12 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Super Onboarding Prozess. Schon bevor der Arbeitsvertrag beginnt, wird geschaut, dass man sich ins Team integrieren kann.
Tolles Arbeitsklima, nicht nur zu den direkten Kollegen, auch teamübergreifend
Durch die vielen Optionen, die geboten werden, für mich aktuell einfach nur ideal!
Super Kollegen, die einem immer helfen und auch immer ein offenes Ohr haben.
Mehrere Meetings pro Woche, um sich gegenseitig immer wieder auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.
Das Team macht den Unterschied. Ein bei aller Professionalität unheimlich angenehm entspannter, wertschätzender und offener Umgang - vom Werkstudenten bis zum Geschäftsführer. Regelmäßige kleinere und größere (Team)Events.
Vertrauensarbeitszeit, Urlaub nach Absprache zu nehmen ist absolut unkompliziert.
Praktikanten können im Anschluss häufig als Werkstudenten weiterarbeiten, Werkstudenten manchmal übernommen werden.
Verhandlungen sowie Entwicklung nach oben sind immer möglich.
Mülltrennung im Büro. Kein Einweg-Geschirr aus Plastik.
Definitiv einer der größten Pluspunkte. Neue Mitarbeiter werden sehr freundlich und offen aufgenommen.
Insgesamt ein im Altersdurchschnitt der Kollegen ziemlich junges Unternehmen.
Sehr kollegial und kooperativ. Habe gleich viel Vertrauen entgegengebracht bekommen. Im Arbeitsalltag kaum ein Unterschied zu anderen Kollegen bemerkbar.
Schöne Räumlichkeiten, ein eigener Meditations-/Fitnessraum, mehrere Konferenz. bzw. Gruppenräume, in die man sich auch mal für Focus-Sessions zurückziehen kann. Gute technische Ausstattung.
Transparenz wird hier definitiv groß geschrieben. Regelmäßige Meetings abteilungsintern wie auch übergreifend, aber vor allem der gelebte alltägliche persönliche wie professionelle Austausch untereinander sind unkompliziert und viel wert.
Für mich als Werkstudent definitiv. Ich habe das Gefühl viel zu lernen und mich persönlich weiterzuentwickeln.
Tolle Atmosphäre, die durch das offene Mindset, die tollen & hilfsbereiten Kollegen entsteht. Man merkt, dass alle auf das selbe Ziel hinsteuern / an einem Strang ziehen. Das Unternehmen ist sehr mitarbeiterzentriert.
Vertrauensarbeitszeit, man kann alles flexibel mit den Teamkollegen abstimmen (wenn man z.B. mal früher gehen muss/möchte)
Mülltrennung im Büro (selbstverständlich)
TEAM wird groß geschrieben. Neuankömmlinge werden sofort herzlich aufgenommen.
Enge Zusammenarbeit mit jeweiligem Vorgesetzten, durch kleine, crossfunktionale Teams. Man findet jederzeit nein offenes Ohr. Menschlich eben ;-)
Moderne, funktionierende Technik, schöne Büroräume.
Fitness- und Meditationsraum.
Kurze Wege, es gibt immer einen Ansprechpartner. Unkompliziert.
Für mein Gefühl, ist die Arbeit sehr sinnhaft und die Aufgaben abwechslungsreich. Es gibt auch die Möglichkeit sich über die Aufgaben hinaus zu engagieren (z.B. im Cultural Team)
Viel Freiraum um an sich selbst zu arbeiten
Keine Weiterbildungsangebote
Mehr Personal mit Führungserfahrung einstellen
Ich finde es gut das man Instaffo als cooles aber auch Innovatives und vorantreibende unternehmen entwickelt hat. Weiter so!
Es gibt grundsätzlich nichts was ich an dem Unternehmen auszusetzen hätte.
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Man lacht, hat Spaß und man arbeitet aber auch sehr stark zusammen.
Man kann auch mal 10-15 Minuten einfach mal für sich sein in einem Fitnessraum oder einem Ruheraum um einfach mal eine Verschnaufpause zu machen.
Der Zusammenhalt ist riesig hier. Jeder hilft jedem egal ob neu oder nicht, man kann jeden um Hilfe bitten.
Da Instaffo eher ein junges Unternehmen ist, gibt es keine alten Kollegen, aber die die über den durchschnittsalter liegen werden ebenfalls respektvoll behandelt und man kann viel von ihnen lernen.
Die Geschäftsführung ist sehr zuvorkommend. Man hat nicht das Gefühl das man in einer Hierarchie unterteilt ist. Jeder hat Mitspracherecht und die Geschäftsführung geht auch auf jeden einzelnen ein.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut hier. Man bekommt ein Laptop zu Verfügung gestellt und man arbeitet mit der neusten Technologie und den Tools. Die Räumlichkeiten sind hell und vor allem sehr grün. Es gibt viele Pflanzen, welche diesen Ort zum Leben erwecken.
Kommunikation wird hier sehr groß geschriebene. Jeder hat ein offenes Ohr für einen. Es wird einem ans Herz gelegt immer über seine Probleme zu sprechen und das von Anfang.
Hier wird jeder Gleichberechtigt, egal ob Werkstudent oder festangestellter. Alt oder Jung.
Man bekommt bei Instaffo immer verschiedene und coole Aufgaben zugeteilt. Man kann als neuer Angestellter überall mal reinschnuppern und die Welt von Instaffo entdecken.
Alles top! Die Einarbeitung läuft richtig gut.
Noch nichts.
WLAN für das Smartphone wäre angemessen, da es auch geschäftlich genutzt wird.
Kollegen
Gehalt wird von der Provision bestimmt - schlechter Monat ohne Besetzung? Schlechte Bezahlung für diesen Monat.
Mülltrennung und Filterwasser
Der ausschlaggebende Punkt warum ich gewechselt habe. Stupide und langweilige Tätigkeit- Aktive Sourcing am Telefon - nicht so spannend.
Es macht Spaß, hier zu arbeiten. Wenn man will, kann man viel lernen und niemand wird einen aufhalten. Wenn man die Motivation und Leidenschaft hat, glaube ich, dass man hier so weit aufsteigen kann, wie man will. Es ist eine sehr offene Kultur, Probleme und Fehler werden offen angesprochen. Es gibt genug Struktur und Organisation, um effizient zu arbeiten, aber auch genug Flexibilität, um sich anzupassen, zu experimentieren und in den Bereichen zu wachsen, die einem gefallen. Es stimmt, in vielen Aspekten muss man hier proaktiv sein, aber wenn man das ist, wird man feststellen, dass man hier großartige Dinge tun kann.
Fun but professional
Wir meiner Meinung nach sehr respektiert, in DEV entscheidet man selbst seine Stunden und kann sie so gestalten wie es ein am besten passt. Nach Überstunden wird man nicht gefragt, wenn es passiert ist es oft aus eigeninitiative. Urlaubstage können generell immer genommen werden und werden problemlos akzeptiert.
Ich finde, hier liegt die größte Stärke für die Firma. Lernen, Wachstum, besser werden, das wird hier sehr gefördert. Man kann immer nach Kursen fragen, sowohl für die Arbeit, aber auch für Themen die vielleicht nicht direkt mit der Arbeit zu tun haben. Auch bekommt man die Freiheit in neue Bereiche zu blicken und sehen, ob man es mag oder nicht.
Man muss hier natürlich proaktiv sein, wo nicht? Aber Gespräche über Gehaltserhöhung sind immer akzeptiert. Schnell werden Lösungen gefunden die einen zufrieden manchen.
- In den Teams gibt es oft keine Kommunikationsprobleme, zwischen Abteilungen ist aber die übergreifende Zusammenarbeit nicht sehr hoch. Woran aber momentan gearbeitet wird.
Es ist ein sehr nettes Team mit viel Spaß und Energie, und ich habe unglaublich viel Freude an dem Job gehabt. Die Arbeit ist spannend und die Mitarbeiter grundsätzlich sehr nett, die Vorgesetzten supportive. Das beste an der Firma ist das tolle Team, was man nicht schnell wieder findet. Ich würde die Firma und dem Job trotz einzelnen Problemen die ich genannt habe ohne Zögern jedem guten Freund ans Herz legen.
Kriterien für Beförderung sollten transparenz werden und Versprechen eingehalten werden. Die HR-Strategie - schon von der Geschäftsführung aus - darf nicht so manipulativ sein - aus sicherer eigener Erfahrung kann ich nur das Beispiel geben dass versucht wird extrem viel zu niedriges Gehalt anzubieten und dann versucht wird mit allem Mitteln einen zu überzeugen dass dies der Ausdruck eines fantastischen Wohlwollens der Geschäftsführung sei und man sich sehr darüber freuen könne. Es gibt viel dramatischere Beispiele für diese Manipulationen, die ich aber nicht aus Selbsterfahrung berichten kann.
Es herrscht eine positive Atmosphäre in der sich jeder weiterentwickeln kann und alle mit viel Spaß, Humor und Engagement dabei sind.
I’m Prinzip fantastisch: in drei Jahren bei der Firma wurde vielleicht drei mal um wenige Überstunden gebeten, was einzigartig ist. Manche Entwickler investieren viel Freizeit da sie enthusiastisch dabei sind, aber durch die gute Planung sind Aufgaben in der Regelarbeitszeit bewältigbar. Es gibt keinen versteckten Druck zusätzlich zu arbeiten wie in anderen Firmen, und gute work-Life-Balance wird als etwas positives gesehen.
Allein dadurch dass es ein startup ist und von allen erwartet wird sich stark zu entwickeln und man eben auch als Team viel Ergeiz hat, kann trotzdem die work Life Balance manchmal leiden, aber das ist bei startups normal.
Aufstiegskriterien sind leider nicht transparent. Es gibt coachings für Mitarbeiter und Weiterbildung wird grundsätzlich unterstützt, aber es gibt auch Einschränkungen. Auf der anderen Seite förder das Unternehmen Meetups und interne Weiterbildung, zum Beispiel gibt es lunch and learn Präsentationen, die man als Vortragender auch in der Arbeitszeit vorbereiten darf in Absprache.
Das Gehalt ist eher niedrig, weil es eben ein Startup ist. Und wenn man eine Gehaltserhöhung will muss man dafür eintreten, aber man kann drüber reden ohne Probleme. Gehalt ist sehr verschieden je nachdem was man bei der Bewerbung verlangt. Aber dafür gibt es andere Vorteile weil es eben ein startup ist, und HR gibt sich Mühe trotzdem möglichst Benefits für Mitarbeiter anzubieten, zum Beispiel bezuschusst instaffo die betriebliche Altersvorsorge höher als gesetzlich verlangt.
Besonders im DEV Team gibt es starken Teamgeist und Zusammenhalt. In anderen Abteilungen scheint es da schon mal Schwierigkeiten gegeben zu haben, aber das wirkt sich nicht bis dahin aus, es ist trotzdem ein nettes Team in der vor allem jeder mit seinen Eigenheiten immer akzeptiert ist.
Das Team ist fast komplett sehr jung, aber auch ältere Kollegen werden genauso geschätzt.
Die Vorgesetzten in der DEV Abteilung und Product Owner sind immer supportive, leiten das Team super, und befürworten es wenn das Team zusammen Entscheidungen fällt. Eigeninitiative wird sehr befürwortet. In anderen Abteilungen und in der Geschäftsführung war ich nicht immer glücklich mit dem Verhalten, aber das ist etwas anderes.
Es wird wert auf gute Arbeitsbedingungen gelegt und Anfragen für besondere Bürostühle oder besondere Wünsche nach Art des Laptops sind willkommen.
Es wird besonders in den Retros offen über alles gesprochen. Manchmal sind die fachlichen Entscheidungen von oben nicht transparent genug, aber wichtiger ist dass man auch zum Beispiel über solche Probleme offen reden kann.
Arbeitskräfte werden zumindest im dev Team sehr geschätzt, aber bei Gehaltsverhandlungen wird schnell mal ausgenutzt wenn man nicht weiß wieviel Gehalt man erwarten soll, die HR-Strategien sind - auch von Führungsebene - aus sehr manipulativ, wer befördert wird ist manchmal nicht nachvollziehbar, und das leadership / Abteilungsleiter ist rein männlich. Das Dev Team ist aber sehr international, genau wie die ganze Firma - das wird eher begrüßt- und das dev Team würde sogar lieber nicht rein männlich sein.
Es gibt immer Möglichkeiten zu lernen und es ist ein sehr spannendes Produkt mit Einsatz von moderner Technologie, guten Methoden (scrum, Tdd, clean code) und einer extrem hohen Kompetenz auf Seiten der lead developer.
Zu laut, leere Versprechungen und schlechte Laune unter den Mitarbeitern.
Okay
Innerhalb der Grüppchen relativ gut.
Gibt's keine
Mies, mieser... Instaffo. Man nehme ein paar unerfahrene Newbies, mache sie zu Teamleads und was erhält man? Unzufrieden Mitarbeiter.
Etwas kitschig
Mhh... Ja... Monatliche Firmenupdates an denen man Dinge erfährt die einen aus der Bahn werfen. Entscheidungen werden völlig über den Kopf der Mitarbeiter hinweggetroffen und man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Beruht auf purer Sympathie
Active Sourcing und Telefon Calls... Sonst nichts.
So verdient kununu Geld.