13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann so sein wie man ist.
Dass die C-Levels in ihrer eigenen Welt leben und jeder macht was er für richtig hält, auch wenn das nicht immer das beste ist.
Man muss sich endlich mal entscheiden, ob man immer weiter wachsen will oder ob man erstmal schaut, dass man eine solide Basis aufbaut. Außerdem sollte man mal hinterfragen, ob man wirklich die richtigen Leute immer weiter befördert. Es sollte schon eine riesige Alarmglocke läuten lassen, dass immer mehr Leute gehen.
Kommt stark auf die Stimmung der Mitarbeitenden an. Ist die Stimmung sehr angespannt, merkt man diese auch. Druck von oben wird 1:1 an die Mitarbeitenden weitergegeben.
Nach außen super, innerhalb der Branche leider nicht so gut.
Der Workload ist sehr hoch, trotzdem sind Überstunden nicht gern gesehen. Wenn man aber mal genauer hinschaut, hat sich fast jeder der Kollegen schon mal abends oder am Wochenende hingesetzt, um Sachen aufzuholen.
Es gab sogar mal welche, aber heutzutage kann man mal froh sein, wenn es intern Workshops gibt.
Für die Branche okay, aber da ist generell noch Luft nach oben. Ist auch sehr unterschiedlich zwischen den Abteilungen.
Jeden Tag wird so viel Müll produziert und auf Amazon bestellt, da kann man nicht von Umweltbewusstsein sprechen.
Kommt auf die Abteilung an, aber ist verhältnismäßig gut.
Es gibt keine.
Bei einigen fragt man sich, wie sie zu der Position gekommen sind. Ich vermute, dass es vor allem mit der Zeit zu tun hat, die sie schon bei I3 arbeiten und nicht mit den Kompetenzen. Einigen Leads fehlt Empathie und die Fähigkeit mit Feedback umzugehen.
Im Home Office nutze ich meinen eigenen PC und das Büro war zwar sehr teuer, trotzdem ist die Atmosphäre dort alles andere als gemütlich und fördert auch nicht die Kreativität. Beim Bau wurden coole Räume versprochen mit Chill Out Area und co., hab mir das alles etwas schöner vorgestellt und nicht so trist.
Die Kommunikation, vor allem zwischen den Abteilungen, ist eher schlecht. Obwohl es Vorgaben gibt, nutzen die Abteilungen verschiedene Tools und das macht es sehr unübersichtlich. Einige Infos kommen auch gar nicht an alle und generell arbeitet irgendwie jeder in seiner eigenen Bubble.
Darauf wird schon geachtet.
Man sollte sich nicht vom Image täuschen lassen. Am Ende ist es auch nur eine Agentur mit einem geregelten Alltag.
Kollegen sind super. Sie veranstalten viele After Work Events und Prämien.
Die Führungsebene ist sehr auf sich fixiert und denkt sie wären die besten. Nehmen leider kaum Kritik an, weswegen immer mehr gute Mitarbeitende gehen oder entlassen werden.
Sie sollten an ihrer Führungsebene stark arbeiten und sich auch von anderen Mitarbeitenden das Feedback anhören und mehr Verständnis zeigen.
Die Atmosphäre ist stark abhängig davon, wie es der Allgemeinheit geht. Negative Stimmung verbreitet sich allgemein aber sehr schnell.
Das Image nach außen ist besser als die Stimmung intern.
Man ist immer unter Druck alles zu schaffen ohne Überstunden anzusammeln. Wenn man allerdings Aufgaben nicht in der normalen Arbeitszeit schafft, kann man Ärger bekommen.
Es kommt oftmals dazu, dass Mitarbeitende heimlich arbeiten, um dem Arbeitsaufwand gerecht zu werden.
Man arbeitet oft nach der normalen Zeit weiter, beantwortet Nachrichten und kommt auch am Wochenende nicht zur Ruhe.
Es gibt zwar jemanden der sich um das Umweltbewusstsein kümmern und es verbessern soll. Trotzdem wird super viel bestellt und Pakete haufen sich.
Es wurden Weiterbildungen versprochen, aber außer der Führungsebenen bekommt kaum jemand Weiterbildungen oder Workshops angeboten. Wenn man danach fragt, wird es ignoriert.
Untereinander hilft man sich gut aus und unterstützt sich gegenseitig.
Es gibt wenig Vorgesetzte, die ihren Job gut ausführen.
Bei den schlechteren werden Fehler in Geschäftsführung schnell verziehen, egal welche schlechte Konsequenz für andere Mitarbeitende darunter entsteht.
Wer mit Kritik ankommt, bekommt eher ein schlechtes Gewissen was gesagt zu haben, statt auf Verständnis zu stoßen.
Die Feedbackkultur könnte toleranter sein. Es wird sich positives Feedback von allen Seite gewünscht, aber auch Kritik. Nach positiven Feedback muss man teilweise betteln. Wenn man Kritik äußert, wird das nicht gut aufgenommen, also neigt man dazu sich weniger zu äußern.
Für die Branche eigentlich ok. In Abteilungen wird aber gut getrickst, sodass die Bezahlung Stark variiert.
Die Sprünge zwischen verschiedenen Postionen sind sehr groß, obwohl die gleiche Leistung und Verantwortung erwartet wird.
Man kann sich eigentlich gut kreativ ausleben. Jedoch gibt es den normalen Alltagstrott. Wenn man mal was anderes macht, kann es gut ankommen, aber auch negativ aufgenommen werden.
Für die kreativen und produzierenden Bereiche sicherlich ein spannender Arbeitgeber mit tollen Projekten.
Insgesamt mehr Schein als Sein, ich hatte das Gefühl, die GF lebt in einer kleinen Seifenblase und lässt lieber die Leute gehen, die an der Traumwelt rütteln anstatt den Hintern hochzubekommen und sich der Realität zu stellen. Ehrlichkeit wird propagiert und bestraft. Nicht aus Böswilligkeit, man kann noch nicht damit umgehen. Wertschätzung und offene Feedbackkultur, leider nicht authentisch, in vielen Bereichen nur Fassade.
Hört auf Bücher zu lesen und fangt an, euer theoretisches Wissen auf die Straße zu bringen. Wertschätzung muss gelebt werden. Und ja, die Wahrheit tut oft weh, aber wegschauen bringt euch nicht weiter. Nutzt die Chance, wenn endlich mal jemand ehrlich zu euch ist und hört hin, fragt nach. Und ändert dann auch wirklich was. Dabei würde euch auch helfen, wenn ihr eure Fachkräfte deren Job machen lasst und euch nicht in jede klitzekleine Entscheidung mit reinhängt. Dann braucht ihr keine Fachkräfte, sondern Sachbearbeiter. Ihr redet von Vertrauen, aber es fühlte sich nicht danach an. Lasst die Leute den Job machen und die Entscheidungen treffen, für die ihr sie eingestellt habt. Dann könnt ihr irgendwann auch der großartige Arbeitgeber sein, der ihr sein möchtet.
An Fairness und einem vertrauensvollen Umfeld kann noch mehr gearbeitet werden. Sehr bereichsabhängig.
Haben ein besseres Image, als ich persönlich für gerechtfertigt halte.
Vertrauensarbeitszeit ermöglicht viel, man muss jedoch auch damit umgehen können.
Nichts, gar nichts. Es wurde viel versprochen und nichts geliefert.
Für die Branche völlig ok, außerhalb der Bubble noch nicht konkurrenzfähig.
Hat einen Fokus, soll ausgebaut werden.
Kommt drauf an, nicht überall gegeben.
Gibt es nicht.
Es gibt sehr gute und sehr ungeeignete Personen, kommt auf den Bereich an.
Das neue Büro sieht auf den ersten Blick toll aus, aber irgendwie fehlte die Atmosphäre, wohlfühlen geht anders.
Man bemüht sich um Transparenz.
Stell dich gut mit den richtigen Personen... Absolute Gleichberechtigung zwischen allen Geschlechtern, aber man sollte überlegen, mit wem man seine Wochenenden verbringt und auf welchen Sofas man sitzt. Mein Eindruck war, dass hier viel Objektivität verloren gegangen ist.
Leute werden teilweise unterhalb ihrer Kompetenzen beschäftigt, schade für das Unternehmen.
Top
Gleichberechtigung, unbegrenzte Urlaubstage, viele Prämien (die allerdings das schlechte mentale Mindest in das man rutscht nicht ausgleichen), coole Partys/Trinkabende.
All of the above
Die Führungskräfte in diesem Unternehmen sollten dringen einen Workshop diesbezüglich machen. Man ist Team-Lead und arbeitet fast nur mit Menschen zusammen. Empathie ist gänzlich verloren gegangen. Und vielleicht sollte man ab und an auch mal auf Ideen aus den eigenen Reihen hören und nicht nur die Vorschläge der Führungsebene durchsetzen, um ein besseres Outcome zu bekommen.
Unter den Kollegen ist das Verhältnis meistens sehr gut, allerdings machen die Führungskräfte oft Druck und formulieren Arbeitsaufträge nicht genau.
Nach außen top und toll und im inneren merkt man erst wie viel nicht funktioniert. Leider haben mir viele Freunde deswegen auch nicht geglaubt wenn ich gesagt habe, dass ich unzufrieden sei. Denn Glanz und Gloria war das nicht.
Durch 90 % Home - Office hat man eine gute Balance zwischen beiden Seiten. Jedoch wäre es doch schön gewesen das ein oder andere mal im Office zu sein um die sozialen Interaktionen zu fördern. Anscheinend wird das nun im neuen Office der Fall sein.
Schon im Bewerbungsverfahren wurden Weiterbildungen und Workshops versprochen. Oft hieß es, dass man sich was raussuchen könne. Allerdings waren außer die Führungskräfte nie jemand auf Weiterbildungen. Denn die vorschlage wurden dann wieder unter den Tisch gekehrt.
Absolute Unterbezahlung außer in den Führungsebenen.
Daily Amazon Bestellungen, keine Mülltrennungen. Dazu muss man sagen, dass ich es aus anderen Agenturen die auch Live Produktionen machen nicht anders kannte.
Während man im Unternehmen ist, ist der Zusammenhalt groß. Sobald man diese allerdings verlässt, wird man wie ein Aussätziger behandelt und liegen gelassen. Die angepriesene "Unterstützung" fand leider in keinem Fall statt.
Da es fast keine "älteren" Kollegen gibt... Der Umgang ist zu allen Kollegen gleich.
Der Punkt der mich im Nachhinein noch am meisten ärgert. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Vorgesetzten in diesem Unternehmen jemals eine Schulung diesbezüglich hatten. Das Verhalten und die Kommunikation zu mir und Kollegen war oft Empathie los und verhalten. Entscheidungen wurden nicht argumentiert und auch nach Rückfragen nicht erklärt.
Oft habe ich mich nicht wertgeschätzt und nicht ernstgenommen geführt.
Es wirkte so als ob, die Leute die am längsten da sind, am meisten Verantwortung bekommen, obwohl sie dafür keine Qualifikationen besitzen.
Wenn es täglich passiert, dass man sich über dieses Verhalten aufregt, finde ich das zu viel. Und auch bei Gesprächen diesbezüglich wurde überhaupt keine Einsicht gezeigt und manchmal sogar noch der Satz gesagt "Dann liegt das vielleicht an dir." Das will ich auch gar nicht runter reden, denn jeder macht Fehler. Aber Vorgesetzte nunmal auch.
Im Unternehmen wird die Transparenz angepriesen und dass alle den selben Stellenwert haben. Dies ist leider auch nicht der Fall. Die Hierarchie ist sehr klar und wird auch so zu spüren gegeben.
Mir wurde kein Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt, auch wenn das noch im Bewerbungsgespräch versprochen wurde. Ich habe von meinem privaten Computer gearbeitet.
Im neuen Büro wird es wohl für alle Computer geben.
Es wird immer von einer offenen Kommunikation gesprochen. Man könne Sorgen und Anliegen immer ansprechen. Leider wurde dann aber nie über diese Sachen gesprochen, sondern Ausreden für dieses oder jenes Verhalten / Entscheidungen gesucht.
Keine Beanstandungen. Sexismus und andere Ausgrenzung werden nicht geduldet und sofort geahndet. So wünscht man sich das in jedem Unternehmen.
Leider wurden die meisten Interessanten Aufgaben schnell unter den Tisch gekehrt und Ideen nur selten wahrgenommen. Zudem habe ich im Endeffekt eher Aufgaben gemacht, die nicht meiner Job Beschreibung entsprochen haben.
Sehr familiär, flexible Arbeitszeit, Remote möglich. Seit Q4 2022 ist das neue Büro fertig. Wenn man sich auf Arbeit wie zuhause fühlt, dann ist man bei I3
...die loyalen Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen, die mit viel Enthusiasmus hinter ihrer Arbeit stehen. Das habe ich selten so gesehen.
- die schlechte Mitarbeiterführung
- die fehlende interne Organisation und Vorausplanung
- das fehlende Vertrauen in die eigenen Leute seitens der Führung
- die schlechte interne Kommunikation
Ich persönlich habe 90% meiner Zeit von Zuhause gearbeitet, da erst vor kurzem das neue Büro eröffnet wurde. Davor waren die Arbeitsbedingungen verheerend und aus dem Arbeitssicherheitsblickwinkel nicht tragbar. Auch im neuen Büro läuft noch alles drunter und drüber, was nicht unbedingt zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Nach außen ist das Image gut bis sehr gut, weil auch viel dafür getan wird. Intern sieht es dann aber anders aus und es werden einem leider leere Versprechungen gemacht, was sehr schade war.
Durch flexible Arbeitszeiten, mein gesondertes Aufgabenfeld und Home Office Möglichkeiten hat sich meine Work-Life-Balance verbessert, aber ich habe gesehen, dass es bei den meisten meiner Kolleg*innen nicht so war, da der Workload sehr hoch war.
Davon ist leider keine Spur. Es wird fleißig online bestellt, Müll nicht getrennt, sowie kostspielige und wenig nachhaltige Produktionen durchgeführt. Auch die Partner werden nicht mit einem Umwelt- oder Sozialbewusstsein ausgesucht.
Weiterbildungsbudget oder Maßnahmen werden angepriesen vor Einstellung, aber dann doch nicht umgesetzt.
Die Kolleg*innen sind durchweg sehr nett gewesen und Zusammenhalt wird großgeschrieben, leider manchmal aus den falschen Gründen und oft desillusioniert.
Das ist sicherlich unterschiedlich, aber von meinen Vorgesetzten habe ich teilweise Wochen nichts gehört oder gesehen und Mitarbeiterführung ist keine Stärke gewesen.
Die Arbeitsbedingungen waren verheerend und aus dem Arbeitssicherheitsblickwinkel nicht tragbar. Auch im neuen Büro läuft noch alles drunter und drüber, was nicht unbedingt zu einer besseren Arbeitsatmosphäre beiträgt. Ich habe mich nie sicher gefühlt, mit den vorherigen und den jetzigen Arbeitsbedingungen. Es wurde sich auch nicht um ein Home-Office Setup gekümmert, obwohl hybrides Arbeiten gewünscht ist.
Kommunikation ist leider ein großes Manko und hat immer wieder zu Problemen, Blockaden und überproportional verlängerten Prozessen geführt.
Es gibt eine gute Mischung auf der Führungskraft Ebene, aber Diversität wird nicht wirklich gelebt.
Ich mochte mein Aufgabenfeld von Anfang an. Leider wurden meine Fähigkeiten nicht vollends genutzt oder verlangt. So habe ich oft Aufgaben übernommen, die weit unter meinen Fähigkeiten lagen.
Für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgt INSTINCT3 enorm. Jeder Mitarbeiter kann sich seine Arbeitsmittel selbst aussuchen und bekommt sogar für Homeoffice weitere Geräte zum arbeiten.
Für die Work-Life-Balance bietet die Firma Ausgleichstage an - sollte es mal zu stressig werden. Doch dazu kommt es mittlerweile sehr selten. Außerdem gibt es ständig irgendwelche tollen Events. Wie z.B.: Workation, Waffelparty, Grillparty, Volleyball, Bogenschießen, gemeinsames Zocken, Public Viewing…etc.
Seit dem ich mit INSTINCT3 zusammenarbeite wurde ich extrem geformt und weitergebildet. Anfangs war ich Cutter und Kameramann- nun darf ich die Produktion eines Namenhaften YouTuber leiten und das kreative Team drumherum anleiten.
Absolut faire Bezahlung mit regelmäßiger Erhöhung.
Hier setzt sich das Unternehmen ebenfalls gut ein und achtet auf fairen Einkauf. Außerdem setzt es sich hin und wieder mit Spenden im Sozialbereich ein.
Ich habe noch nie so einen Zusammenhalt in einer Abteilung oder im gesamten Unternehmen wahrgenommen. Alle Projekte werden mit leidenschaftliches Feuer umgesetzt und jeder unterstützt sich gegenseitig.
Das Unternehmen hat eine sehr tolle Kultur, wo es regelmäßig Gespräche mit ihren Mitarbeit*innen gibt und realistische aber auch weiterbildende Ziele gesetzt werden. Bei Problemen bekommt man ebenfalls gutes Feedback.
Aktuell wird ein sehr schönes Office erbaut mit tollen Arbeitsbedingungen. Außerdem bekommt jeder neue und auf die Aufgaben angepasste Arbeitsmaterialien.
Die Geschäftsführung geht mit ihren Mitarbeiter*innen sehr transparent um. So weiß man immer wo gerade man gerade steht und was das Unternehmen umsetzt. Selbst die unangenehmen Themen werden behandelt.
Hier kann man sich überhaupt nicht beschweren. Jeder bekommt sehr interessante Projekte zugeteilt und kann extrem guten Content für Social Media mit gestalten.
Offener Umgang mit schnellem Informationswechsel! Kreative Atmosphäre mit viel Beteiligung von allen Mitarbeitern.
Dass eine lockere und humorvolle Atmosphäre zwischen Arbeitgeber- und Nehmer herrscht, die die Arbeitseinstellung und Effizienz nicht beeinflusst.
Vorgesetzte loben bei außerordentlichen Leistungen sehr gerne.
Ich habe noch keine negativen Kommentare zum Unternehmen intern gehört.
Urlaub und Freizeit sind etwas komplizierter. Man muss Urlaub gut vorausplanen und manchmal kann es sein, dass Arbeit doch leider über Freizeit geht.
Das Einstiegsgehalt ist in Ordnung für den Anfang. Gehälter werden stets pünktlich gezahlt.
Ich kann mir tatsächlich keine besseren Kollegen wünschen. Teamarbeit steht hier im Mittelpunkt.
Tägliche Meetings sorgen dafür, das die Organisation stehts im Überblick bleibt.
Die Aufgaben sind eher konstant, dennoch gibt es öfters Fälle bei denen man bei größeren Projekten mitwirkt/mitarbeitet.
So verdient kununu Geld.