39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles.
Mobbing und Gängelung, vereinzelt bemüht nett.
Sehr gutes Image. Leider nicht dahinter.
Man wird weit nach Feierabend von der Chefin angerufen. Wenn man nicht rangeht, wird man am Arbeitsplatz in die Mangel genommen.
Muss man selber zahlen.
Knapp über Mindestlohn.
Für die, die das Glück haben, setzt sich die Chefin ein, für die meisten Anderen nicht.
Viel Geläster, schlechtes Unter-den-Teppich-kehren. Wer nicht reinpasst, wird rausgemobbt.
Ganz ok, ein Mindestmaß an Respekt ist gegeben, aber nicht mehr.
Oberflächlich nett. Mobbt, gängelt, lacht aus, schreit einen an,Unterstellungen und und und....
Ständig laufen Kinder und Kollegen in die Küche. Das darf nicht sein.
Wirklich Wichtiges wird nicht kommuniziert, im Gegensatz zu privatem Kram der Kollegen.
Nicht vorhanden.
Nicht vorhanden.
Freundlich, Respektvoll, angenehm
Das man wenigstens im Praktikum den Mindestlohn bekommt oder auf Minijob Basis.
Ich muss jeden Monat 145€ für die Ausbildung zahlen und bekomme kein Lohn.
Offene, kollegiale Kommunikation. Sehr gutes Vorgesetztenverhalten.
-
Aktuell ist hierzu nichts zu verbessern.
Seit dem ersten Tag wohlgefühlt.
stetig wachsend
Zu dem Thema kann ich nichts negatives berichten. Der geplante Urlaub wird zu 100 % genehmigt. Weiter liegt der Urlaubsanspruch weit über dem Durchschnitt. Auch kurzfristig stark ansteigender Arbeitsaufwand wird mit Hilfe der Kollegen vollumfänglich abgefangen. Frei nach dem Motto "hands on mentalität"
Bisher konnte ich nichts negatives wahrnehmen.
Gutes Verhältnis unter den Kollegen.
Die Kommunikation mit der Chefetage läuft auf Augenhöhe.
Die Kollegen sind zur jeder Zeit ansprechbar und hilfsbereit.
Kurze Wege zur Chefetage - sehr transparent durch Meetings.
Einblicke in die Zukunftspläne des Unternehmens.
Eigentlich alles!
Wie eine große Familie, natürlich gibt es auch mal Unmut aber den gibt es überall, aber alle sind an einer Lösung von Problemen interessiert.
Jede Mehrarbeit wird erfasst und abgegolten. Wobei grundsätzlich darauf geachtet wird, dass es zu keiner Mehrarbeit kommt.
Bisher kann ich wirklich nur positives berichten.
Auch hier habe ich bisher immer nur einen sehr fairen Umgang erlebt.
Man hat bzw. bekommt alles was man braucht.
Die wichtigsten Informationen bekommt man immer. Natürlich kommt es bei so einem großen Träger immer mal zu Missverständnissen.
Durch die Einbeziehungen in Prozesse und Konzepte gibt es viel Abwechslung.
Gar nichts. Ich setze kein Fuß mehr in de Träger oder in Kitas. Weder als Angestellte noch als Elternteil.
Die gesamte Kommunikation. Der Umgang mit Personal.
Unterirdisch
Einfach alles. Kommunikation. Kompetentere Bereichsleitung fehlt!... Und Kompetentere Leitungen die an Problemlösungen interessiert sind. Bei euch wird blind gekündigt ohne Grund wenn euch die Nase nich passt und das bei Personal Mangel.
Die Leitungen sind unzumutbar für das Personal. Lakaien der Geschäftsführung.
Darauf legen sie wert. Wahre das Image. Welches ? Das schlechte ? Ich kenne kaum einen der positiv von diesem Träger spricht. Ausser die Leitungen die Angst um ihren Posten haben.
Einziger Kita Träger wo man die Weiterbildung selbst zahlen muss. Obwohl man Mitarbeiter vom ILL ist!
Auch hier zählt nur der profit. Deswegen auch größter Träger in MV. Warum sie diesen Titel haben mit den Umgang des Personal ist unbegreiflich.
Kündigung sogar in Krankheit hier möglich.
Wer hier anfängt sollte eine gute Rechtsschutzversicherung haben !
Wie heißt es so schön. Jeder ist sich selbst der nächste. Alle sagen aus Angst zur Chefetage und aus Angst um den Job gar nichts.
Hier würde ich am liebsten 0 Sterne geben. Oder in den Minus Bereich wandern. Unnahbare Bereichsleitung. Nur nett beim Vorstellungsgespräch. Bei weiteren Problemen will Sie keine Meinung hören. Vertraut blind auf die Aussagen der Leitungen.
Hier kann man nur arbeiten wenn man keine Eigene Meinung vertritt. Es besteht keine Kommunikation erst recht nicht zu der Bereichsleitung.
Die individuelle Beachtung jedes einzelnen, Wünsche werden berücksichtigt ebenso wie Kritik angenommen wird
Die Atmosphäre ist sehr gut. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Nach außen sehr gut aufgestellt.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet klappt das wirklich gut. Es wird auf Pausen und genügend Freizeit geachtet.
Sehr gut. Eine große Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr in Anlehnung an den TVÖD. Deshalb auch einges übernommen aus den Satzungen
Gerade jetzt wird sehr auf umweltbewusstes Verhalten sowie den Sozialraum geachtet
Zusammenhalt wird groß geschrieben. Ein Team und nicht jeder für sich.
Seitens der Geschäftsführung gut, unter den Kollegen teils teils.
Sehr gut. Auf einer respektvollen Ebene
Sehr gut. Je nach Personal ein richtiger Wohlfühlort
Die Kommunikation ist gut. In seltenen Fällen erreicht man keinen in der Geschäftsstelle
Jeder Kollege wird gleich behandelt.
VWL Anteil
Geschäftsstelle schlecht erreichbar
Essen für knapp 6 €. Kaum was auf dem Teller und lecker ist es laut Kinderaussagen auch nicht. Plastemüll vermeiden, vor Ort kochen. Anstatt gedruckte Karten en Masse für Feiertage in die Einrichtungen zu schicken, welche fast alle im Müll landeten, kann man das Geld auch vernünftig investieren. Kleines Lob in Form von Sonderzahlungen
Leider gibt es immense Unterschiede in den einzelnen Einrichtungen.
Urlaubstage genügend.
Weiterbildungskatalog immer das Gleiche. Wer hier Karriere machen will, sollte es sich gut überlegen
Laut kununu unter dem Durchschnitt.
Geht so und so.
Je nach Leitung, sind leider auch nur Lakaien
Chefetage nicht zumutbar. Es geht hier nur um Profit, die Probleme der kleinen Menschen interessieren nicht. "Jeder ist ersetzbar"
Von außen hui und von innen pfui. Oder andersrum.
Unter Kollegen nett, aber leider wie überall kaum, kritikfähig, Störungen werden nie offen kommuniziert. Alles wird unter den Tisch gekehrt.
Tolles Miteinander im Team.
Drei Wochen Urlaub im Sommer gehören dazu, keine Wochenendarbeit, am 8. März ist schon seit 2 Jahren tarifvertraglich frei
Es gibt ein riesiges Angebot an fundierten Weiterbildungen und jedes Jahr einen neuen Weiterbildungskatalog, in dem jeder etwas finden kann. Der persönlichen Weiterentwicklung steht bei entsprechender Eignung nichts im Weg und wird sogar unterstützt.
Es gibt einen trägereigenen Haustarifvertrag gemäß dem TVöD.
Es gibt wie in jedem Team Kollegen, die mit vollem Herzblut bei der Sache sind, die vorausdenken und einfach anpacken und es gibt jene, die auch mal angeschoben werden müssen. Das strapaziert natürlich von Zeit zu Zeit mal mehr mal weniger die Nerven. Aber man kann immer miteinander reden.
Man braucht keine Angst haben seine Meinung zu äußern. Sachlich, konstruktiv vorgetragene Kritik wird geschätzt und ist gewünscht.
... es wird immer an einem intensiven Austausch gearbeitet. Interner Newsletter erscheint regelmäßig und liegt im "Erzieherzimmer" bereit.
Nicht viel
Unsozial, wer nicht mehr kann wird raus gemobbt, wer krank ist auch., Kein Respekt vor niederer Arbeit.
Mal zuhören, Lösungen finden, Fairness
Mobbing mehr beachten und ernsthaft abschaffen.
In Einigen Häusern des Instituts eine totale Katastrophe
Hat keinen guten Ruf in der Branche. Geld reagiert die Welt
Für untere Schichten ist es wie überall schlecht bezahlt
Das geht eigentlich ganz gut auch wenn die Kollegen unter sich manchmal sehr schroff sind. Natürlich immer hinter dem Rücken
Das lässt auch zu wünschen übrig. Denn wenn ältere Kollegen krank werden wird nur noch gelästert
Sehr schlimm und nicht lösungsorientiert
Ist nicht immer gut
Gleich Null
Null Thema
Ausreichend Urlaubstage, Feiertag am 8.März, Fortbildungsmöglichkeiten, guter Stundenlohn
Teure und unnütze Aktionen wie gedruckte Feiertagskarten und andererseits kein Geld für ausreichend Personal.
Leistungen für das Klientel über das gesetzliche Minimum hinaus, d.h. von sich aus einen besseren Betreuungsschlüssel umsetzen.
Bessere Hilfe für Erzieher mit verhaltensauffälligen/ -gestörten Kindern; Kollegen sind überlastet und fühlen sich im Stich gelassen. Es wird nur schöngeredet und nichts getan.
Atmosphäre in der Einrichtung sehr gut; die Stimmung wird aber massiv durch Entscheidungen und Weisungen aus der Geschäftsführung getrübt.
Kollegen fühlen sich vom Arbeitgeber nicht wertgeschätzt. 2 Jahre unterbesetzt + Coronabedingungen und alles was man bekommt sind gedruckte Karten zu Feiertagen und Stundenkürzungen. Mit einer Teamveranstaltung fühlt sich das Team billig abgespeist.
Paradoxerweise zu viel Freizeit. Die Kollegen werden gezwungen weniger Stunden zu arbeiten, wg. Betreuungsschlüssel obwohl Arbeit zu Stoßzeiten kaum zu schaffen ist.
Sehr umfgangreicher Weiterbildungskatalog, in dem jeder was findet.
Bezahlung pünktlich, der Mehrverantwortung durch mangelndes Personal aber nicht angemessen. "Weihnachtsgeld" in Höhe von ca. 3/4 eines Monatsgehaltes. Hauswirtschaftskräfte und Servicekräfte sehr unterbezahlt.
Mittagsverpflegungssystem verursacht bergeweise Plastikmüll.
Kleines Team in der Einrichtung, offen und direkt miteinander.
Unterschiedliche Gehaltsstufen, entsprechend der Dienstjahre beim Arbeitgeber
Direkte Vorgesetzte top, Geschäftsführung lebt abseits der Realität und ist nur zahlenfixiert. Kindeswohl interessiert umso weniger, je höher die Position.
Einrichtung in die Jahre gekommen; Containerbau teils marode, Gebäude nicht für große Kinderzahlen ausgelegt. Bei schlechtem Wetter ist es richtig eng. Corona-gerechtes Arbeiten (mit Abstand etc.) nicht möglich. Technik extrem langsam und störanfällig (PC und Telefon sind eine Zumutung).
Arbeitgeber kommuniziert nur Erfolge und Positive Nachrichten direkt, um sich selbst gut darzustellen. Für Hiobsbotschaften wird die Einrichtungsleitung vorgeschoben.
Keine Geschlechterunterschiede
Arbeit mit Kindern ist immer abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.