man etwas Aufstocken, das continuous deployment ist arg schwach auf der Brust.
Es gibt unregelmäßige Pitches die aber über das wichtigste Informieren. Mir reicht es vollkommen an Information. Andere Kollegen würden aber auch gerne wissen ob ein Sack Reis in China umgefallen ist...
Alles perfekt genau wie bei Activision Blizzard...
Spaß beiseite, hier werden alle gleich behandelt. Niemand bekommt den Lambo.
Es wird getan was den Kunden voranbringt. Immerhin bezahlt er alles. Free-Coding-Fridays gibts nicht. Möchte man etwas neues ausprobieren muss man im Vorhinein sehr viele Zeit und Mühe hineinstecken, sprich in der Freizeit. Danach KANN man Mittel für "Forschung und Entwicklung" bekommen. Dementsprechend sind die Developer Workshops und ähnliche Veranstaltungen die Ausnahme statt Norm. Die Aufgaben die man sonst bekommt sind SCRUM-Typisch zusammen im Team durchs Refinement gegangen und dementsprechend gut verständlich und so herausfordernd wie man es gerne hätte. Auf Dokumentation wird (zum Glück) nicht sehr viel Wert gelegt. Streng nach dem Motto "Code is documentation enough". Wer möchte kann aber so viel Dokumentieren wie selbst gewünscht. Crunchtime gab es leider schon in manchen Teams. Zum Glück aber nur sehr kurz und nicht regelmäßig. Es wird aktiv versucht das es nicht dazu kommt.
Schnellere Entscheidungen
Je nachdem wo man arbeitet. In den meisten Teams super, aber es gibt auch Teams in denen die Stimmung schlecht ist.
Ganz neue super Homeoffice Regelung, keine Kernzeit, Gleitzeitkonto. Wenn ich mal mehr arbeiten musste konnte ich die Gleitzeit danach wieder abbauen.
Gibt es. Fachliche Weiterbildung und Persönlichkeitsweiterbildung. Wird oft von der Personalabteilung oder dem Vorgesetzten angeschoben. Bei manchen Dingen muss man sich aber selbst kümmern.
Ich habe ein gutes Gehalt und bekomme zusätzlich einen ziemlich guten Bonus wenn die Firmenzahlen stimmen.
Super Kollegen. Hat während Corona aber gelitten.
Habe noch von keiner Benachteiligung etwas gehört.
Kommt darauf an, wen man als Vorgesetzten hat.
Gut: Mitarbeiter werden bei vielen Entscheidungen mit einbezogen.
Nicht so gut: Entscheidungen werden manchmal sehr langsam getroffen.
Ganz neues Gebäude, ruhige Büros, belüftet. Super Computerausrüstung.
Wöchentlicher Pitch, auch während Corona. Dort werden viele Informationen geteilt.
Volle Gleichberechtigung
Interessant und abwechslungsreich.
dass das Praktikum trotz Corona stattfinden konnte, dass ich als vollständiges Teammitglied aufgenommen wurde
Wie ist die Perspektive für die kommenden Jahre? Was ist der Plan außer stark zu wachsen!?
gutes Klima, allerdings gibt es wenig bis keine Anerkennung und was der Vorgesetzte bzw. die Leitung wirklich von einem hält wird nicht kommuniziert
meist i.O. Allerdings wird bei Zeitverzug gerne auch mal Samstags gearbeitet...
wird nur teilweise angeboten. Wer Karriere macht ist wie überall nicht nur von der Leistung abhängig sondern vom guten Draht in die Führungsetage.
Das Gehalt ist gut, auch wegen des freiwilligen Bonus der meines Wissens noch immer bezahlt wurde. Im Vergleich mit ZF oder anderen führenden Firmen der Region (35h Woche), auch der Nähe zur Schweiz relativiert sich das ganze dann doch wieder erheblich.
Sehr zögerliche Lohnerhöhungen auch für absolute Topp Performer.
hier gibt es nur positives zu sagen.
Es gibt einige Entwickler die dauerhaft schlechte Leistungen bringen. Diese werden aus den Projektteams in andere Abteilungen versetzt und keine klaren Konsequenzen gezogen.
der Mitarbeiter wird eingebunden, allerdings ist das eher um den Schein und die gute Stimmung zu wahren. Die Entscheidungen der Führung werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen. Ja es gab extra Feedback bzw. Rückmeldeprozesse der Belegschaft, aber davon ist so gut wie nichts umgesetzt worden im Bezug auf relevante Unternehmensentscheidungen.
beinahe tägliche Stand-up Meetings bzw. seit Corona sehr viel remote Austausch.
Die Kommunikation bezüglich der Ertragslage, neuer Projekte und vor allem der Strategie ist völlig unzureichend.
Die wichtigen Themen werden nur im engsten Kreis der Geschäftsführung und Gesellschafter besprochen und nicht klar und deutlich in die Abteilungen bzw. zu den Mitarbeitern kommuniziert.
sehr Männerdominiert, allerdings ist das sicher üblich in der IT Branche
Schnell reagiert. Alle ins Home-Office geschickt. Es wird sehr sozial und individuell mit den Bedürfnissen des einzelnen Mitarbeiters umgegangen.
Es wird zu viel spekuliert. Politische Entscheidungen müssen einfach abgewartet werden.
Mehr Vertrauen in die Arbeitsleistung der Mitarbeiter auch während der Home-Office Zeiten/Phasen.
Leider keine Remotearbeitsplätze und nur 4 Tage Home-Office pro Monat.
immer erreichbar und hat ein offenes Ohr
es wurden alle erforderlichen Maßnahmen getroffen - sitze im Homeoffice und arbeite sicher wie gehabt weiter!