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Bewertung

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2024

Schnell und auf den Punkt

4,3
Zusage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Insiders Technologies GmbH in Kaiserslautern als duale Studentin - Mediapublishing und Gestaltung beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Der gesamte Prozess vom Abschicken der Bewerbung bis zur Zusage hat 4-5 Wochen umfasst, was mich sehr positiv überrascht hat, da ich auf Antworten anderer Arbeitgeber teilweise wochenlang warten musste und die Bewerbung sich somit teilweise über Monate zog. Auf meine Bewerbung Anfang Januar folgte nach etwa 3 Wochen ein Anruf mit der Einladung zum Bewerbernachmittag in der nächsten Woche. Dies war für mich persönlich recht kurzfristig, da ich eine Anreise von 400km zu bewältigen hatte. So konnte die Bewerbung jedoch wirklich schnell abgearbeitet werden.

Der Bewerbernachmittag begann mit einem Kennenlernen der anderen Bewerber während der Wartezeit vor dem offiziellen Beginn, wo schnell klar wurde, dass Bewerber für die unterschiedlichsten Bereiche anwesend waren, was das Konkurrenzgefühl in Luft auflöste. Untermauert wurde dies durch eine Bemerkung von insiders, dass bei mehreren überzeugenden Bewerbern gerne auch mehr als einer eingestellt werden können. Der eigentliche Bewerbernachmittag, den zwei Mitarbeiterinnen der Personalabteilung begleiteten, begann mit einem kurzen Test, der Fähigkeiten wie Mathematik, Kreativität und Logisches Denken abdeckte. Hierbei wurde aber betont, dass dieser zwar als Bewertungsgrundlage dient, die eigentliche Person jedoch stärker gewertet wird. Der Test war also kein Ausschlusskriterium, was ich als sehr angenehm empfand. Danach erfolgte eine Partneraufgabe, in der jeder Bewerber einen anderen Bewerber vorstellen wurde. Für die Vorbereitung hatten wir 15 Minuten. Hierbei mussten wir also nicht nur Team- und Präsentierfähigkeiten unter Beweis stellen sondern auch noch schnell und effizient sein. Im Anschluss an die kurzen Präsentationen folgte noch eine Fragerunde, in der offene Fragen zum Unternehmen geklärt werden konnten. Der komplette Nachmittag verlief professionell und auf einer respektvollen Ebene.
Mit dem Versprechen einer Rückmeldung innerhalb der nächsten Woche trat ich dann mit einem positiven ersten Eindruck die Rückreise an.

Bereits 2-3 Tage später erhielt ich einen erneuten Anruf, in welchem ich zu einem Vorstellungsgespräch in der darauffolgenden Woche eingeladen wurde. Da ich dieses Mal nicht mit dem Auto sondern mit dem Zug anreisen würde teilte ich insiders via E-Mail meine Reiseeckdaten mit, damit meine zeitliche Planung und Unflexibilität klar war. Da ich vor Beginn des Gespräches um 14 Uhr eine zusätzliche Stunde für etwaige Verspätungen der Bahn eingeplant hatte und somit schon um voraussichtlich 12:30 Uhr Kaiserslautern erreichen sollte, wurde ich in der Antwort-Mail prompt zu einem gemeinsamen Mittagessen vor dem Gespräch eingeladen um den Tag in gemütlicher Atmosphäre zu beginnen. Gesagt, getan. Um 13 Uhr betrat ich etwas desorientiert und schüchtern das Unternehmen und wurde direkt herzlich von den drei Mitarbeitern, die auch später das Vorstellungsgespräch eröffnen würden, auf- und ins nahe gelegene Cubo-Bistro mitgenommen. Hier verabschiedete sich bei privaten Gesprächsthemen und einem aufgeschlossenen "Du" die Nervosität. Im danach beginnenden Gespräch wurde dann wieder in den professionellen aber immer noch sehr freundlichen und respektvollen Tonfall gewechselt. Den Anfang machte eine bunte Fragerunde über mich als Person, meine Kenntnisse bzg. EDV und Gestaltung, meine Motivation, meinen Lebenslauf und etwaige Begründungen für Schulwechsel etc., meine Vorstellung über spätere Aufgaben im Unternehmen und so weiter und so fort. Dieses wirkte jedoch nicht gehetzt oder aufdringlich sondern vielmehr, als versuche man gedanklich schon einen Platz im Unternehmen für mich zu finden. Danach bekam ich eine Aufgabe mit einstündiger Bearbeitungszeit, in der ich die Oberfläche einer App für einen Kunden gestalten und konzeptionieren sollte. Die dafür benötigen Materialien wurden mir zur Verfügung gestellt und in regelmäßigen Abständen wurde nach mir gesehen und gefragt ob ich irgendwelche Fragen hätte. Für die Präsentation wurde die Runde durch zwei Personen aus den Bereichen Personal und Marketing ergänzt, mit denen allein dann ein abschließendes Gespräch folgte. Hier wurden mir einige organisatorische Eckdaten gegeben und überraschenderweise direkt der Ausbildungsvertrag mit nach Hause gegeben. Eine Bedenkzeit war für mich persönlich nach diesem Bewerbungsprozess nicht mehr nötig.


Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Zufriedenstellende Antworten

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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