5 von 140 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, Homeoffice, Fürsorge, Engangement, Sozialleistungen, Kollegen, Vorgesetzte
Bitte gebt nicht auf und bleibt weiter auf dem jetzigen Kurs. Es herrscht so eine gute Stimmung auf den Etagen, alle sind durch Kleinigkeiten wie HO-Verlängerung, Gleitzeit, Obst, Kleines Dankeschön vor Ostern motiviert und freuen sich über die weitere Zeit. Wir alle sollten dem ein oder anderen Meckerhannes keine Aufmerksamkeit schenken, denn diese Personen kann man bei so vielen Leuten am Standort an einer Hand abzählen. Wären sie wirklich so unzufrieden, könnten sie jederzeit gehen (gerade bei dem Jobangebot), tun es aber nicht - warum? :) Vielleicht Meckerhannes von Natur aus?
Es herrscht eine schöne und angenehme Arbeitsatmosphäre. Keiner wird im Stich gelassen und niemand stellt "dumme Fragen" oder schaut einen komisch an, wenn man mal Hilfe benötigt. Im Gegenteil, alle sind so hilfsbereit. Egal ob es meine Kollegen oder meine Teamleitung ist. Egal wie viel jeder auf dem Tisch hat, sobald man Jemanden braucht, lässt jeder alles liegen und hilft. Das habe ich noch nirgendswo anders erlebt. Es wird auch viel gelacht und ein lockerer Spruch ist auch gern gesehen.
Natürlich gibt es immer mal ein schwarzes Schaf in der gesamten Belegschaft, aber ganz ehrlich, es ist nicht umsonst ein schwarzes Schaf und alleine ;)
Ich erzähle gerne von Intrum und kann meinen Arbeitgeber immer weiterempfehlen.
Ich kann leider so gar nicht verstehen, wie jemand keine Work-Life-Balance haben kann. Erst recht in Positionen ohne Verantwortung. Jedem ist freigestellt, wann er morgens anfängt bzw. abends aufhört. Wer abends noch viel vom Tag haben möchte, kann früh anfangen. Ich genieße diese freie Zeiteinteilung extrem und würde sie nie wieder missen wollen.
Selbst während Corona war es möglich sich weiterzubilden. Es wurden Seminare per Video angeboten und in der "besseren Coronazeit" sogar Präsenzseminare. Ich bin wirklich zufrieden.
Wer ein anderes Team oder eine andere Position anstrebt, kann dies im Unternehmen immer wieder selbst in Angriff nehmen oder auch mit dem Vorgesetzten/HR sprechen. Man hat bisher jeden intern untergebracht, der etwas Neues machen wollte.
Die Sozialleistungen sind der Hammer :) Anders kann ich es nicht zum Ausdruck bringen. Jeden Monat einen 50€ Gutschein, den ich einlösen kann, wo ich will, Obst, Wasser, Tee, Milch, etc. - wo gibt es sowas noch?
Gehalt ist angemessen. Natürlich kann man Geld nie genug haben, aber auch hier wurde in den letzten 1-2 Jahren wirklich viel getan. Man bringt Leistung und man wird belohnt. Wer meckert, sollte sich mal den Spiegel vorhalten ;)
Tüv-zertifiziert - das sagt alles :)
Mit meinen Kollegen verbringe ich mehr Zeit als mit meiner Familie und ich verbringe sie gerne mit ihnen. Sie sind alle sehr nett, höflich, hilfsbereit. Wir halten als Kollegen, aber auch als Team/Firma zusammen!
Bei uns im Team ist unser vorletztes Jahr verabschiedete Rentner immer noch 1x die Woche da. Es macht Spaß von den "Alten" zu lernen. Auch er hat noch jede Menge Spaß daran mit seinem alten Team zu arbeiten.
Unsere Teamleiter sind alle sehr jung, engagiert, vom Fach und versprühen immer gute Laune. Sie vermitteln uns das Gefühl gerne mit uns als Team zu arbeiten und wir fühlen uns sehr sicher und wohl dabei.
Bei anstehenden Veränderungen oder möglichen Verbesserungen, werden wir als Team immer miteinbezogen. Unsere Vorschläge werden dabei nicht abgelehnt, sondern werden als Testphase eingeführt. Hierdurch haben wir intern im Team schon vieles gemeinsam neu erschaffen und jeder ist glücklich über Erleichterungen und sich dabei eingebracht zu haben.
Wir haben alles, was wir brauchen. Natürlich geht es immer besser, moderner, etc., aber ich brauche nur eine Tastatur und 2 Bildschirme und einen Schreibtisch zum Arbeiten. Alles andere wäre Schnickschnack und ist mir persönlich nicht so wichtig.
Ich fühle mich immer abgeholt und informiert. Wenn ich etwas anzumerken habe, weiß ich, an wen ich mich wenden kann. Auch hier wurde sich immer um meine Anliegen gekümmert. Es ist schön das Gefühl zu haben, ernst genommen zu werden.
We are all one! - Intrum macht keinen Unterschied bei Alter, Geschlecht oder Bildungsgrad.
Mein Arbeitsbereich macht mir sehr großen Spaß und ist sehr abwechslungsreich.
Kollegen, Events, Flexibilität, Gleitzeit, Obst..
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Man fühlt sich einfach sehr wohl bei Intrum.
Vor Corona gab es immer regelmäßige Kick-Offs, d.h. es gab eine Veranstaltung bei der alle Kollegen aus allen Standorten in Deutschland zusammenkamen. Es wurde hier über das vergangene Jahr berichtet, wie es lief und wie die Ziele für das neue Jahr sind.
Es wurden Awards für besondere Leistungen verliehen aufgrund von Mitarbeiternominierungen, anschließend wurde gemeinsam zu Abend gegessen und dann noch gefeiert!
Bei den jährlichen Mitarbeiterbewertungen schneidet Intrum als Arbeitgeber immer Top ab!
Tob-Job/Top-Arbeitgeber Titel hat Intrum auch schon des Öfteren erhalten, wohl nicht umsonst :)
Nach außenhin ist das Image der Inkassobranche generell nicht gut, das hat aber nichts mit Intrum direkt zu tun.
Man hat Gleitzeit! Somit ist man sehr flexibel, was Termine, etc. angeht. Oder wenn ich morgens einfach nicht aus dem Bett komme, schlafe ich halt etwas länger als sonst, nur zur Kernarbeitszeit sollte ich dann auch da sein :)
Homeoffice wurde zwischenzeitlich auch eingeführt. Die Mitarbeiter haben nun die Möglichkeit mindestens einmal im Monat Homeoffice zu machen. Weitere HO-Tage werden mit dem Teamleiter besprochen.
IdR bekommt man auch immer dann Urlaub, wenn man ihn gerne hätte (natürlich mit Absprache der vertretenden Kollegen).
In besonderen Situationen ist Intrum sehr rücksichtsvoll, entgegenkommend und flexibel. So sind mal spontane freie Tage, für kurzfristige Termine oder Vorkomnisse möglich, sowie ein früheres Gehen von der Arbeit, usw. Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt. Die Personalabteilung und direkten Vorgesetzten versuchen da alles Möglich zu machen.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen definitiv!
Wie bereits erwähnt, gibt es die unterschiedlichsten Abteilungen bei Intrum. Hat man "keinen Bock" mehr auf seine Abteilung, kann man sich intern in eine andere Abteilung bewerben und die Personalabteilung versucht hier alles möglich zu machen. Aus eigener Erfahrung kann ich das sagen. Nach 2,5 Jahren in einem Team, wollte ich was anderes machen, ich habe mich beworben, und weder meine Teamleiterin noch die Perso hat mir da Steine in den Weg gelegt.
Nach einem Jahr in der neuen Abteilung habe ich einen komplett neuen Job in einem a deren Unternehmen angenommen und jetzt hat sich für mich bei Intrum wieder etwas Neues geboten und ich bin sehr glücklich wieder zurück zu sein! :)
Also Karrieretechnisch hat man hier echt viele Chancen! Natürlich liegt da aber auch sehr viel in einem selbst!
Wenn wir jetzt mal von Sozialleistungen sprechen, zähle ich einfach mal alles auf, was mir spontan einfällt, was Intrum bietet:
- 2x wöchentlich Obst (Obstkauf für den Eigenbedarf gespart)
- Wasser still, mit Sprudel, heiß und kochend zur Verfügung
- Kaffee zur freien Verfügung inkl. Milch (Kaffeeautomat)
- Teeauswahl zur Verfügung
- Firmenrabatte in unterschiedlichen Formen
...
Intrum legt auf jeden Fall Wert auf die Umwelt... Vor wenigen Jahren wurde die Mülltrennung eingeführt.
Das Obst, welches wir 2x wöchentlich erhalten ist fair trade.
Wir haben einen Wasserspender, statt Plastikflaschen
Intrum ist auf jeden Fall noch Verbesserungswürdig was dieses Thema angeht, aber hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut ;)
Gerade der Kollegenzusammenhalt ist bei Intrum besonders hervorzuheben! Ein Unternehmen mit sooo vielen Mitarbeitern hat natürlich auch immer ein paar "schwarze Schafe", aber Ich habe bereits in zwei verschiedenen Teams gearbeitet und mich immer sehr wohl gefühlt. Die Kollegen haben mir meinen damaligen Abschied wirklich nicht leicht gemacht. Jetzt bin ich zu Intrum zurückgekehrt.
Ich bin nach Hause gekommen! Das sagt wohl alles :)
Der Umgang mit älteren Kollegen ist nicht ernennenswert. Hier ist ein älterer Kollege gleich wertvoll wie ein jüngerer Kollege. Ältere Kollegen bringen sehr viel Erfahrung mit.
Jung und Alt lernt hier voneinander!
Das Vorgesetztenverhalten variiert natürlich. Jeder hat eine andere Art und Weise, wie er/sie das Team führt. Klar zu erwähnen ist, dass jede/r Vorgesetzte/r ein freundlicher und immer hilfsbereiter Mensch ist. Es gibt natürlich Vorgesetzte, die vielleicht etwas strenger sind und andere wiederum etwas lockerer. Ich persönlich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Vorgesetzten bei Intrum gemacht. Es ist auch schön, dass hier die "Du"-Kultur herrscht (auch zu den oberen Führungsebenen). Das bringt das Unternehmen auch ganz klar näher zusammen und macht es zu einer Familie. Die Vorgesetzten haben zudem immer ein offenes Ohr und stehen hinter ihren Mitarbeitern.
Bei den Arbeitsbedingungen muss auf jeden Fall erwähnt werden, dass hier jeder seinen eigenen Arbeitsplatz hat, den er/sie sich einrichten kann wie es ihm/ihr gefällt.
Das Gebäude ist super lichtdurchflutet durch die sehr großen Fenster.
Ganz wichtig: KLIMAANLAGEN. Ja, Im Sommer muss hier keiner bei gefühlten 50 Grad Raumtemparatur ausharren.
Was die IT angeht, diese ist in der Tat noch verbesserungswürdig. Das System hängt sich schon mal gerne auf, was allerdings nicht an Intrum selbst liegt. Aber wir arbeiten immerhin mit 2 Bildschirmen, was die Arbeit gerade mit Listen- und Mailbearbeitungen erleichtert :)
Die Kommunikation ist meiner Erfahrung nach ein generelles Problem in Unternehmen. Auch bei Intrum ist Kommunikation schon immer ein Thema, aber eines, an dem gearbeitet wird und das sich bereits stark verbessert hat! Die Kommunikationswege wurden bereits verkürzt, was bedeutet, dass Informationen schneller und direkter ankommen.
Mir fällt nichts ein, dass mal jemand besser oder schlechter behandelt wurde als der andere, außer vielleicht mal von einzelnen Kollegen.
Die Aufgaben sind auf jeden Fall interessant. Da es so viele verschiedene Teams bei Intrum gibt, gibt es natürlich auch die unterschiedlichsten Aufgaben. Im Prinzip sind sie zwar sehr ähnlich, weil wir alle aus demselben System heraus arbeiten, aber es sind unterschiedliche Bearbeitungen mit unterschiedlichem Wissen. Man kann auch sehr viel in der Inkassobranche lernen.
Es kommt natürlich darauf an, was man für sich persönlich als interessant deklariert.
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Teams und da ist sicherlich für jeden etwas dabei :)
Der Job ist sicher
Systemausfälle
mehr Teamaktivitäten
Offene Kultur, tolle Kollegen, viel Arbeit, viel Spaß
Durch Gleitzeit kein Problem, aber mehr Kollegen wäre dennoch gut
trotz Corona gibt es Bonus
Alle für einen, einer für alle
ich fühle mich wohl
Intranet, Newsletter, Mailings, Team-Meetings .... alles da
Flexibilität, Gleitzeitmodell, Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Mitarbeiter-Benefits, Homeoffice, Betriebliche Altersvorsorge, die Zusammenarbeit, das Klima, das stetig "offene Ohr" für Probleme und Optimierungen
Die Arbeitsatmosphäre bei Intrum ist seit dem ersten Arbeitstag sehr angenehm. Bereits am ersten Tag wird man herzlich von Kollegen und Vorgesetzten empfangen und ins Team gebracht.
Unter und zwischen den Mitarbeitern herrscht ein gutes Klima und ein vertrauensvolles Miteinander - eine der wichtigsten Dinge, die Intrum auszeichnet. Die vielen Rückkehrer sprechen für das gute Klima bei Intrum.
Unter einem Inkassounternehmen stellt man sich häufig viele, gemeine Menschen vor, aber Intrum ist ganz klar ein Beweis dafür, dass Inkasso auch fair, respektvoll und lösungsorientiert sein kann.
Hierfür werde ich im Bekanntenkreis tatsächlich beneidet. Persönlich kann ich nur sagen, dass das Arbeitsmodell bei Intrum wirklich sehr flexibel ist. Jeder hat im Rahmen der Zeiterfassung und Kernarbeitszeit die Möglichkeit Extrastunden zu sammeln und beliebig abzufeiern. Auch gibt es keine Einschränkungen bei der Urlaubsbeantragung (z.B. Urlaubssperrzeiten). Individuelle Bedürfnisse (z.B. bei schulpflichtigen Kindern) werden bei der Urlaubsplanung immer berücksichtigt.
Wenn Mitarbeiter auch mal innerhalb/vor der Arbeitszeit einen wichtigen Termin haben, so hört man hier nie ein "Nein", sondern ist immer gewillt, dem Mitarbeiter ein flexibles Arbeiten zu ermöglichen. Unterstüzt wird das ganze durch die Einführung des Home-Offices.
Die Firma bietet optimale Weiterbildungsmöglichkeiten. Intern bekommt man jederzeit die Möglichkeit sich auf vakante Stellen zu bewerben. Intrum zieht somit seine eigenen Kinder groß und investiert in bereits vorhandene Mitarbeiter. Eine Chance, für die jeder, der sie schon genutzt hat und nutzen wird, dankbar ist.
Jährlich können Weiterbildungen für einzelne Mitarbeiter oder auch das Team beantragt werden. Gerade aufgrund des Schnelllebens in der Inkassobranche ist dies so wichtig und wird immer dankend angenommen.
Intrum bietet viele Chancen - vom Bereichswechsel über Projekte bis hin zur Weiterentwicklung (horizontal und vertikal). Möchte man sich verändern oder weiterentwickeln, so hat man hier definitiv die Chance, man muss sie eben (wie bei allem im Leben) ergreifen und nutzen.
Ein Thema, das womöglich in jedem Unternehmen diskutiert wird. Bei Intrum ist "Gehalt" auch immer ein Thema, allerdings sei hier zu betonen, dass hier stetig an Verbesserungen, Konzepten, etc. gearbeitet wird und man seit 2021 die Mühen, Bestrebungen und auch die anschließenden Umsetzungen deutlich spürt. Das macht Hoffnung auf noch weitere Optimierungen. Die Gehälter werden immer überpünktlich gezahlt.
Vergleicht man Intrum mit anderen Unternehmen in der Branche, so sind keine signifikanten Ausreißer bekannt, weder in die positive noch in die negative Richtung.
Die Sozialleistungen sind nicht mehr wegzudenken, weil sie uns einfach täglich/monatlich erfreuen: betriebliche Altersvorsorge, ein monatlicher steuerfreier Gutschein von mittlerweile 50,00 EUR, den man bei verschiedenen Anbietern einlösen kann, Mitarbeitervergünstigungen sowie täglich kostenloses Wasser, Tee, Kaffee, Milch, Obst. Oft werden die anzumietenden Parkplätze mit einer monatlichen Gebühr von 15 EUR bemängelt. Hierzu ist zu sagen, dass die Anmietung freiwillig ist und der Parkplatz vom Arbeitgeber subventioniert wird, was dazu führt, dass wir
hierfür "nur" 15 EUR parken können. Somit für mich ein Pluspunkt!
Die Umweltprojekte aufzuzählen wäre jetzt ein wenig mühselig, aber hier wird Wert auf Umweltbewusstein gelegt, wofür wir auch vom TÜV Hessen zertifiziert wurden.
Auch engagiert sich Intrum im sozialen Bereich und hat mit einigen Spenden Großes geleistet, vor allem in Projekten, die Mitarbeiter selbst vorschlagen konnten (z.B. wurden an Kindergärten/Schulen oder Vereinen von Kindern der Mitarbeiter) gespendet.
Die Kollegen halten hier sowohl im als auch außerhalb des Teams/Standorts zueinander, sind immer höflich und ehrlich zueinander und ermöglichen eine gute Zusammenarbeit.
Gestärkt wird dieser Zusammenhalt durch unseren beliebten Kick-Off, der
1x im Jahr stattfindet und das Highligt des Kollegenzusammenhalts bildet.
Auf alten Pferden lernt man das Reiten: Nicht umsonst bleiben einige Arbeitnehmer nach Rentenantritt noch bei uns im Unternehmen und unterstützen mit ihrem Fachwissen/ihrer Arbeit weiter unsere Teams. Ihr Know-How wird von jedem geschätzt.
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist so wie man es sich wünscht: offen, ehrlich, direkt und konstruktiv. Wenn etwas nicht verstanden/nachvollzogen werden kann, so kann man hier stets nachfragen oder Optimierungen vorbringen.
Besser/moderner geht wahrscheinlich immer. Aber Intrum macht an der Stelle vieles möglich. Zum Einen können Mitarbeiter jährlich in einer
Umfrage Verbesserungen zu Arbeitsbedingungen äußern, die bisher auch alle umgesetzt wurden, und zum anderen gibt es einen speziellen Ausschuss (ASA), der sich regelmäßig mit dem Arbeitgeber und einer Fachkraft für Sicherheit die Gegebenheiten ansieht (passt die Lichteinstrahlung, passt die Technik, etc.) und Beanstandungen beseitigen lässt. Es wird m.E. an alles gedacht.
Wichtige Informationen erhalten wir in entsprechenden Meetings, die wir sodann an die Mitarbeiter weitergeben können. Selbst in Corona-Zeiten fanden diese regelmäßig statt. Seit dem Geschäftsführer-Wechsel ist die Kommunikation noch besser geworden. Wichtige Informationen erhalten wir seitdem regelmäßig aus erster Hand. Sollte etwas nicht klar sein, so haben wir immer die Möglichkeit an entsprechender Stelle nachzufragen. Man hat ein offenes Ohr für uns.
Egal, ob männlich oder weiblich, jung oder alt, Rückkehrer oder Neuling, bei Intrum wird jeder fair behandelt und herzlich willkommen geheißen.
"Jeden Tag eine andere Welt" - klingt zuerst vielleicht nicht ganz so positiv, aber genau das ist das Schöne an unserem Job. Wir alle wollen Veränderungen und hier erleben wir ständig neue Sachen (z.B. in Form von Rechtssprechung), die unsere Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich machen.
Eigentlich nichts.
So ziemlich alles: Sei es der Parkplatz für 15 Euro - die man währen Corona-Homeoffice nicht mal aussetzten oder jemand anderem übertragen durfte - die schlechte Teamführung, das Arbeitsumfeld, die teilweise unlogischen "aber gewünschten" Arbeitsabläufe, der Umgang mit Mitarbeitern...
Die Menschen die dort arbeiten als Solche würdigen.
Leistungsgerechte Vergütung.
Kommt drauf an in welchem Team man landet.
Nicht mal die Software tut was sie soll, ständige Systemausfälle gehören mit zum Tagesablauf.
War mal gut.
Intrum ist wenig bis gar nicht flexibel, was das Thema Homeoffice angeht. Sollte die Technik im HO streiken - was von Intrum aus geht - muss man ins Büro kommen. Die Zeit der Einwählversuche und der Arbeitsweg werden einem dann aber nicht gut geschrieben. So verliert man gut mal 2 Stunden, die man selbst wieder reinbringen muss.
Man wird klein gehalten, es sei denn, man möchte Teamleiter werden. Dann wird man noch mehr verheizt, als ein Sachbearbeiter.
Traurig. Sehr, sehr traurig.
Kaum einer der Mitarbeiter achtet auf seinen Verbrauch. Intrum zahlt ja.
Teamabhängig
Keine Verabschiedung der Renteneintreter.
Teamabhängig. Oft sind die Teamleiter völlig fehl besetzt.
Veraltete Geräte, ständige System Ausfälle sei es die Arbeitssoftware, Faxe oder Drucker. Ein ordentliches und kontinuierliches Arbeiten ist fast nie möglich.
Vieles erfährt man erst, wenn es schon "durch" ist und dann auch nur mit Glück.
Teamabhängig. Der Teamleiter bestimmt darüber, ist aber leider seiner Position nicht gewachsen.
Nicht vorhanden.