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Integrierte 
Leitstelle 
Schweinfurt 
(BRK)
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22 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 18%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Alles ist besser als ILS Schweinfurt

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Auch gefakte Eigenbewertungen machen die Arbeit in der Leitstelle Schweinfurt nicht attraktiv, was man an der immens hohen Fluktuation merkt.

Arbeitsatmosphäre

Schlechtes Betriebsklima, arrogante Führung. Man fühlt sich überhaupt nicht wohl.

Work-Life-Balance

Man wird nach wie vor verheizt, weil einer nach dem anderen kündigt und dadurch die Schichten gar nicht mehr besetzt werden können.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Schichtkonstellation schlecht bis okay.

Vorgesetztenverhalten

Arrogant und überheblich.

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge werden gar nicht wahr genommen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Macht Spaß

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Jetzt verändertes Führungsteam bemüht sich, dass das Team wieder zusammenwächst und die vorher aufgewiegelte Atmosphäre befriedet wird

Image

Die Leitstellen sind beim Image wenig berücksichtigt

Work-Life-Balance

Wir hoffen, dass sich noch ein paar Leute bewerben, dann wird es besser mit der "Work-Life-Balance"

Karriere/Weiterbildung

Zu wenig Lehrgänge und dauert lange bis man einen bekommt

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn wird pünktlich überwiesen, die Höhe ist verbesserungs würdig

Kollegenzusammenhalt

Der eine oder andere meint, dass er alles besser weiß, aber wir kommen miteinander aus, ansonsten hat sich die Stimmung gebessert.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir sind eine junge Mannschaft, mit älteren haben wir keine Probleme

Vorgesetztenverhalten

Nehmen Vorschläge an, kümmern sich um Anliegen und wollen Verbesserungen herbeiführen

Arbeitsbedingungen

Passt soweit, der Pausentisch ist etwas klein

Kommunikation

Jetzt wieder Dienstbesprechungen und Schichtführerbesprechungen, auch zwischendurch.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer haben gleiche Möglichkeiten

Interessante Aufgaben

Notrufe entgegen nehmen, Feuerwehr alarmieren und Rettungsdienst


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Verantwortungsvolle Tätigkeit - Erste Anlaufstelle für Hilfesuchende

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein neuer Abteilungsleiter im BRK, hat es geschafft ein HELP-Konzept auf die Beine zu stellen, es wurden neue Einstellungen durchgeführt, trotzdem ist noch weiterer Personalbedarf vorhanden!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die bisherige Kontrolle der Abteilungsleiter in Bezug auf die mangelhafte Durchsetzung von Anforderungen bei Krankenkassen, Landkreisen und Ministerien, denn wer Leistung möchte, der muss auch ausreichend finanzieren.

Verbesserungsvorschläge

Viel aktiver in die Mitarbeitersuche und -Qualifikation einsteigen und investieren.
Die Kommunikationsplattformen besser nutzen und mehr informieren.
Das BRK muss an der wöchentlichen Arbeitszeit, den Schichtfolgen und der Stellensituation dringend und verstärkt handeln.

Arbeitsatmosphäre

Mein Arbeitgeber hat mir Weiterbildung bzw. Weiterqualifizierung ermöglicht. Allen Beschäftigten, nicht nur dieser Dienststelle, Seminare zu Teambildung etc. ermöglicht. Hier gilt es jedoch, das erworbene Wissen und Erkenntnisse selbst anzuwenden und zu leben.
Weiter wurde eine interne Kommunikationsplattform aufgebaut um allen Beschäftigten in der ganzen BRK-Landesgeschäftsstelle ein Plattform zu bieten.
Was von Verantwortlichen des BRK, nicht der Leitstelle, versäumt wurde, ist ein vor Jahren durchgeführtes Personalgutachten, nicht umzusetzen. Die Anforderungen/ Auswirkungen durch die Pandemie haben den Rest beigetragen. Die Auswirkungen sind gravierend angestiegen, so dass die örtliche Leitung nahezu hilflos dastand um den Personalnotstand zu kompensieren. Die Landkreise, vor allem aber die Krankenkassen, die einen erheblichen Anteil der Kosten tragen müssen, scheinen immer nur in Abwehrhaltung zu stehen, aber fordern und fordern. Bei Schwestern und Pflegern wird noch geklatscht, bei uns gar nichts, denn am Notruf-Telefon sind wir unsichtbar und sollen (wollen auch) schnell helfen.

Image

Bei Partnern und Kunden hat die Leitstelle ein sehr gutes Image. Besonders die Möglichkeit von Führungen (mittlerweile aus Sicherheitsgründen ausgesetzt) Mitwirkung beim Girlsday oder Mausöffnertag, sowie Mitarbeit bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten wird sehr gelobt.
Die Pandemie hat im Gesundheitswesen hohe Anforderungen und starke Einschnitte gefordert, dies und die angespannte Personalsituation führt dazu, dass unser Image darunter leidet. Das unkorrekte Verhalten einiger Mitarbeiter verstärkt den Eindruck.

Work-Life-Balance

In einer Dienststelle, die rund um die Uhr besetzt sein, evtl. sogar noch kurzfristig verstärkt werden muss, keine einfache Angelegenheit. Tarifrechtlich ist alles geregelt. Trotzdem kann nicht jederzeit Urlaub genommen werden. Es wird eine Urlaubsplanung ausgehängt, in der man seine Wünsche eintragen kann, die soweit es geht, Berücksichtigung finden.
Ja, momentan haben wir eine schwierige Situation, das BRK und wohl auch die Politik, muss an der wöchentlichen Arbeitszeit, den Schichtfolgen und der Stellensituation dringend und verstärkt handeln.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nur wenige Möglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Vom Disponenten zum Schichtführer oder durch Weiterqalifizierung zum Systemadministrator, zum Leitstellenleiter oder dessen Stellvertreter. Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens BRK ist jedoch möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Löhne und Gehälter werden regelmäßig bezahlt. Es gibt eine Rentenzusatzversorgung, leider keine Altersteilzeitregelung.
Es wurde ein betriebliches Gesundheitsangebot in Kooperation mit www.i-gb.de eingeführt. Hier werden vom Arbeitgeber Aktivitäten mit jeweils vier Euro vergütet.
Ein Wasserspender steht zur Nutzung bereit. Kaffee wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dort wo es geht wird auf Umweltschutz geachtet. Reinigung findet durch Fachfirma dreimal wöchentlich statt. Umfangreiche Hygienartikel werden zur Verfügung gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Wie überall, verstehen sich Menschen mit Anderen eher besser, mit Anderen weniger gut. Der Großteil arbeitet gut zusammen, unterstützt sich, ist hilfsbereit und hält ein kollegiales Miteinander.
Es gibt wenige Personen, die sich nicht daran halten. Diese schimpfen über alles, betrachten keine zwei Seiten, ist alles egal, denken, dass nur ihre Meinung die Richtige sein kann. Lästern hinter dem Rücken der Kollegen über vermeintliche "Schwächen", wie dick, dünn, sexuelle Orientierung, Frisur etc. und heben diese als Vorwurf hervor. Wer müsste sich hier wirklich etwas vorwerfen lassen? Schade, dass so wenige Fehlgeleitete so eine Unruhe reinbringen und wenn diese dann auch noch kündigen,so schlechte Kommentare an dieser Stelle setzen. Seinen Arbeitgeber beurteilen sollte man, wenn man dort arbeitet, nicht wenn man ihn verlassen hat. Gerade in der momentanen Personalsituation müssten alle zusammenhalten und helfen die Durststrecke zu überwinden. Wenn ich andere Bereiche sehe, die auf ihren Lohn verzichten um ihre Firma zu retten, ist das eine ganz andere Hausnummer. Das soll nicht der Maßstab sein, aber wir bekommen regelmäßig unseren Lohn und müssen keine Angst um unsere Stelle haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter hat keinen Einfluss auf Entscheidungen.

Vorgesetztenverhalten

Stellt sich vor seine Mitarbeiter, wenn Fehler gemacht werden, möchte im Umkehrschluss, dass diese dann nicht wiederholt werden - ein redliches Ansinnen.
Offen und so weit möglich, hilfsbereit bei persönlichen Problemen der Mitarbeiter. Spricht auch seinen Dank gegenüber den Mitarbeitern aus, informiert über Zielsetzungen. Lässt Arbeitsgruppen ihre Zielerreichung in eigener Regie durchführen. Setzt Verbesserungsvorschläge aus der Mannschaft um, bringt aber auch eigene Ideen zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre ein.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind nicht optimal. Der Sozialraum ist zu klein und damit auch die Einrichtung nicht den Erfordernissen angemessen. Es fehlt ein angemessener Besprechungsraum. Die Raumhöhe und die Raumgröße in den Einsatzleiträumen ist zu niedrig angesetzt, dadurch ist die Akkustik nicht gut ausbalanciert.
Es gibt eine nutzbare Dusche. Umkleideräume für Damen und Herren. Der Bereitschaftsraum wurde auf Wunsch der Belegschaft vom Erdgeschoss ins Obergeschoss verlegt um den Weg möglichst kurz zu halten und nachts bzw. bei Wind und Wetter, nicht alleine ums Haus laufen zu müssen. Die Räume haben eine Klimadecke, die Einsatzleiträume zusätzlich eine Lüftungsanlage. Wie überall gibt es subjektive Empfindungen über warm und kalt in der Belegschaft, die Anlagen werden durch Fachfimen mit Wartungsvertrag geprüft, gewartet und eingestellt.

Kommunikation

Von der Leitungsebene wird die oben erwähnte Plattform eher wenig genutzt. Die Informationen sind eher allgemein gehalten, trotzdem ist es eine gute Möglichkeit über den "Tellerrand" zu blicken. Seit der Pandemie werden Mitarbeiterversammlungen online abgehalten, aus meiner Sicht eine Verbesserung der Kommunikation um 100 Prozent.
Die Kommunikation in der Dienststelle selbst findet über persönlichen Austausch, Mail, elektronische Rundschreiben, Meldungen und Dienstbesprechungen statt. Diese könnten verbessert werden in der Form, dass diese regelmäßiger stattfinden, aber auch hier wurde durch ein Online-Medium eine grundsätzliche Verbesserung erreicht. Moderne Softwareausstattung unterstützt das.

Gleichberechtigung

Frauen haben die gleichen Rechte und Pflichten wie die männlichen Kollegen.

Interessante Aufgaben

Es sind gesetzliche Strukturen vorgegeben, die nur einen begrenzten Spielraum zulassen. Trotzdem ist es möglich über die Ausgestaltung des Betriebs mitzureden und zu organisieren. Mitarbeit in Teams und Arbeitsgruppen, auch über die Dienststelle hinweg, sind möglich.

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Schlimmer geht`s eigentlich gar nicht...

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es jedesmal Feierabend wird. Das wars schon.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles! Das BRK ist ein sehr schlechter Arbeitgeber.

Verbesserungsvorschläge

s.o.

Arbeitsatmosphäre

Die Leitung ist stets bemüht, alles zu vermeiden, was einem nicht in seiner unendlichen Gunst und Güte befindlichen Mitarbeiter Spaß und Freude an der Arbeit vermitteln könnte (O-Ton!!) und als Belohnung für sein Verhalten (was auch immer damit gemeint ist) empfunden werden könnte.
Darüber hinaus herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, in welcher Intrigen, Bespitzelungen und Verpetzen an der Tagesordnung sind.
Warum dies von der Landesgeschäftsstelle so hingenommen wird, weiß nur der liebe Gott! Es kündigen selbst Mitarbeiter, die länger als 20 Jahre in der Leitstelle Schweinfurt beschäftigt waren und nehmen zum Teil branchenfremde und weniger gut bezahlte Jobs an, um diesem Chaos zu entfliehen.
Anderen Mitarbeitern, die wegen ihrer langjährigen Tätigkeit ordentlich unkündbar sind, wird aus fadenscheinigen Argumenten fristlos gekündigt, um im jahrelangen Rechtsstreit in allen Instanzen zu verlieren und ein mittleres Vermögen zurück zu zahlen.
Es wird stets versucht, psychischen Druck auf die Angestellten auszuwirken und sie hiermit gefügig zu machen.
Doch leider geht hier die Rechnung der Leitstellenleitung nicht auf, was hier die Personalfluktuation deutlich macht.

Image

Früher bedeutend besser als heute. Ja, man weiß, wie man einen Karren gegen die Wand fährt und sich dann aus dem Staub macht.

Work-Life-Balance

Wichtige Termine sind nur durch "Blaumachen" wahrnehmbar. Anders ist auch der immens hohe Krankenstand nicht zu erklären. Es ist anscheinend eine Machtdemonstration der Leitstellenleitung, Frei- oder Urlaubsanträge vorsätzlich nicht nach dem Willen des Angestellten zu bewilligen. 60-Stunden-Wochen plus Rufbereitschaft sind an der Tagesordnung. Manche Kollegen haben sich schon Überstunden auszahlen lassen, weil ein Abfeiern gar nicht mehr möglich ist.

Karriere/Weiterbildung

Junge Kollegen werden nicht vollständig ausgebildet, um sie dann nicht höher gruppieren zu können. Trotzdem werden sie ins kalte Wasser geworfen und verrichten die gleichen Aufgaben für bedeutend weniger Lohn.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedriger als im TVöD.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wasser predigen, Wein saufen.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung. Es gibt durchaus Dienste, die angenehm sind. Doch auch hier wird schon fast in jeder Schicht ein Spitzel integriert (daher vermutlich auch der Name "Integrierte Leitstelle"), der teils in Echtzeit per WhatsApp oder im Nachhinein per Tagesbericht (s.a. Geschichten aus dem Paulanergarten) Rapport gibt und sich dadurch anscheinend Pluspunkte erhofft.

Umgang mit älteren Kollegen

Hast du dich in eine hohe Vergütungsgruppe hoch gearbeitet, dann wird aus Neid und Mißgunst seitens der Leitstellenleitung alles unternommen, dich auf möglichst schäbige Art und Weise zu entsorgen.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Sau. Drei Wörter, die den Zustand in der ILS Schweinfurt nicht treffender beschreiben könnten.
Ein Versagen der Führung auf allen Ebenen hat dazu geführt, dass nun aufgrund von Massenkündigungen (besser Massenflucht) von Mitarbeitern trotz Reaktivierung von Rentnern, 450-Euro-Kräften etc... zahlreiche Schichten nicht besetzt werden können.
Vielen Dank an die Leitstellenleitung!

Arbeitsbedingungen

Laut, ziehende Klimaanlage, teils fehlerbehaftete EDV. Parkplatz vor Ort.

Kommunikation

Wie schon oben beschrieben...wer heute noch Freund ist (was sich aber regelmäßig schnell ins Gegenteil wechselte), darf Informationen teils sogar zeitgerecht erhalten. Der Rest wird durch Ignorieren und Vorenthalten von teils wichtigen Informationen dumm gehalten, um dann später bei geeigneter Gelegenheit Einschüchterungsversuche durch Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenten durchführen zu können.

Gleichberechtigung

Es werden bis auf ein paar Ausnahmen vermutlich alle gleich schlecht behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind durchaus interessant, zumal man nie weiß, ob einen in den nächsten Minuten ein Notfall, ein weniger dringliches Hilfeersuchen oder eine Aufforderung zur Stellungnahme für ein angebliches, im Nachhinein von oben konstruiertes Fehlverhalten, erreicht.
Selbst wenn sich herausgestellt hat, dass man nichts falsch gemacht hat, so wird einem noch ein "Pass auf das nächte Mal auf, sonst..." mit auf den Weg gegeben.

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Die ILS SW ist ein Wrack, nur noch ein Wrack !

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sich in Schweigen hüllen auf Überlastungsanzeigen der Mitarbeiter.
Kein ersichtliches Reagieren auf Ausfall von Mitarbeitern (Dauerkrank, Kündigung).
Den Tarifvertrag immer zugunsten des Arbeitgebers auslegen und evtl. Vorteile für den Arbeitnehmer negieren.

Verbesserungsvorschläge

Das Negative (siehe "schlecht") verbessern

Arbeitsatmosphäre

angespannte Arbeitsatmosphäre, die selbst eine längere Urlaubserholung in kürzester Frist aufzehrt.

Image

Aus einer ehemals geachteten Notrufzentrale für den Bürger und einer Leit- und Führungsstelle für den Rettungsdienst ist seit der Transformation in eine Integrierte Leitstelle ein "Callcenter" für Rettungsdienstleistungen geworden. Dies kommt der allgemeinen Bedienungsmentalität der Anrufer (Notrufer, Krankenhäuser, Ärzte usw.) entgegen, bewirkt aber einen erheblichen Mehraufwand, welcher in vielen Fällen nicht zum primären Aufgabenspektrum einer ILS gehört.

Work-Life-Balance

Eigentlich 0 Sterne Bewertung, denn der ausgehängte Dienstplan ist nur mehr oder weniger ein Vorschlag. Eine Freizeitplanung ist durch die dauernden Änderungen nicht möglich. Selbst wichtige persönliche Termine müssen zugunsten der Arbeit gecancelt werden.

Karriere/Weiterbildung

Abstellung zu Lehrgängen dauern Jahre

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt eines voll ausgebildeten Disponenten*in nach BRK-Tarif erscheint subjektiv in Ordnung. Im Vergleich zur seiner Verantwortung mit z.Bsp dem Notfallsanitäter im mobilen Einsatzdienst ist es zu wenig.
Wichtig ist auch, dass die neuen Mitarbeiter erst das volle Gehalt bekommen, wenn sie alle vorgeschriebenen Lehrgänge absolviert haben, aber nicht, wenn sie die dispositionsrelevanten Funktionen einer ILS bereits beherrschen. Die Abstellung zu solchen Lehrgängen kann u.U. mehrere Jahre dauern. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Fairerweise sei die betriebliche Altersversorgung erwähnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hoher Papierverbrauch. Einsatzleitraum übermäßig geheizt; Temperatur schlecht regelbar

Kollegenzusammenhalt

Hängt von einzelnen Kollegen*innen ab. Mit manchen arbeitet man gut und gerne zusammen, mit anderen gemäß Dienstvorschrift.

Vorgesetztenverhalten

Die Kritik richtet sich an die Leitung in München: Es entsteht der Eindruck, die ILS Schweinfurt ist das ungeliebte Stiefkind in der BRK-ILS-Familie. Im Austausch mit Kollegen*innen anderer ILSs erfährt man, dass das Verhältnis zwischen Planstellen und Arbeitsaufkommen in diesen wesentlich besser ist als in Schweinfurt. Die örtliche Leitung bemüht sich redlich, die anfallende Mehrarbeit durch den personellen Mangel zu verwalten. Von den hochgelobten Unterstützungskonzepten der BRK-ILSs untereinander war bis vor kurzem nicht viel zu spüren.

Arbeitsbedingungen

-laut, im Sommer zu warm, im Winter zu trockene Luft.
-Es bestheht Kurzzeitpausenregelung, eine wirkliche, auch kurze Pause kann aber aufgrund des Arbeitsaufkommens und der Personalsituation seltenst genommen werden, so dass eine Brotzeit dann auch teilweise am Arbeitsplatz vor fünf Bildschirmen gemacht werden muss. In der Nachtschicht ist gar keine Pause möglich.
-ausgedehnte Raucherpausen werden toleriert, wenn man als Nichtraucher sich ebenfalls in gleicher Zeit vom Arbeitsplatz entfernt, wird man schon schief angesehen
- krankheitsanfällige Minderleister*innen werden hofiert, resiliente Volldisponenten*innen werden ohne Belohnung und Dank zu Zusatzdiensten herangezogen.

Kommunikation

Einwegskommunikation von oben nach unten (München - ILS Leitung - Schichtführung - Mitarbeiter*innen). Arbeitsrelevante Infos erhält man auch online, oder in der monatlichen Dienstbesprechung, sofern die Teilnahme möglich ist.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit in einer ILS ist eigentlich interessant. Die Aufgabenzuteilung erfolgt aber nach Qualifikation. So wird der voll ausgebildete Disponent*in bei Krankheitsausfällen und Großschadensereignissen verstärkt herangezogen, da er alle dispositionsrelevanten Funktionen beherrscht.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Der Kapitän verlässt das sinkende Schiff....natürlich als Erster!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es hoffentlich bald eine neue Konstellation in der Leitung geben wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Momentan so ziemlich alles!

Verbesserungsvorschläge

Endlich mal die Mißstände angehen und beheben und sich nicht immer als Opfer der Umstände darstellen.

Arbeitsatmosphäre

Schlechter geht es nicht mehr. Vielleicht (vermutlich!!!) wird es mit einer neuen Führung wieder besser.

Image

Das einzige Image, das die ILS SW hat, ist die Datensicherung auf dem Server!

Work-Life-Balance

Desaströs! Der Arbeitgeber vergrault selbst die motiviertesten Arbeitskräfte und wundert sich, dass die Schichten vorne und hinten nicht mehr besetzt werden können. Die verbleibenden Kräfte werden förmlich verheizt und noch kritisiert, wenn sie mal nicht mehr einspringen können.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist von der Güte der Leitung abhängig. Man kann sich gerne als Schichtführer bewerben, aber leider möchte das niemand! :D

Gehalt/Sozialleistungen

Der Arbeitsbelastung vollkommen unangemessen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein! Da muss die Landesgeschäftsstelle erstmal googeln, was das überhaupt ist! Das sind unbekannte Begriffe in Schweinfurt.

Kollegenzusammenhalt

Kommt immer darauf an, in welcher Konstellation man eingeteilt ist. Mittlerweile ist NIEMAND mehr zufrieden mit der Arbeit und geht gerne auf die Arbeit. Die Leitung hat bei der Demotivation der Mitarbeiter beste Arbeit getan!

Umgang mit älteren Kollegen

werden gerne, da teurer als junge Kollegen, vergrämt.

Vorgesetztenverhalten

Das Allerletzte! Es wird allerhöchste Zeit für einen Austausch der Leitung! Der Fisch fängt das Stinken vom Kopf her an. Wenn sich hier nichts ändert, sind die Tage der ILS SW gezählt.
Unliebsame Mitarbeiter werden förmlich weg geekelt.
Motivierte Kräfte werden so lange demotiviert, bis sie von selbst das Handtuch schmeißen.

Arbeitsbedingungen

Büro hui, Leitstelle pfui. Vor allem das Bereitschaftsdienstzimmer ist ne Katastrophe!

Kommunikation

Die einzige Kommunikation, die stattfindet, ist hintenrum. Kollegen gegeneinander auszuspielen und das Betriebsklima zu vergiften, ist mittlerweile Standard.

Gleichberechtigung

sollte es eigentlich geben...gibt es aber nicht!

Interessante Aufgaben

Durchaus. Wie es halt in jeder Einsatzzentrale so ist.

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Die Führungs hat´s geschafft....Das Schiff ist gesunken!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts, absolut nichts!!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass der AG vermutlich sogar weiß, was in Schweinfurt abgeht, aber nichts unternimmt. München ist weit weg....

Verbesserungsvorschläge

Ich denke mal, der Zug ist abgefahren.

Arbeitsatmosphäre

War früher bedeutend besser, aber seitdem vor etwa 10 Jahren die Führung neu besetzt wurde, ging es steil bergab.
Mitarbeiter werden bewußt gegeneinader aufgehetzt, Intrigen sind an der Tagesordnung. Vermutlich ist man im Büro mit dem eigenen Leben unzufrieden, so dass man seinen Mitarbeitern möglichst jeden Spaß am Leben vermiesen möchte.
Ein Wechsel der Führungsebene ist mehr als überfällig.

Image

Man hat es wirklich geschafft, aus einer ehemals angesehenen Rettungsleitstelle unter neuer Führung eine ILS zu machen, über die man sich nur noch wundern kann.

Work-Life-Balance

Der Dienstplan ändert sich öfters als der Dow Jones an der Börse. Es wird auf persönliche Belange eines Mitarbeiters keinerlei Rücksicht genommen. Man hat so zu arbeiten und sämtliche Änderungen zu schlucken, wie es der Dienstplangestalter befiehlt. 12 Stunden Schichten und das oft an 5 Tagen pro Woche! Absolut unzeitgemäß!
Wenn man einen wichtigen Termin wahrnehmen möchte, hilft nur eine kurzfristige Krankmeldung!

Karriere/Weiterbildung

Man wird angelernt, um 100% einsetzbar zu sein, aber nicht vollständig genug, der geleisteten Arbeit auch entsprechend eingruppiert zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist auf den ersten Blick okay, wenn man es aber mit dem Arbeitsaufwand und den Sollstunden gegenrechnet, ist es eine Lachnummer. Da verdienen Kollegen, die in benachbarte Leitstellen gewechselt haben und nach TvÖD bezahlt werden, bedeutend besser!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fahrradfahren predigen, Dienstwagen (eher schon Ersatz-Privat-PKW) fahren.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kollegen, die sich verstehen. Dies ist jedoch nicht gerne gesehen und wird auch sofort von einigen Schichtführern ins Büro kommuniziert. Der betroffene Kollege wird dann unter Druck gesetzt, "Farbe zu bekennen". Es kann ja nicht sein, dass man sich mit der Opposition unterhält.

Umgang mit älteren Kollegen

die sind ein Dorn im Auge, da diese sich nicht durch Arbeitsplatzangst und Drohungen einschüchtern lassen und dazu noch höher eingruppiert sind als neue Mitarbeiter, mit denen man alles machen kann.

Vorgesetztenverhalten

Absolute Katastrophe! Selbstüberschätzung pur, manupulativ, intrigant. Fühlt sich gerne in der Opferrolle wohl, natürlich sind immer die bösen Mitarbeiter oder die Landesgeschäftsstelle in München an allem schuld.
So wie es aber aussieht, hat der Kapitän bereits das sinkende Schiff verlassen.

Arbeitsbedingungen

man ist echt froh, wenn man Feierabend hat.

Kommunikation

findet vor allem "hintenrum" statt. Sowohl seitens der Kollegen als auch von oben.

Gleichberechtigung

ja, es werden über kurz oder lang alle gleichmäßig verheizt.


Interessante Aufgaben

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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende…leider.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider ist wohl in hier ein großes Ozonloch entstanden, weil hier von einer guten Arbeitsatmosphäre zu reden wäre gelogen. Jeder ist am Ende - der / die eine gesteht es sich mehr ein der / andere weniger.

Image

Man lese hier die Bewertungen, befrage ehemalige oder externe z.b. Rettungsdienst Kollegen. Das Image hat über die Jahre immer weiter abgebaut.

Work-Life-Balance

Wenn eine Hand ausreicht die komplett freien Wochenenden im Jahr zu zählen (wenn man Urlaub mal außer acht lässt), dann ist es schon schwierig von einer Work-Life-Belance zu sprechen. Ganz zu schweigen von den stetigen Dienstplanänderungen und den fehlenden Boni dafür.

Karriere/Weiterbildung

Ausbildungen dauern Jahre.

Gehaltsansprüche dadurch sehr lange mies.

Man könnte hier dem Träger Taktik unterstellen lange Leute nicht auszubilden um weniger Gehalt zahlen zu müssen obwohl sie die volle Arbeit machen — unterstellt natürlich keiner, man könnte es ja nicht beweisen und dies wäre sicher nicht im Sinne des BRK als Sozialverband.

Gehalt/Sozialleistungen

Ausbildungen dauern Jahre.

Gehaltsansprüche dadurch sehr lange mies.

Man könnte hier dem Träger Taktik unterstellen lange Leute nicht auszubilden um weniger Gehalt zahlen zu müssen obwohl sie die volle Arbeit machen — unterstellt natürlich keiner, man könnte es ja nicht beweisen und dies wäre sicher nicht im Sinne des BRK als Sozialverband.

-> Pluspunkt: betriebliche Altersvorsorge

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alter Kühlschrank, alte Monitore werden gegen entsprechende Spende weitergeben. Toll! Recycling. Es wird zu viel Papier gedruckt.

Kollegenzusammenhalt

Wenn es um den Patienten geht, dann macht jeder / jede sein mögliches - egal wie kaputt er oder sie ist. Vertrauen sollte man eher nur sich selbst, da auch jeder / jede meist versucht selbst am besten aus der prekären Lage zu kommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Aus meiner Erfahrung geben sich die Jungen Mühe die älteren zu unterstützen. Soweit sie können.

Vorgesetztenverhalten

In der Dienststelle „steht’s bemüht“ mit mehr und manchmal mindergroßen Erfolg. Von übergeordneten Stellen „das schweigen der Lämmer“ selbst ein „Hallo!“ bringt man inzwischen nicht mehr in den Einsatzleitraum - man wird inzwischen eher als Problem gesehen anstelle als letzte Kämpfer auf dem sinkenden ( kaum noch zu sehenden ) Schiff.

Arbeitsbedingungen

Lärmpegel - ein Graus!

Dienstelle - ok, nichts besonderes. Geht aber auch schlechter.

Wasserspender ist schön.

Fitnessstudionutzung vergünstig ist ein gutes Angebot für die die es nutzen.

Lichtverhältnisse - wenig Tageslicht. Kunstlicht je nach Besetzung da nicht platzgenau steuerbar.

Kommunikation

Es gibt (meistens) eine monatliche Dienstbesprechung. Leider sind nicht mehr allzu viele Kolleginnen und Kollegen übrig, da 1/4 kurzzeitig krank ist, 1/4 langzeitkrank und 1/4 im Dienst gebunden. Bei Bedarf kann man das direkte Gespräch suchen, jedoch findet hier meist sehr schnell vieles den Weg in den gesamten Kollegenkreis.

Gleichberechtigung

Wenn man recht umgänglich ist Systemgerecht arbeiten kann hat jeder (irgendwann mal) ähnlich gute Chancen.

Interessante Aufgaben

Interessant ja! …wenn auch immer weniger Notfälle, sondern schnelle Nummer für alles.

Beratungstelefon
Krisentelefon
Krankmeldehotline
Rot-Krankenhausmeldetelefon
Beschwerdetelefon der Kliniken über Rettungsdienst
Beschwerdetelefon des Rettungsdienst über die Kliniken
…. …. ….
Ach, in gelegentlich - Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst bei lebensbedrohenden Situationen (112).

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Es wird immer schlimmer

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut gar nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles von A - Z.

Verbesserungsvorschläge

Einmal alles auf null.
Sonderzahlung an alle noch dort beschäftigten. Faire leistungsgerechte Bezahlung. Aufhören alles auf den TV zu schieben. Als neues Oberhaupt einer Abteilung lieber was für die Mitarbeiter machen als ständig in die Kamera zu lachen.

Arbeitsatmosphäre

Nicht mehr auszuhalten. Die paar Kollegen die noch da sind, sind dauerhaft schlecht gelaunt, da alle massiv überarbeitet sind.

Image

:D netter Witz.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Alle Kollegen im kritischen Überstunden Bereich.

Karriere/Weiterbildung

Nur sehr beschenkt im BRK möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man mal richtig eingruppiert wird ist die Bezahlung Ok, der Belastung allerdings nicht angepasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden. Überall wird unnötig viel Strom verbraucht oder ausgedruckt. Durch Uralt Technik unnötiger Energie Verbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Schicht zusammenstellung an. In den meisten fällen aber mehr gegen als miteinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Nasenabhängig

Arbeitsbedingungen

Alles sehr in die Jahre gekommen. Nichts funktioniert wie es soll.

Kommunikation

Funktioniert weder intern noch nach extern. Am schlechtesten funktioniert es aber von extern nach intern.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Interessante Aufgaben

Ja, das liegt aber an der Sache und nicht am BRK oder der Dienststelle.

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Toller Job mit sehr netten Kollegen!!

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einen (wenn mit allem durch bzw. fertig Ausgebildet) gut bis sehr gut bezahlten interessanten und sicheren Arbeitsplatz. Dienstkleidung (Sweatshirt - Polo - Jacke - Mütze). Es gibt kostenfreies Wasser aus dem Spender. Das benachbarte Fitnessstudio kann vergünstigt genutzt werden.

Verbesserungsvorschläge

Steht schon beim Image - bestehende und kommende Mitarbeiter brauchen Sicherheit - sei es im Bereich Schichtdienstplan - Ausbildung (Lehrgänge) - Freizeit und gerade auch finanziell.

Arbeitsatmosphäre

Es ist viel zu tun - ich denke das weiß jeder der schonmal hier war.
Und wenn´s mal so richtig "brennt" arbeiten "alle" gut zusammen.

Image

Schadhaft. Dies liegt vielleicht daran die Mitarbeiter zu halten und weiter zu motivieren um evtl. auch längere Wartezeiten für die nötigen Lehrgänge zu überbrücken - sei es mit finanziellen Mitteln oder weiteren anderen Anregungen.

Work-Life-Balance

Tatsächlich sind 12 Stunden Schichten sehr anstrengend vermutlich auch nicht mehr Zeitgemäß und es muss - gerade in letzter Zeit - öfter bzw regelmäßig ausgeholfen werden um Schichten kurzfristig (Krankheitsausfälle auch mal sehr kurzfristig/ Urlaubszeitkompensation) zu besetzen. Das ist Belastend - jedoch hat auch der AG hier nicht geschlafen sondern für baldige Besserung gesorgt (Neueinstellungen). (Corona ist auch hier nicht spurlos vorüber gezogen)

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb einer Leitstelle besteht die Möglichkeit sich im QM Bereich, als Schichtführer oder wenn nötig auch als Stellv. Leitstellenleiter zu qualifizieren/bewerben.

Gehalt/Sozialleistungen

Angemessen. Urlaubstage reichen aus - jedoch ist der Anspruch Altersabhängig. So etwas ist nicht mehr Zeitgemäß.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles so wie es sein soll.

Kollegenzusammenhalt

im Großen und Ganzen sehr loyal - Quertreiber oder Unzufriedene Kollegen hat man doch überall - diese sind mit Abstand aber in der Minderheit. Finden jedoch "sehr viel Gehör". Das macht das Miteinander manchmal schwierig.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer Ruhestand verdient hat darf gerne gehen. Wer schwer krank ist ist halt krank. Hier wird niemand entsorgt.

Vorgesetztenverhalten

Fordernd aber Gerecht im zulässigen Rahmen. Es ist nicht immer die Leitstellenleitung welche sich hier in die Pflicht nehmen sollte sondern auch der tatsächliche Arbeitgeber ist hier angehalten angemessen zu handeln.

Arbeitsbedingungen

Das Einsatzleitsystem hat seine Tücken. Wer gut ausgebildet ist kommt damit jedoch gut zurecht. Die klimatischen Verhältnisse sind Verbesserungswürdig.
Eigentlich ist die ILS Schweinfurt mit Blick auf die Zukunft schon zu klein in den jetzigen Räumlichkeiten.

Kommunikation

Könnte natürlich besser sein - es hapert schon manchmal zwischen IT und Leitstellendisponent. Das QM qualido (Meldewesen) hat sich als Plattform gut etabliert.

Gleichberechtigung

Ich kann nichts Nachteiliges schreiben.

Interessante Aufgaben

In allen Bereichen.

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Integrierte Leitstelle Schweinfurt (BRK) durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 23% der Bewertenden würden Integrierte Leitstelle Schweinfurt (BRK) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Integrierte Leitstelle Schweinfurt (BRK) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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