25 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich
* die Führung und Ausrichtung des Unternehmens
* das Vertrauen, welches uns von der Geschäftsführung und dem Management entgegen gebracht wird
* die klaren Strukturen der Zusammenarbeit
* die Möglichkeit Innovationen zu erschaffen
* den Rahmen für meine Weiterentwicklung, den mir Insiders bietet
* die überdurchschnittlich begabten Kolleg*innen mit den ich zusammenarbeiten darf
* die kreative Arbeitsumgebung
* u.v.m.
Teamorientierung, Fairness und Vertrauen stehen im Vordergrund
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, gemeinsame Aktivitäten, Sport
Besser geht es nicht.
Vorgesetzten sind Coaches, welche Ziele klar kommunizieren und die Teams dabei unterstützen die gesetzten Ziele auch zu erreichen.
Neuste Technik auf für das Homeoffice.
Ziele sind klar und transparent. Die Geschäftsführung informiert mehrmals im Monat über Erfolge und Herausforderungen.
Es wird jeder Neukunde angenommen und erst danach wird geschaut, wer die neuen Anforderungen umsetzen kann. Der Braindrain in den letzten Jahren war enorm. Viele erfahrene und leistungsstarke Kollegen haben die Firma verlassen und es gibt den Trend, dass Neuzugänge nach zwei, drei Jahren die Firma verlassen. Manche Abteilungen sind regelrecht ausgeblutet. HR und Support laufen nur noch mit Minimalbesetzungen, Consulting und Vertrieb laufen seit Jahren heiß, hier ist keine Besserung in Sicht. Einzig ein paar Entwicklungsteams haben eine vernünftige Mitarbeiteranzahl. Das hat zur Folge, dass um jeden Mitarbeiter geschachert wird. Manche der heiß umworbenen Vorzeigeprojekte werden mit einer Minimalmannschaft von 2-3 Mann gebaut und landen in der Betaversion beim Kunden. Immer höher, immer weiter ist das Motto des Managements. Da hängen Bilder für 100000+ Euro an den Wänden, aber die vereinzelten Kleiderhaken sind aus billigstem Plastik. Das Verhältnis passt nicht.
Es ist nicht so, dass die Probleme unbekannt wären. Das mittlere Management weiß Bescheid, hat aber keine Motivation an den Zuständen etwas zu ändern. Viele gute Kollegen sind gegangen. Geblieben sind die Selbstdarsteller, die Mitläufer, die Mutlosen, die Opportunisten. Auch die Fortbildungsmöglichkeiten sind bei Insiders sehr bescheiden. Interne Schulungen sind möglich und in der Einarbeitungsphase notwendig, um die Software kennenzulernen. Möchte man eine hochwertige externe Fortbildung, dann nur unter Auflagen, wie zum Beispiel eine zeitliche Bindung an die Firma. Externe Fortbildungen sind grundsätzlich sehr, sehr, sehr selten. Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre existiert nicht. Da ständig jedes Projekt enorm wichtig ist, unter Zeitdruck und mit minimaler Mitarbeiteranzahl umgesetzt wird, fällt nicht auf, wie viel die Kollegen leisten. Hauptsache die Außendarstellung stimmt. Das nimmt so groteske Züge an, dass bei Versammlungen Notfragen erarbeitet werden, für den Fall, dass die Geschäftsleitung auf der Bühne steht und keiner der Mitarbeiter eine echte Frage stellt. Insiders schafft es seit Jahren nicht das selbst gesteckte Ziel von 200 Mitarbeitern zu erreichen.
Insiders scheut keine Mühen, um eine erstklassige Außendarstellung aufzubauen. Da wird jedes noch so kleine Event medienwirksam ausgeschlachtet.
Es gibt Nikolausschokolade? Mach eine Instastory daraus. Du gehst mit Kollegen gemütlich auf den Weihnachtsmarkt? Zack, schon findest du dich in einem gehypten Artikel auf Insta wieder. Wir sind toll! Das soll beim Publikum ankommen. Dass intern massive Probleme seit Jahren verschleppt werden, wird nicht publik gemacht. Viel wichtiger wäre eine strukturierte Personalentwicklung mit klaren Zielen und regelmäßigen Feedback- und Gehaltsentwicklungsgesprächen. Diese finden nur auf hartnäckige Nachfrage statt, ansonsten gar nicht. Gehaltserhöhungen muss man sich regelrecht erpressen, unter Androhung die Firma zu verlassen, oder mit einem konkreten Arbeitsangebot eines anderen Arbeitgebers. Oder man wartet 10 Jahre und bekommt dann eine Gehaltserhöhung angeboten. Hurra!
Die Arbeitsbelastung ist enorm und in allen Abteilungen herrscht eine ständige Firefighting-Mentalität. Das Management bekommt es seit Jahren nicht in den Griff ein Gleichgewicht zwischen Projekten und der verfügbaren Mannschaftsstärke einzurichten.
Es herrscht keine wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Man muss sehr vorsichtig sein, wem man vertrauliche Informationen gibt.
Das Image entspricht nicht der Realität.
Vorsicht wenn du für deine Firma brennst, du wirst ausgenutzt. Mitarbeiterevents werden zur Außendarstellung der Firma instrumentalisiert.
Es gibt keine strukturierte Personalentwicklung.
Unterdurchschnittlich, introvertierte Mitarbeiter werden ausgenutzt. Beförderungen werden willkürlich vergeben und nicht kommuniziert.
Ein paar Projekte werden unterstützt, solange Mitarbeiter Sportstunden leisten. Im Verhältnis zum Jahresgewinn ist die Summe lächerlich gering.
Man redet sich gerne ein, dass alles super ist.
Es herrscht die Mentalität dass es eine Ehre sei für Insiders zu arbeiten. Da spielt die Betriebszugehörigkeitsdauer keine Rolle.
Gespräche müssen eingefordert werden, Probleme werden jahrelang verschleppt
Stehschreibtische gibt es nur mit ärztlichem Attest, im Sommer sind die Räume zu heiß. Die kaufmännische Abteilung ist sehr geizig.
Es gibt viele Meetings im Alltag. Es gibt viele Informationen zur täglichen Arbeit. Einmal im Jahr wird über Erfolge und Gewinne berichtet und wie toll Insiders ist.
der Schein trügt
Optimierungen finden nur auf der Arbeitsebene statt. Sobald das Management handeln müsste, wird geblockt.
Weiterbildung, Zusammenhalt, Professionalität und Mitarbeiterangebote
Super nette Mitarbeiter, jeder begegnet einem mit vollstem Respekt!
In der Branche sehr angesehen und bekannt
Weiterbildung wird hier sehr groß geschrieben. Die Zeit wird einem auch zur Verfügung gestellt. Man wird nicht überwacht oder kontrolliert.
Geht immer mehr, aber ich kann mich absolut nicht beklagen. Es gibt auch diverse Mitarbeiterangebote wie z.B. E-Bike Leasing, betrieb. Altersvorsorge, jährliches Gesundheitsbudget, etc.
Jegliche Arbeitsmittel werden ohne wenn und aber zur Verfügung gestellt. Wird etwas benötigt, muss man lediglich Bescheid geben.
Das Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert und man hat fast täglich mit neuen Technologien zutun. Es werden auch regelmäßig Tech-Talks gehalten, in denen weiteres Wissen an alle Mitarbeiter vermittelt wird.
Die Leute.
Es gibt keinen Betriebsrat.
Es werden immer noch recht viele Entscheidungen durch die Geschäftsführung gefällt bzw. müssen durch diese abgesegnet werden. Die Entscheidungen sind zwar größtenteils richtig bzw. Eingebungen gut und hilfreich, aber es verzögert den Entscheidungsprozess und kann sicherlich bei einigen Entscheidungen geringerer Tragweite anders gehandhabt werden.
In meiner Zeit bei insiders hat sich dies auch etwas gewandelt, nicht zu letzt durch Corona. Meiner Meinung nach zum besseren.
Die Atmosphäre hängt auch ein wenig vom Vorgesetzten ab und somit gibt es Unterschiede in den Abteilungen. In meinem Fall war das wirklich gut.
Auf dem Markt ist der Ruf berechtigterweise gut, insiders liefert gute Arbeit und ein gutes Produkt. Wie die Mitarbeiter über die Firma reden sieht man in den übrigen Bewertungen
In der IT und gerade im Mittelstand wird öfter erwartet, dass die Mitarbeiter die Extrameile mitgehen, insiders ist da absolut keine Ausnahme. Ein beliebter Witz ist es auch, wenn jemand um halb fünf geht, ob sie/er denn einen halben Tag Urlaub habe.
Bei Urlaub, sei es geplant, sei es spontan aus familiären Gründen, gibt es dafür überhaupt keine Diskussion. In seltenen Fällen kann es passieren, dass man mal angeschrieben wird, ob man mal kurz telefonieren könnte um was zu klären. Ein Nein würde auch akzeptiert, aber man wird halt auch immer so nett gefragt, dass man es auch gerne macht.
Fachliche Weiterentwicklung kommt eher on the job. Ich hatte quasi keine externen Schulungen (genauer: eine, Zertifizierung gab es dafür keine).
Es herrschen flache Strukturen, was ja recht angenehm ist, aber eben auch wenig Aufstiegschancen bietet.
Gehälter werden individuell ausgehandelt, und ich rate jedem, selbstbewusst zu verhandeln. Reines Können genügt nicht, man muss aktiv einfordern, dass man ein marktübliches Gehalt bekommt.
Das kommt immer pünktlich.
Da wird viel gemacht (siehe andere Bewertungen), Mülltrennung gibt es nicht.
Der könnte meiner Meinung nach nicht besser sein
Das Durchschnittsalter ist immer noch relativ niedrig, heißt aber nicht, dass keine älteren Arbeitnehmer eingestellt werden.
Die fünf Sterne gibt es nicht, weil die Zielsetzung und Entscheidungsfindung auf Unternehmensebene von mir nicht nachvollzogen werden können. Eine Einbeziehung der Mitarbeiter fand nicht statt.
Innerhalb der Abteilung sah das anders aus.
Mittlerweile viel Home-Office. Im Büro muss im Sommer clever gelüftet werden, damit es nicht zu heiß wird. Wer eine Klimaanlage möchte, muss schon ein Server sein.
Gute Hardware, Software hat teilweise leicht veralteten Stand.
Auch hier gilt, dass sich dies in der letzten Zeit geändert hat, die wöchentlichen Videos wurden ja schon oft genannt. Die Bewertung bezieht sich auf den aktuellen Stand.
Aber nicht nur die Kommunikation von oben, auch zwischen Kollegen gilt, wenn jemand etwas erfährt, was für den anderen interessant sein könnte, dann wird diese Info weitergeleitet.
Die Führungsriege ist deutlich männlich dominiert. Wie überall in der IT gibt es mehr männliche als weibliche (oder diverse etc.) Mitarbeitende, der Frauenanteil ist unten höher als oben. Andererseits: So viele Führungskräfte gibt es bei einem Unternehmen dieser Größe auch nicht, so dass es auch nicht allzu viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt, zumindest was Personalverantwortung angeht. Fachlich Verantwortung zu übernehmen ist kein Problem und auch keine Frage des Geschlechts.
Viele Wiedereinsteiger gibt es nicht, die wurden aber auch definitiv nicht benachteiligt.
Man muss es sagen, was man machen möchte und es vielleicht auch einfordern, aber dann kann man sich wirklich entfalten. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt (nämlich bei allen hoch), bei insiders wird keinem langweilig. Weder, was die Qualität noch was die Quantität der Aufgaben angeht.
CEO zeigt durch wöchentliche Videos Präsenz
Firma geht im Ganzen in eine gute Richtung
Im Sommer in manchen Räumen und/oder Etagen sehr warm
Mehr auf Bedürfnisse von Mitarbeitern eingehen (berufliche Abwechslung/Vielfalt und sonstiges)
Regelmäßige interne anonyme Umfrage zur allgemeinen Mitarbeiterstimmung (nicht nur Verbesserungsvorschläge)
Evtl Modernisierung der „älteren„ Etagen damit diese mit den neuen mithalten können (sowohl äußerlich als auch Ausstattung)
Neutral bis gut
Teamintern geht es kaum besser für Studenten
Wird viel angeboten, gerade für Studenten, Eigeninitiative vorausgesetzt
Gehalt gut (Verhandlungssache)
Benefits = Gesundheitsbudget für jeden Mitarbeiter; Businessbike; corporate benefits…
Leider kein Urlaubs/Weihnachtsgeld
Manche Leistungen sind nur für Vollzeitmitarbeiter, nicht aber für Studierende
Intelligentes Sparen von Gas und Strom in Aussicht
Klima wäre schön, aber es wird viel versucht und möglichst auf Wünsche eingegangen; viele verschiedene Getränke kostenlos; schöne küche vorhanden
Manchmal bleiben Fragen ungeklärt offen, oder werden nicht komplett ausgearbeitet. Teamintern 5 Sterne
Als Werkstudent aber auch nicht anders zu erwarten
Insiders bietet einem sehr viele Freiheiten und bringt einem sehr viel Vertrauen entgegen.
Die Kollegen und auch die Stimmung untereinander waren top und das Gehalt war auch sehr gut.
Urlaub kann mit geringem Vorlauf genommen werden. Überstunden gibt es manchmal, können aber leider nicht abgebaut werden.
Es gibt leider intern nicht sehr viele Möglichkeiten irgendwie aufzusteigen, da ist man leider sehr stark eingeschränkt.
Die Gehälter sind wirklich gut, besser geht es natürlich immer. Benefits werden angeboten, aber auch hier ist noch Luft nach oben.
Wie bereits in anderen Kommentaren erwähnt, ist dies überdurchschnittlich gut. Die Kollegen waren immer hilfsbereit und hatten auch immer Zeit für einen. Auch die Stimmung untereinander ist top und der Spaß kommt nicht zu kurz.
Da ich nicht sehr lange dort gearbeitet habe, ist das irgendwo schwierig zu bewerten. Wenn ich ein Anliegen hatte und damit zum Vorgesetzten bin, hat dieser sich sofort darum gekümmert.
Alles was man IT Equipment benötigt, wird gestellt. Das Gebäude verfügt jedoch über wenige Parkplätze und immer Sommer heizt es sich so sehr auf, dass das Arbeiten und konzentrieren teilweise wirklich sehr schwer fällt.
Durch Intranet, wöchentliche Videos wird man immer auf dem Laufenden gehalten.
Insiders ist für Leute, die sich für KI interessieren sicherlich eine gute Adresse und auch die Arbeit ist nicht eintönig, sondern sehr abwechslungsreich.
Für mich war es leider auf Dauer nichts, aber das ist dann doch sehr subjektiv betrachtet, weswegen ich hier trotzdem gut bewerte.
Für mich nur positiv. Ich habe mich bei der Firma, von der ich zu Insiders gewechselt bin, wohl gefühlt, der Job hat auch Spaß gemacht, aber Insiders hat das tatsächlich noch getoppt. Insofern ist - rückblickend - der einzige Fehler der, dass ich nicht schon früher zu Insiders gewechselt bin, aber ok ;-).
Atmosphäre fängt beim Office-Ambiente an (sehr modern und cool, mit vielen Bereichen für kreativen persönlichen Austausch) und hört - natürlich viel wichtiger - bei den Aufgaben und dem Miteinander auf (siehe Kollegenzusammenhalt).
Insiders ist zwar kein Start-Up mehr, aber die Arbeitsweise ist trotzdem in vielem recht ähnlich (nur ohne das zu Chaotische, was bei den meisten Start-Ups naturgemäß auch dazu gehört).
Last-but-not-least macht es Spaß, in einem Bereich (KI-basierte SW) tätig zu sein, wo in Zukunft noch richtig viel passieren wird.
Insiders hat im Markt ein sehr gutes Image, schon immer gehabt (auch als ich noch nicht bei Insiders war und die Firma nur von außen kannte) und jetzt noch mehr, weil das Thema Künstliche Intelligenz, wo Insiders seit langem vorne mit dabei ist, nochmals einen Riesen-Schwung erfahren hat.
Mir persönlich ist ein gutes Firmen-Image übrigens sehr wichtig, nicht nur beruflich, sondern auch privat ;-).
Im Vergleich zu anderen Unternehmen sehe ich da bei Insiders, bei aller Leistungsorientierung, kein Problem.
Dass man im Vertrieb zwischenzeitlich immer mal wieder zeitlichen Druck bekommen kann, wenn viele Kunden und Partner gleichzeitig Unterstützung brauchen, ist klar und nichts Neues. Meistens lässt sich das im Team aber gut lösen.
Gleiche Antwort wie bei der Frage nach dem Gehalt.
Dass ein mittelständisches Unternehmen wie Insiders mit ca. 200 Mitarbeitern nicht die Weiterbildungsprogramme anbieten kann wie ein Großkonzern, ist vollkommen klar. Die Möglichkeiten sich weiterzubilden sind aber da.
Und ganz ehrlich, ich bin persönlich bin lieber dort tätig, wo ich selbst als Person, wenn ich möchte, relativ viel bewegen und on-the-job dazu lernen kann, als einer von Zig-Tausend Mitarbeitern in einem Konzern, der sich irgendwann vielleicht entscheidet, dass der Bereich, in dem man arbeitet, strategisch nicht mehr relevant oder profitabel genug ist ... . Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich bin wirklich zufrieden, aber aus Prinzip gebe ich bei dieser Frage nie mehr als 4 Sterne. Luft nach oben ist immer ;-). Andererseits muss man auch sagen, dass Insiders bei den Zusatzleistungen einiges tut, was nicht selbstverständlich ist.
Im Prinzip sind alle Kolleginnen und Kollegen sehr umweltbewusst, im Detail könnte man das eine oder andere noch besser machen (Stichwort Müll-Trennung, wurde ja schon oft erwähnt).
Hier würde ich 6 Sterne geben, wenn das möglich wäre.
Den Austausch und Zusammenhalt zwischen allen Kolleginnen und Kollegen, unabhängig von Abteilung oder Position, empfinde ich einfach nur als positiv. Sich gegenseitig zu unterstützen ist selbstverständlich. In dieser Form habe ich das offen gesagt noch nicht erlebt.
Ein wesentlicher Grund dürfte sein, dass bei Einstellungen eben nicht nur auf die fachliche Eignung geachtet wird, sondern auch, dass der- oder diejenige menschlich gut ins Team passt. Und allermeistens klappt das dann ja auch ... .
Ich merke keinerlei Unterschied im Umgang, der irgendwie vom Alter abhängen würde.
Ich persönlich bin sehr zufrieden.
Sehr gut, siehe auch Arbeitsatmosphäre. Gleichzeitig bietet Insiders ein hohes Maß an Flexibilität, was Arbeiten im Home-Office angeht.
Im großen und ganzen ziemlich gut, aber bei Kommunikation gilt eigentlich immer, dass das im Detail immer noch ein bisschen besser ginge.
Gut finde ich die wöchentlichen Video-Updates der Geschäftsführung, aber auch die täglichen Stand-Up Meetings im Team, in dem jeder kurz die anderen Kolleginnen und Kollegen updatet (was gibt es Neues, wo brauche ich Unterstützung, etc.).
Ich selbst nehme nicht wahr, dass es hier irgendwelche Probleme gibt.
Wieder ein Fall für 6 Sterne, wenn's möglich wäre. Deshalb nur 5 ... .
Tatsächlich ist das für mich einer der Hauptgründe, die für Insiders sprechen. Auch für die Arbeit gilt für mich: Das Leben ist zu kurz, um zuviel Zeit mit langweiligen Sachen zu verbringen ... ;-)
generelle Unternehmenskultur ist modern, viele AN sind auch teilweise schon seit über 10 Jahren dort, allerdings die meisten schon direkt nach dem Studium, die haben ja von der Arbeitswelt noch nichts anderes gesehen!
- haben massiv Personalmangel , werben deswegen massiv Leute aus anderen Unternehmen und Branchen ab mit dem Versprechen, dass man ja alles beigebracht bekommt, setzen dann aber voraus, dass man fremde Programme nach 5 Minuten Einarbeitung beherrscht
- lernen nicht aus Fehlern Bsp: Elternzeit / Mutterschutz wird viel zu spät angefangen nach Ersatz zu suchen
- Bewerbungsprozess: 3 Gespräche , 2 davon online -> too much!
- ich persönlich habe mich irgendwann als Klotz am Bein gefühlt, war ich wohl auch, ansonsten hätte ich keine Kündigung bekommen
Ich war fachfremd und bin voller Motivation und Tatendrang gestartet, wollte alles lernen, dann hieß es zuerst ich solle mal langsam machen und ich würde das schon lernen und selbst nicht-fachfremde Kollegen hätten 1 Jahr gebraucht, um sich zurecht zu finden...dann nach 4 Wochen 1. Feedbackgespräch: nur Kritikpunkte vom Vorgesetzten erhalten. Nach 2,5 Monaten kam dann die Kündigung, natürlich ohne Angabe von Gründen und obwohl ich laut führender Person alle Kritikpunkte super umgesetzt hatte und daran gearbeitet hatte.
- Wenn ihr schon Leute von anderen Unternehmen abwirbt, da ihr einen totalen Personalmangel habt, dann wirft diese doch bitte nicht nach 2 Monate wieder raus, ohne Begründung, sondern versucht lieber mal, diese ordentlich ein zu arbeiten und zu schulen.
- Fangt an, rechtzeitig Personal zu suchen und macht nicht so ein riesen Drama um den ganzen Prozess, im Endeffekt sitzt eh jeder alleine zuhause im Home Office, da ist dann auch egal ob er/ sie ins Team "passt"
- redet offen mit euren neuen Mitarbeitern, vor allem wenn sie fachfremd sind und bietet Unterstützung an und kommt nicht gleich mit der Kündigung um die Ecke wenn es nicht gleich so läuft, wie gedacht
Nicht vorhanden, da jeder im Home Office sein eigenes Ding durchzieht, ich saß als neuer Mitarbeiter tagelang alleine im Büro, da wirklich komplettes Gebäude in Home Office...sehr beklemmend.
Wie in jedem Unternehmen auch, denke je länger man drin ist, desto mehr gibt es auch irgendwann zu meckern.
Die ganzen guten Bewertungen auf dieser Plattform sind meiner Meinung nach von gerade eingestellten Mitarbeitern geschrieben worden, denn man wird schon nach 2 Wochen aufgefordert, die Firma zu bewerten. Natürlich ist das am Anfang immer positiv. Nicht immer darauf vertrauen!
Kann ich nicht viel dazu sagen, da ich ja nicht lange genug die Möglichkeit hatte, das heraus zu finden
Hilfe für Ukraine, Vielzahl an Angeboten
Meine Kollegen waren, soweit ich das beurteilen kann, sehr nett und stets bemüht, allerdings aufgrund von Home Office hat man sich nur 1 x die Woche gesehen...Mir persönlich langt das nicht, so findet man keinen "richtigen" Anschluss, zumindest nicht als neuer Mitarbeiter und das rechtfertig auch in keinster Weise dieses Trara, das beim Bewerbungsprozess gemacht wird, um heraus zu finden, ob man "ins Team passt"
1 Feedbackgespräch nach 4 Wochen: nur Kritik....jedes Kind weiß, dass man zuerst einmal lobt und dann Kritikpunkte noch ansprechen kann.
Nach 2,5 Monaten aus dem Nichts die Kündigung erhalten, da es dem Vorgesetzten anscheinend nicht wichtig genug war, sich mit jemand neuem auseinander zu setzen. Gründe wurden nicht wirklich genannt. Und das nachdem die Firma über 1 Jahr die Stelle vorher nicht besetzen konnte, da kein Personal gefunden wurde oder gut genug war.
Wirklich sehr wertschätzend!
alles sehr modern und stilvoll, auf Home Office top vorbereitet, Sauberkeit lässt zu wünschen übrig, Küche und Klo wurden villt. 1x die Woche gereinigt
tägliches Stand-up, viel zu viel, jeder erzählt von seinen Projekten, teilweise hat sich das zig mal die Woche wiederholt, da ja die Projekte nicht an einem Tag erledigt werden, sondern sich ewig hinziehen (selbst die eigenen Mitarbeiter finden es zu viel).
Ich als neuer Mitarbeiter musste mit meinem Kollegen Termine in Microsoft Teams ausmachen und konnte so teilweise 15 Minuten am Tag mal ein paar Sachen von mir besprechen, mit denen ich tags zuvor nicht weitergekommen bin...sowas ist keine gescheite Einarbeitung! Bei mehrmaligem Nachfragen hat man gemerkt, dass man die Person nervt bzw. ich musste warten, bis die Aufgabe erledigt war und man "Zeit" für mich hatte.
Dokus zwar vorhanden, aber nicht alles läuft im gleichen Schema ab, sodass häufiges Nachfragen halt normal war - aber nicht gewünscht, wurde immer wieder auf die Dokus verwiesen.
Mehrmals ins Büro gefahren, da Kollegen oder auch andere führende Personen vor Ort sein sollten, nur um am Schluss dann doch mutterseelenallein dort rum zu sitzen den ganzen Tag.
Gehalt war wirklich top, ansonsten kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc...
Teamzusammenhalt und Infrastruktur
Keine ersichtliche Organisationsstruktur.
Führung ist regelmäßig das Bottleneck im Entscheidungsprozess. Das bessere Argument zählt hier nicht. Atmosphäre der Angst, die nach unten abstrahlt.
Falls Insiders Technologies im Markt (aber auch im Arbeitsmarkt) bestehen möchte - muss das Unternehmen endlich anfangen zu lernen was Integrität bedeutet.
Zudem müssen überfällige strategische Entscheidungen getroffen und Verantwortungen delegiert werden.
Für die Außenwirkung wird sehr viel getan. Die Realität spiegelt das leider nicht wieder.
Verantwortung wird per se nicht delegiert
Untereinander top! Hätte eigentlich 5 Sterne verdient. Leider ist das vertikal nicht der Fall. Opportunistisch verfahren Vorgesetzte mit den Leistungen ihrer Mitarbeiter.
Selbst mit Handschlag besiegelte Versprechen wurden häufig nicht eingehalten. Ich durfte schon verschiedenste Unternehmen kennenlernen - das hier war der absolute Tiefpunkt.
Gute Arbeitsbedingungen, tolle Kollegen, interessante Aufgaben
Ein Umzug zu meinem aktuellen Wohnort. Ernsthaft, wäre ich nicht aus privaten Gründen umgezogen, würde ich heute noch gerne hier arbeiten.
Offen, freundlich und respektvoll
Nach meinem Arbeitgeberwechsel (Umzug in ein anderes Bundesland) habe ich festgestellt, dass Insiders in anderen Unternehmen sehr viel bekannter ist als ich dachte. Bei Kunden und Partnern hat insiders und seine Mitarbeiter einen guten Ruf und ist als verlässlicher und kompetenter Partner bekannt.
Es gab immer viel Arbeit. Die machte aber auch meist viel Spaß und war daher für mich immer passend.
Ich habe sehr viel von meinen Kollegen, in Coachings und im hands-on gelernt. Mit Sicherheit auch einiges fürs Leben.
Tolle Teams mit einem packenden Spirit!
Meine (damaligen) Vorgesetzten traten immer angemessen auf. Ich habe gerne mit ihnen zusammen gearbeitet.
Sehr interessante Aufgaben, teilweise interessanter als meine jetzigen beim neuen AG :(
So verdient kununu Geld.