443 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
309 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 87 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit, einige Tage im Homeoffice arbeiten zu können.
Schlechte Kommunikation der Führungskraft zum Team, fehlende Sozialkompetenz. Unehrlichkeit. Interhyp Werte werden nicht gelebt.
Mehr Sozialkompetenz und Kompetenz bei den Führungskräften. Wertschätzung wäre wünschenswert. Ein Betriebsrat wäre notwendig.
Es gab tatsächlich mal Zeiten, in denen überwiegend die Führungskräfte für eine gute Atmosphäre sorgten. Es wurde gelacht, miteinander gesprochen, es gab Events , wir aßen hin und wieder Pizza zusammen. Davon ist nichts mehr geblieben. An Bürotagen sitzt jeder still neben dem anderen und arbeitet meist wortlos. Jeder ist froh, wenn er schnellstmöglich wieder nach Hause gehen darf.
Das Image ist gut , entspricht jedoch nicht der Realität in meiner Wahrnehmung.
Nahezu nicht vorhanden. Den einen Punkt kann man vergeben aufgrund der Möglichkeit mehrere Tage im Homeoffice arbeiten zu dürfen, was eine große Bereicherung ist und für etwas mehr Flexibilität sorgt.
Möglichkeiten sind da, jedoch oft nicht wahrnehmbar, ohne das Team mit der ganzen Arbeit alleine und im Stich zu lassen, weshalb man oft verzichtet.
Es gibt starke Unterschiede und Kollegen , die sehr gut verdienen, während andere mit gleicher Qualifikation und gleichem Arbeitsbereich und Stellung deutlich weniger verdienen. Es gibt keine automatisierten Anpassungen.
Es wird weitestgehend digital und papierlos gearbeitet
Alle Kollegen leiden unter den schlechten Rahmenbedingungen, auch müssen oft viele Krankkeitsfälle abgefangen werden . Insgesamt war der Zusammenhalt jedoch in meinem Team immer gut.
Es gibt eher wenige, aber die Behandlung ist m.E. gleich
Es gibt mehrere Vorgesetzte für das gesamte Team. Sicherlich sind nicht alle schlecht. Ich kann jedoch nur für mein ehemaliges Team Süd die Bewertung abgeben. Wenn ich Minuspunkte vergeben könnte, würde ich das tun. Meine Teamleiterin hatte keinerlei Sozialkompetenz. Die Kommunikation gegenüber einzelnen Kollegen war unterirdisch und sorgte auch hin und wieder zu tränenreichen Zusammenbrüchen und vermehrten Krankheitsfällen. Der Job als Solches ist kein einfacher , auch nicht die Kunden, für die man täglich arbeitet. Hier würde man sich eine Führungskraft wünschen, die unterstützend zur Seite steht. Das Gegenteil war leider der Fall.
Gearbeitet wird in einem Großraumbüro. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische. Die Arbeitsplätze sind neutral und überall gleich.
Es gibt jede Menge Meetings, die jedoch nur den Führungskräften eine Plattform bieten, um über neue Regeln und neue Aufgaben zu unterrichten. Dazu kommen Stand Ups, um Stimmungen zu erfragen, wobei ehrliche Meinungen dazu jedoch nicht erwünscht sind.
Ist gegeben.
Der Job einzelnen betrachtet ist toll und macht Spaß
Kolleg:innen und Führungskräfte sind sehr nahbar, auffällig wertschätzend und offen. Trotz schwerer Marktlage wird immer wieder versucht, sich auf den eigenen Einflussbereich zu konzentrieren und dort Dinge zu bewegen und zu verbessern. Für mich aktuell der perfekte Arbeitgeber und ich fühle mich sehr wohl.
Manchmal würde „von oben“ mehr Fokus auf die wirklich wichtigeren Dinge helfen, damit klarer priorisiert werden kann. Und ich habe den Eindruck, dass die Stimmen aus dem Vertrieb noch mehr gehört werden könnten.
Sehr wertschätzender Umgang miteinander, auch von Seiten der Führungskräfte und des Vorstands.
Die Interhyp genießt einen sehr guten Ruf als Arbeitgeberin. Und das zu Recht.
Für mich vor allem wertvoll: eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Hier wird vor allem intern viel investiert. In Mitarbeitende und Führungskräfte.
Sehr passende Gehälter, soweit ich das beurteilen kann und angemessener Umgang mit Gehaltserhöhungen. Einige Benefits werden geboten.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Hier ist mir nichts Negatives aufgefallen.
In meinem Team sehr angemessen. Wir können sehr viel einbringen und sind stark selbstorganisiert, so lange das im Rahmen der Unternehmensziele passend ist.
Gut, aber viele Flächen könnten moderner/ansprechender/flexibler gestaltet werden. Da ist die Firma aber bereits dran ein neues Konzept für 2024 zu finden.
Grundsätzlich sehr gut, nur in den oberen Führungsebenen sind verhältnismäßig weniger Frauen.
Für mich in meiner Rolle ein sehr stimmiger Mix an Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Ich kann mich entfalten, neue Themen reinbringen und weiterentwickeln.
stabiles Unternehmen, toller Eigentümer (ING), gute Stimmung, gute Führungskräfte
nichts
etwas stärkere finanzielle Anreize (marktüblich) wären wünschenswert
Lebt Eure eigenen Werte: Offen, ehrlich und Partnerschaftlich. Das wäre schon ein Anfang.
Schlechtes Betriebsklima, katastrophales Führungsverhalten in vielerlei Hinsicht. Fair und menschlich geht anders.
Meist nur großes Gemecker auf dem Flur und beim Rauchen. Extern hört man von der Firma wenn, nur negatives. Im Positiven kennt man diese Firma wohl nicht. Extreme Fluktuation.
Was?
Weiterbildungsmaßnahmen gibt es. Beförderungen kann man allerdings nicht am KnowHow und der Leistung messen. Da spielen leider sehr individuelle Faktoren eine Rolle. Und dies hängt auch sehr davon ab, welche Führungskraft man abbekommt.
Gehälter sind meist niedriger als marktüblich und unter Mitarbeitern gibt es viel zu große Unterschiede bei gleicher Tätigkeit. Benefits gibt es einige, wobei hier ebenfalls Streichungen vorgenommen wurden immZuge des Personalabbaus.
Wenig Möglichkeiten hierfür, jedoch papierloses Arbeiten und Mülltrennung.
Wenige Kolleg(innen) halten mit den Führungskräften zusammen. Ansonsten ist Zusammenhalt ein Fremdwort. Jede(r) zuerst.
Jüngere Kollegen sind beliebter, da sie besser zu „ziehen“ sind.
Vorgesetzte wollen tolle Führungskräfte sein. Dafür wird sehr viel getan. Ist aber nicht authentisch. Im Gegenteil: In Entscheidungen werden Mitarbeiter nicht eingebunden (obwohl dies immer so hervorgehoben wird). Den Kopf hält meist der Mitarbeiter hin. Vorallem bei Beschwerden (auch ungerechtfertigten) aus der Vertriebsschiene.
Großraumbüro, moderne IT, viel Tageslicht, aber viel zu heiß im Sommer, da keine Klimaanlage vorhanden. Homeoffice ist mittlerweile möglich.
Regelmäßige Meetings ja, aber i.d.R. wenig Positives. Meist klare Ansagen. Wichtige Informationen von Firma an Mitarbeiter selten, und wenn, nicht vollständig oder möglichst gut verkauftes Negatives. Einfach unehrlich!
Würde sagen ja, wobei man aufgrund der Frauenquote fast schon das Gefühl hat, dass Männer hinten anstehen.
Arbeitsmenge pro Kopf bis zum Ende der Niedrigzinsphase viel zu hoch und nicht in der vorgegebenen Zeit zu schaffen. Seit der steigenden Zinsen dann aufgrund des Rückgangs des Geschäfts direkt Personalabbau auf äußerst unschöne Weise. Ein Dank für die Leistung zuvor blieb auf der Strecke.
Kollegenzusammenhalt
Keine Kantine
Gehälter anpassen
Flexible Arbeitszeiten und hybrides Arbeiten
Gehalt könnte mehr sein, die eingeschränkten Verhandlungsmöglichkeiten sind aber mit Blick auf die aktuelle Situation in der Branche nicht verwunderlich
Ich habe selten so ein nahbares, aufgeschlossenes und verständnisvolles Umfeld erlebt.
Flexible Arbeitszeiten
Flache Hirachien
13. Gehalt
Mehr Boni
Mehr Wertschätzung
Das Essen in der Kantine
Insgesamt das Führungsverhalten und was daraus alles resultiert. Umgang mit Mitarbeitenden, meist fehlende Rückendeckung nach außen, fehlendes Verständnis für persönliche, menschliche Belange. Ausnutzung der Mitarbeitenden, was in dieser Firma nicht selten zu nachweislich krankheitsbedingten Ausfällen geführt hat und last, but not least die nicht gelebten Firmenwerte Offenheit, Partnerschaftlichkeit und Ehrlichkeit! Noch nie habe ich in meinem Berufsleben eine so hohe Krankheitsquote und eine so hohe Fluktuation erlebt wie hier. Und das hat Gründe!
Sind mehr als bekannt. Waren bisher unerwünscht, wird also hier auch nichts bringen.
Die Führung trägt mit ihrem Verhalten nicht dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm ist. Im Gegenteil. Mitarbeitenden wird etwas vorgemacht (harmlos ausgedrückt) und offene und ehrliche Kommunikation ist leider ein Fremdwort.
Ehrlich gesagt hört man über diese Firma wenig bis nichts gutes. Als ich mich seinerzeit beworben habe, habe ich bereits aus meinem Umfeld Negatives gehört. Da ich mir gerne selber ein Bild mache und das, was mir im Einstellungsprozess aufgezeigt wurde, für mich passend empfunden habe, habe ich mich für diese Firma entschieden. Mein erster Teamleiter tat auch viel dafür, dass ich mich wohl gefühlt habe. Mit der Zeit merkt man allerdings, dass auch Teamleiter an ihre Grenzen stoßen. Daher auch bei den Teamleitern eine sehr hohe Fluktuation (und das nicht immer freiwliig). Und wie sagt man so schön, es kommt selten etwas besseres nach. Schlussendlich sind genau die Punkte eingetreten, die ich zu Anfangs bereits gehört habe, also ist was Wahres dran. Man kann vor dieser Firma nur warnen, hier wird man auf Dauer nicht glücklich!
NEIN! Definitiv NEIN! Was hier toll klingt, kommt nur einer Seite zu Gute, dem Arbeitgeber. Klar, man kann mal einenTermin unter Tags wahrnehmen oder mal länger Mittag machen. Aber echte Work-Life-Balance sieht wirklich anders aus. Feierabend ist, wann die Arbeit erledigt ist und die Service-Levels eingehalten sind. Im Klartext heißt das Überstunden ohne Ende, welche nicht genommen werden können/dürfen. Wenn man es bei der Führung anspricht, macht man sich direkt unbeliebt! Äußerst unschön! Die eigentlich vorgesehenen Work-Life-Balance-Tage der Muttergesellschaft sind bei dieser Tochter ein Tabu. Schon das Aussprechen führt zu Unverständnis!
Ich vergebe hier mehr als einen Stern, denn man hat tatsächlich tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Ausschlaggebend hierfür ist allerdings wieder die Einstellung, die man zu Überstunden, Service-Levels, dem internen Mainstream und den Führungskräften hat. Lebt man die eigentlich gewünschte Offenheit und Ehrlichkeit aktiv, gerät man sehr schnell aufs Abstellgleis. Auch die Karriere ist hier ein reiner Nasenfaktor!
Beim Gehalt gibt es leider riesige Unterschiede. Grundlegend kommt es darauf an, mit welchem Gehalt man einsteigt (die Mitarbeitenden nennen das auch „wie man sich einkauft“). Man sollte hoch pokern, denn viel ist möglich. Tut man das nicht, bleibt man somit lange auf einem zu niedrigen Niveau. Offiziell gibt es Ziele und die Leistung wird bewertet, um Gehaltserhöhungen sowie einen Bonus zu erhalten. Es ist allerdings ein Nasenfaktor! Die Ziele werden so individuell und lose formuliert, dass am Ende immer damit argumentiert werden kann, dass die Leistung nicht ausreichend war! Hier spielt auch sehr stark eine Rolle, ob man kritische Punkte anspricht (siehe obige Punkte) oder ob man schweigt und den internen Mainstream lebt! Dennoch mehr als einen Stern, da das Gehalt stets pünktlich kommt und, wenn es vom Konzern Sonderzahlungen gibt, diese ausnahmslos ALLE bekommen.
Auf die Umwelt wird im Rahmen der Möglichkeiten geachtet, ja. Digitale Arbeitsplätze, kaum papierhafte Post.
Im Großen und Ganzen hat es den Anschein, dass die meisten Kollegen gut miteinander auskommen. Allerdings wird dank der Art der Führung genau dann, wenn es darauf ankommt, jeder einzelne im Regen stehen gelassen. Jeder hat Angst, keine Gehaltserhöhung oder Beförderung zu bekommen. Daher wird lieber der Mund gehalten und die Ellenbogen ausgefahren.
Ältere Kollegen gibt es und werden auch neu eingestellt. Langjährige Kollegen werden zumindest an Jubiläen öffentlich benannt und gefeiert. Man gewinnt allerdings den Eindruck, dass die wenigen langjährigen Kollegen aufgrund der riesigen Fluktuation in dieser Firma als Aushängeschild dienen. Was noch zu erwähnen ist, dass die Berufs- und Lebenserfahrung von älteren Kollegen nur dann gefragt ist, wenn sie dem firmeninternen Mainstream entsprechen. Äußert man an der ein oder anderen Stelle Kritik oder versucht, etwas zu verbessern, kommen doch tatsächlich Sätze wie „man müsse sich überlegen, ob man hier richtig ist“ !
Es gibt solche und solche Teamleiter. Kommt man zur Teamleitung Mitte-Süd (ehemals Süd) ist äußerste Vorsicht geboten. Obwohl das Unternehmen als Werte unter anderem Offenheit und Ehrlichkeit ganz hoch ansetzt, erlebt man hier Intrigen der feinsten Art. Ehrlichkeit scheint ein Fremdwort, Offenheit wird vorgespielt um das Gegenüber auszuhorchen, Anstand und Moral sind Fremdwörter. Ach ja, Fachwissen scheint hier kaum vorhanden zu sein. Das wird gekonnt überspielt mit guter Laune, viel Lachen und vermeintlicher Partystimmung. Wenn es darauf ankommt, müssen andere Teamleiter und Key-Accounter eingebunden werden (natürlich inoffiziell, daher werden Themen gerne erstmal verschleppt und „mitgenommen“). Sehr enttäuschend, dass man solchen Personen solch eine Verantwortung überträgt!
Hier legt die Firma tatsächlich Wert auf das Umfeld. Technik ist immer auf dem aktuellsten Stand, was allerdings an der Muttergesellschaft liegt. Räume sind Modern. Viel Tageslicht, viele Fenster zum Lüften. Nur an heißen Sommertagen ist es unerträglich, da keine Klimaanlage vorhanden ist und die Temperaturen innen weit über 30 Grad klettern. Es ist eine kleine Küche vorhanden mit kostenlosen Kaffee-, Tee- und Wassergetränken.
Es finden regelmäßige Termine statt. Diese dienen jedoch eher dazu, die Mitarbeitenden in der Spur zu halten und jegliche Unzufriedenheit sofort im Keim zu ersticken. Vorsicht, wer zu viel sagt und zu viel Meinung hat, wird sehr schnell mit einem Maulkorb versehen und gerät aufs Abstellgleis.
Das Verhältnis zwischen Männlein und Weiblein ist ausgewogen und fair.
Die Arbeitsbelastung war bis zur Erhöhung des Zinsniveaus extrem hoch. Die zugeteilte Arbeit musste innerhalb der Service-Levels abgearbeitet werden. Dies führte entweder zu unsauberer und fehlerhafter Bearbeitung bei einzelnen Mitarbeitenden, oder alternativ zu unzähligen Überstunden. Verständnis der Führung hierfür nahe null! Einfluss auf die Arbeitsmenge hat man keinen. Sprach man die Überbelastung an, hieß es jahrelang: „es wird bald besser“! Auf sinnvolle Lösungen wartete man vergebens. Dann kam die Phase der Zinserhöhung und das Geschäft brach ein. Das erste, was der Firma eingefallen ist, ist Personalabbau! Und die Art und Weise war unterste Schublade! Ein Dank für die in der Vergangenheit geleisteten, äußerst erfolgreichen Tätigkeit? Das wäre nun wirklich zu viel verlangt!
Leider hat die Arbeitsatmosphäre mit den einhergehenden Veränderungen am Markt gelitten. Aufgabenvielfalt ist aufgrund von starken Budgetkürzungen komplett verloren gegangen, was zu Unmut und Lustlosigkeit beim Bewältigen der Arbeit geführt hat.
Darauf wurde bei mir geachtet. WLB konnten bei Überstunden problemlos genommen werden.
Weiterbildung gut. Karriere derzeit aufgrund von Busgetthematiken nicht möglich bzw. Neuer Karrieretitel als Schein aber keine große monetäre Veränderung
Vor der Streichung super
Es wird im Unternehmen viel das Thema propagiert, aber am Ende wurden auch viele Unternehmungen wieder gestoppt aufgrund von Budgetkürzungen
War okay - teilweise viel hinten rum, aber hier sehe ich eher als Grund die Marktlage und die entsprechende Unsicherheit bei allen.
Siehe oben Kommunikation
Die Kommunikation zwischen FK und Mitarbeitern habe ich als undurchsichtig empfunden, gerade auch im Hinblick auf viele Vorgesetztenwechsel während meiner Zeit bei der Interhyp (3 Jahre - 4 unterschiedliche FK). Durch die schwierige Marktlage, wurde man auch oft hingehalten und wusste nicht woran man ist. Dadurch kam das Gefühl von fehlender Wertschätzung auf.
Siehe oben Arbeitsatmosphäre - da kein Budget, nur noch strategische Projekete ausgearbeitet, die am Ende ja sowieso nicht umgesetzt werden aufgrund von fehlenden Budgets
- Sozialleistungen
- modern
- Gute technische Ausstattung
- Trotz sehr vieler Kündigungen von langjährigen Mitarbeitern kein Umdenken der aktuellen Geschäftsentscheidung
- Meinungen von langjährigen Mitarbeitern wieder anhören und wertschätzen
- Das wesentliche nicht aus den Augen verlieren
- Teamgedanken wieder mehr fördern
- Im Vertrieb leistungsgerechte Bezahlung
Viele Überstunden ohne Ausgleich, Aufgaben und Zielerreichung in Teilzeit eigentlich nicht darstellbar.
Nette Kollegen, leider aber kein Teamzusammenhalt, wenig gegenseitige Unterstützung
- Es wird über einen geredet
- Es werden Vorgaben gemacht, die wenig Mitarbeiter nachvollziehen können
- Das wesentliche wird oft aus den Augen verloren
- Die Herzlichkeit fehlt leider mittlerweile komplett
- Sehr laut im Großraumbüro
Eigentlich toller Job, nette Kunden
So verdient kununu Geld.