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Interkulturelle 
pädagogische 
Gesellschaft 
MITRA 
e.V.
Bewertung

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Totale Katastrophe!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei Interkulturelle pädagogische Gesellschaft MITRA e.V. in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Leitgedanke.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Verein hat russische und deutsche Kollegen eingestellt. Die deutschsprachigen Kollegen werden schon nicht sehr nett behandelt aber die russischen Kollegen trifft es meistens schlimmer. Die meisten nehmen das so hin da sie so froh sind mit ihren Qualifikationen überhaupt einen Job zu finden. Es wird sich einfach untergeordnet. Wer das nicht tut muss nach dem 1. oder 2. befristen Vertrag gehen.

Verbesserungsvorschläge

Komplette Umstrukturierung der Führungsebene sowie des Führungsstils.

Kollegenzusammenhalt

Die hälfte des Personals ist russischsprachig von dem noch einmal die hälfte kaum deutsch spricht oder versteht. Es gibt immer eine deutsche Kollegengruppe und eine russische Kollegengruppe die häufig gegeneinander arbeitet.

Work-Life-Balance

In meinem ersten Jahr wurden all meine Kollegen und ich gezwungen unseren Urlaub komplett im Dezember aufzubrauchen. Unbezahlten Sonderurlaub wurde immer genehmigt.
Ansonsten wurde auf Privates wenig Rücksicht genommen.
Kollegen die so immer Pünktlich frei gemacht haben und Überstunden aufgeschrieben haben waren gleich unten durch.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte lästert öffentlich vor anderen aber hinter dem Rücken des Mitarbeiters über ihn. Einzelne Mitarbeiter (z.B. Mitarbeiter die in mehreren Einrichtungen arbeitet) werden "bestochen" alles zu beobachten und regelmäßig Bericht abzugeben was in den einzelnen Einrichtungen passiert.

Die Leiterinnen der einzelne Einrichtungen haben keinerlei Führungspersönlichkeit und keinerlei Entscheidungskraft. Jegliche Entscheidungen trifft der Verein. Die Leiterinnen führen diese anweisungen einfach aus. Oft hieß es: "Weil der Verein das sagt!"

Mitarbeiter Gespräche waren so lala, aber zu größten Teil mit unfairer Kritik. Zielsetzungen die dort getroffenen wurden waren zwar erreichbar aber es war von vorne herein klar das diese nicht erreicht werden da man den qualitätsansprüchen nie gerecht werden konnte. Der kleinste Fehler machte eine sonst gute Arbeitswoche zu einer schlechten.

Interessante Aufgaben

Es ist ein riesengroße Belastung gewesen dort zu arbeiten. Man konnte nur sicher sein nicht unter Beobachtung zu stehen wenn man alleine in einem Raum war. Jeder Schritt den man machte wurde bewertet und Kritik hagelte am laufenden Band.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verein war träger von Privaten Bildungseinrichtungen.
Keine Mülltrennung o.ä.

Gehalt/Sozialleistungen

Eigener Tarif, zu dem Zeitpunkt aber noch deutlich unterm TVL, Urlaubstage wurden angehoben und damit war ich zufrieden. Es gabe ein bisschen Weihnachtsgeld.

Karriere/Weiterbildung

Es habe nur interne Weiterbildungen zu denen man gehen musste. Sonderlich viele gebracht haben mir diese nichts.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

Image

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