13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Vorgesetzte sorgt für Wertschätzung und Vertrauen und ein gemeinsames Ziel.
Mit Absprachen im Team funktioniert das prima, Vereinbarkeit von Familie und Job und gute Absprachen über Urlaub.
Interfer arbeitet am Thema ESG und Nachhaltigkeit. Sicherlich richtig und wichtig, aber am einzelnen Arbeitsplatz noch nicht so angekommen.
wird angeboten, intern und extern, sogar Englischkurse oder auch mal ein interner Auffrischung xls etc.
Anforderungen und Ziele sind klar kommuniziert, immer ein offenes Ohr, sowohl innerhalb der Abteilung als auch beim HR.
Guter Austausch auch über einzelne Teams und Abteilungen hinweg, funktioniert auch über verschiedene Standorte und remote bestens.
Sonderleistungen wie BAV und Kindergartenzuschuss, insgesamt machen die da einiges.
temporär auch aufgrund von Krankheit im Team hohe Arbeitslast, aber stets Bemühen, das gut aufzuteilen. Abwechslungsreich und aufgrund des Marktumfelds sehr interessant.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Zeit, die Sie dafür investiert haben. Es freut uns außerordentlich zu hören, dass Ihre Erfahrung bei uns positiv ist, und wir schätzen Ihre Weiterempfehlung sehr.
Ihre Anregungen bezüglich unserer Nachhaltigkeitsbemühungen nehmen wir sehr ernst und sind bereits dabei, unsere Mitarbeitenden noch stärker in den Prozess der INTERFER hin zu mehr Nachhaltigkeit einzubeziehen. Sollten Sie sich schon jetzt zu diesem Thema weiter austauschen mögen, steht Ihnen unser Sustainability Manager gerne zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrer Arbeit!
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr HR-Team
Gute Ergebnisse der Abteilungen kommunizieren.
Es gelingt immer wieder, auch in Krisenzeiten, gute Teams zu formen.
Mit bis zu 3Tagen Home Office und flexiblen Arbeitszeiten modern.
Viel möglich, intern und extern, selbst aber noch nicht in Anspruch genommen.
Sieht man dann nach einer gemeinsamen Firmenfeier: Prima.
Sicherlich abhängig von der Abteilung, gute Abstimmungen auch bei hohem Workload
Siehe oben, Flexibilität und gute Ausstattung. Aber auch anspruchsvoll. Viel zu tun, aber Personalaufbau wird kommuniziert.
Einiges getan, Gehaltserhöhung, Bonus und insbesondere baV
Einige Frauen in Führungspositionen.
Ja, und abwechslungsreich, Finanzierung und Logistik sehr interessant.
Netter und offener Umgang miteinander.
Bisher habe ich noch keine gefunden.
Sehr nette Kollegen und ruhiges Arbeitsumfeld.
Darüber weiß ich leider nicht allzu viel, jedoch hab ich bisher nichts Schlechtes in der Öffentlichkeit gehört.
Homeoffice ist mehr als ausreichend möglich.
Darüber habe ich keine genauen Informationen, aber ich gehe davon aus das Weiterbildungen möglich und gewünscht sind.
So wie ich es mir vorgestellt habe.
Darüber weis ich leider nicht viel.
Kollegen verstehen sich gut untereinander. Es wird zusammen gearbeitet und nicht gegeneinander.
Sehr netter und respektvoller Umgang.
Nettes und professionelles Auftreten.
Alles top. Gute Ausstattung am Arbeitsplatz.
Wenn man Probleme hat, wird einem geholfen.
So wie es sein soll. Es werden keine Unterschiede gemacht, soweit ich es mitbekommen habe.
So wie ich mir es Vorgestellt habe. Manchmal etwas eintönig (aber das gehört halt zu vielen Tätigkeiten dazu) aber die Abwechslung ist trotzdem vorhanden.
Team hat grundsätzlich Potenzial, wird jedoch durch unqualifizierte Führungskräfte ausgebremst.
Jegliche Kritik (auch konstruktiv z.B. Verbesserungsvorschläge einiger Prozesse) wird sofort abgeschmettert und als Beleidigung angesehen.
Versprochene Leistungen künftig einhalten.
Ganz alleine auf weiter Flur im Büro.
Die Aufrechterhaltung eines positiven Images ist das oberste Ziel der Geschäftsführung.
Homeoffice wird beworben, jedoch nicht eingehalten.
Dazu habe ich keine Erfahrungen sammeln können.
Im unteren Mittelfeld
Bei einem internationalen Stahlhändler wohl kaum positive Umweltbilanz.
Über die Lästereien der Kollegen war ich schockiert.
Ältere Kollegen hauptsächlich in Führungspositionen, deshalb hielt sich der Kontakt in Grenzen.
Führungspositionen werden nur nach Gehorsam ausgewählt.
Am ersten Tag war ich erschrocken, dass ich einen alten Tower PC anstelle eines neuwertigen Geräts erhielt. Küchenzeile unhygienisch.
Während des Einlern Prozesses hielt sich die Kommunikation in Grenzen. Wenn, dann nur Anweisungen.
Keine Unterschiede festgestellt.
Aufgaben sind spannend gestaltet und international ausgerichtet.
Sehr geehrte Ex-Kollegin,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und haben diese bereits intern mit Ihrem ehemaligen Team besprochen. Wir sind alle gleichermaßen überrascht, was Sie zu dieser Bewertung veranlasst hat und möchten wie folgt Stellung nehmen:
Sicherlich stellt die Corona-Situation beim Onboarding Prozess eine zusätzliche Herausforderung dar. Das Team und insbesondere Ihre Mentorin hatte sich viel Zeit genommen, Sie an die neuen Aufgaben heranzuführen und Sie auch früh selbständig agieren zu lassen.
Auch begrüßen wir Verbesserungsvorschläge ausdrücklich, insbesondere von neuen Mitarbeitern, die einen objektiven Blick auf bestehende Abläufe und Prozesse haben. Sicherlich verstehen Sie, dass man in einer Abteilung aber auch erst ankommen muss, die neuen Abläufe verstehen, um sich dann gezielt einbringen zu können.
Sie beschreiben, dass Sie an Ihrem ersten Tag „erschrocken“ waren über einen „alten Tower PC anstelle eines neuwertigen Geräts“: Hier würden wir gerne korrigieren, dass wir ausdrücklich betont hatten, das sei eine Übergangslösung, da die gesamte INTERFER mit neuer Hardware und mobilen Geräten ausgestattet wird. Der Rollout steht in den nächsten Wochen konzernweit bevor.
Bezüglich der Home Office Vereinbarungen haben wir sowohl vor, während als auch für die Zeit nach der Pandemie ganz klare Regelungen und Vorstellungen, die arbeitsvertraglich festgelegt sind. Home Office wird demnach nicht beworben, sondern wir leben es bereits.
Nach inzwischen über 2-jähriger Dauer der Corona-Pandemie und dem damit einhergegangenen Arbeiten im Homeoffice haben wir erkannt, dass gute Performance und das Funktionieren des Arbeitsalltags nicht zwangsläufig an die Präsenz im Büro geknüpft ist und dass mobiles Arbeiten durchaus auch Vorteile bringt.
In Abstimmung mit den Team- und Abteilungsleitern haben wir eine optimale einheitliche Ausgestaltung gesucht zwischen „digitaler Welt und sozialer Nähe“, die aber auch individuelle Lösungen zulässt (wie z.B. in Fällen von Teilzeit, Kinderbetreuung etc.). Das Büro als Ort der persönlichen Begegnung ist weiterhin wichtig, wir konnten das den Aussagen unserer MitarbeiterInnen mehrheitlich entnehmen.
Wir haben uns unter dem Aspekt des persönlichen Austauschs und der Zusammenarbeit für diese Lösung entschieden, die nach der Corona-Pandemie gelten soll:
Kein auf den Wochentag festgelegtes Homeoffice (dadurch mehr Flexibilität), vielmehr bis zu 3 Homeoffice Tage pro Woche pro Mitarbeiter und mindestens an 2 Tagen Präsenz:
Es gibt einen festen INTERFER Tag, an dem alle Abteilungen/Teams präsent sind, für sog. cross-funktionale Zusammenarbeit oder Vor-Ort-Veranstaltungen und es gibt für jeden einen zweiten Bürotag, der in den Teams ausgestaltet werden kann.
Abschließend möchten wir noch zum Punkt „Umwelt-/ Sozialbewusstsein“ ergänzen: Auch als internationaler Stahlhändler befassen wir uns mit Nachhaltigkeit und beschäftigen uns mit für INTERFER relevanten Kriterien der Environmental Social Governance, um soziale, ökologische und ethische Konsequenzen zu bewerten.
Schade, dass wir nicht erfahren werden, welche versprochenen Leistungen Sie nicht erhielten. Für alle wäre es sicherlich am besten gewesen, umgehend, direkt und offen zu kommunizieren. Wir wünschen Ihnen, dass dies bei Ihrem nächsten beruflichen Schritt gelingt.
Freundliche Grüße
Ihr Human Resources - Team
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Entwicklungsmöglichkeiten auch in anderen Fachbereichen möglich bzw. Mitarbeit in Unternehmensprojekten wie IT. Engagierte Personalabteilung. Sicherer Arbeitsplatz, Unternehmen wächst. Interessante Branche. International, aber man kennt sich noch.
Keine klassische Karrieremöglichkeiten wie kurzfristig Aufstieg zum Team- oder Abteilungsleiter.
In Anbetracht des Wachstums vielleicht neue Abteilungsmodelle überdenken, insbesondere Vertrieb und Abwicklung.
Sowohl räumlich, fachlich wie personell gut. Es gibt ebenso Lob wie Kritik. Je nach Abteilung gutes Feedback.
Obwohl international aufgestellt, aber lokal eher unbekannt.
Teilweise hohe Arbeitsbelastung. Aber insgesamt immer Bemühungen das auszugleichen. Urlaub kann immer genommen werden.
Sowohl in den Teams als auch über die Standorte hinweg insgesamt gut. Austausch und Hilfsbereitschaft.
Guter Austausch auch hierarchieübergreifend und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Regelmäßige Feedback Gespräche. Aber sicherlich abhängig von der Abteilung. Vorschläge und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgenommen.
Passt, Standort übergreifend, Büropräsenz und Home Office. Arbeiten mit neuen Kommunikationsmöglichkeiten wie Teams. Regelmäßige Meetings, aber nicht zu viele. GF informiert regelmäßig über aktuelle Entwicklungen.
Fair, und Boni je nach Leistungen und Geschäftslage. Aber nicht unternehmensweit transparent. Gehälter werden immer überpünktlich bezahlt.
Rückkehr nach Elternzeit wird individuell ermöglicht. Auch Frauen in Schlüssel- und Führungspositionen.
Auf jeden Fall abwechslungsreich. Man lernt immer noch dazu. Man muss schon am Ball bleiben. Kann aber auch Einfluss nehmen auf die Ausgestaltung von verschiedenen Aufgaben.
Obstkorb / Kostenloser Kaffee/ kostenloses Wasser/ Kostenloser Parkplatz
Fragwürdige Führungskräfte/ Ungleichbehandlung beispielsweise beim Thema Homeoffice
Faule Mitarbeiter entfernen/ engagierte Mitarbeiter fördern
Großraumbüro ohne Trennwände, laut, keine Klimaanlage trotz Wellblechdach
Im Regelfall keine Probleme. In einzelnen Abteilungen allerdings sehr kritisch gesehen.
Manche Kollegen werden mit einer schlechteren Ausbildung teilweise besser entlohnt
Lästereien sind alltäglich. Auch Beleidigungen durch Abteilungsleiter kommen öfters vor (No Go). Einige Mitarbeiter sehr auf den eigenen Vorteil bedacht. Teamdenken Fehlanzeige.
Sehr stark abhängig von der Abteilung. Manche Vorgesetzte beleidigen, andere sind fachlich völlig inkompetent (bspw. auch Teilzeitkräfte als Abteilungsleitung), andere sind in Ordnung.
Ausstattung grundsätzlich gut, aber neue Kollegen müssen gerne mal mit benutzten Headsets arbeiten.
Halbjährliche Info Meetings vom GF. Zwischen den Abteilungen und Instanzen wenig sinnstiftende Kommunikation.
In Ordnung!
Arbeitsbelastung sehr ungleichmäßig verteilt. Bequemlichkeit mancher Kollegen wird unterstützt und gute Leistung wird oft durch Mehrarbeit 'belohnt'.
flache Hierarchie, kurze Wege bei Problemen, offenes Ohr für Kritik, Mitentwicklung an Prozessen gewünscht
richtig schlecht finde ich wirklich nichts. Ich hoffe, das bleibt auch so.
IT teilweise noch verbesserungsfähig (Hardware und externer IT-Support), mehr Austausch zwischen den Abteilungen
sehr nettes Kollegenteam, gute Arbeitsatmosphäre, viel Hilfsbereitschaft, fühle mich wohl
Kernzeit Mo-Do recht lang 8.30 - 15.30, aber dafür ein kurzer Freitag bis 13 /max. 14 h. Dadurch gute Balance
interne Schulungen zu bestimmten Themen, bei Engagement sicher auch Erweiterung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten möglich
in meinem direkten Team sehr guter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung, Teamgedanke wird gelebt, sehr engagierte Einarbeitung neuer MA
gute Mischung aus jung und alt - ältere Kollegen sind definitiv auch gewünscht
Wertschätzung, Geschäftsführung hält Mitarbeiter über Geschäftsjahr auf dem Laufenden und lobt auch Engagement der Angestellten
modernes und freundliches Büro, bereits seit Jahren Kombination aus HO und Arbeiten im Büro (nach bestimmter Firmen-Zugehörigkeit)
teilweise zu abgegrenztes Denken und Handeln, aber Potential und größtenteils auch Wille für Verbesserung vorhanden
Gehalt für eine doch recht kleine Firma wirklich in Ordnung.
Frauen auch in führenden Positionen - sehr gut!
vielfältige und interessante Aufgaben, man wird gefordert aber nicht überfordert
Kommunikation abteilungs- und hierarchieübergreifend an allen Standorten.
Auch den Umgang mit Corona und allen Schutzmaßnahmen, gute Initiativen von Management und Personal. Regelmäßige Feedbacks und Personalgespräche. Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit. Home Office.
Online-Erfassung der Arbeitszeiten anstelle von Vertrauensarbeitszeit. Keine Präsenz Social Media. Diensthandy nicht Standard.
mehr Firmenveranstaltungen, gemeinsame Events.
auch in "stressigen" Zeiten ein Ohr für die Mitarbeiter. Insgesamt eine gute Atmosphäre sowohl online als auch vor Ort.
Flache Hierarchien. Bei allen Vorteilen aber keine echten Karrierechancen. Aus- und Weiterbildung kann man immer anstoßen, wird unterstützt.
man kann sich immer auf Unterstützung verlassen, offener Austausch und hohe Hilfsbereitschaft
i.d.R. offene Kommunikation, Feedback und wertschätzender Umgang
Boni im Zusammenhang mit Geschäftsverlauf, auch auf Sachbearbeiterebene.
komplex und abwechslungsreich. Viele Schnittstellen zu anderen Abteilungen. Manchmal im Prozess zu kompliziert. Einbringen von eigenen Ideen und Vorschlägen erwünscht.
gute Möglichkeiten Home Office und trotzdem angenehmes Klima, auch online
hat schon ein Imagewandel stattgefunden, modern
die muss jeder für sich rausfinden
typische Karrierleiter eher nicht bei flachen Hierarchien, aber immer Möglichkeiten nach Schulungen und Weiterbildung
vergleichbar gut
kann ich mir nicht recht was darunter vorstellen.
auch bei viel Arbeit wird unterstützt.
war noch nie ein Thema
wie überall unterschiedlich in den Abteilungen, aber insgesamt schon gut
schon gut mit Home Office und Anbindung, viel Platz und gute Bedingungen im Büro
gute Möglichkeiten Home Office und trotzdem angenehmes Klima, auch online
war noch nie ein Thema
auf jeden Fall, und auch nicht immer das gleiche
Kollegen sehr nett. Kleine Lästereien gab es immer wieder mal.
Freitags sollte man zwischen 13 und 14 Uhr nach Hause. Die fehlenden Stunden müssen von Montag - Freitag "vorgearbeitet" werden. 37,5h Woche. Homeoffice ist einmal pro Woche möglich, jedoch erst nach einem Jahr Zugehörigkeit. Kernzeit (Mo-Do) von 8.30 bis 15.30 Uhr. Mind. 30 Minuten Mittagspause/ Max. 60 Minuten Mittagspause. Eine Frühstückspause gibt es nicht.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung (z.B. Sprachkurse) werden kostenlos angeboten, jedoch wird die Abwesenheit während der Weiterbildung nicht bezahlt und man muss die abwesenden Stunden wieder aufholen. Ist in meinen Augen ein No Go. Man bildet sich schließlich für das Wohl des Unternehmens weiter. Die Stunden sollten selbstverständlich bezahlt werden.
Einmal pro Jahr (im Sommer) gibt es ein Fest bzw. Ausflug mit den Kollegen.
In der Stellenbeschreibung stand "moderne Ausstattung". Ich hatte eine sehr alte Tastatur (komplett verdreckt) und eine alte Maus inkl. gebrauchte Headset. Küche ist in Ordnung, jedoch ist das Geschirr sehr verdreckt, trotz Spülmaschine.
Unter dem Großraumbüro gibt es eine Baustelle.
Gehalt für den Anfang etwas zu wenig. Im Bewerbungsprozess wurde 39.000 brutto angegeben. Letztendlich kam ich auf ca. 34.000 brutto, aber da hätte ich selber hartnäckig bleiben sollen. Kein Urlaubs - oder Weihnachtsgeld.
Aufgaben waren sehr monoton und nicht allzu interessant . Einweisung war nicht gut und man hatte meistens nichts zu tun als neuer Kollege.
So verdient kununu Geld.