91 Bewertungen von Bewerbern
91 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann ich nicht viel zu sagen, da ich mich vor dem letzten Gespräch aufgrund anderer Möglichkeiten gegen weitere Bewerbungsschritte entschieden habe.
Gerne die Gesprächspartner für das G2 und G3 angeben, so dass im Nachgang hier speziell darauf eingegangen werden kann. Schreibt man sich die Namen nicht mit, weiss man im Nachgang wahrscheinlich nicht mehr, wer die entsprechenden Gesprächspartner waren.
Der Bewerbungsprozess lief reibungslos und die nächsten Schritte wurden immer gut erläutert, so dass man für sich selbst einen guten Überblick über den aktuellen Stand des Bewerbungsverfahrens erhielt. Die vielen Gespräche wirken anfangs etwas einschüchternd da ich mich ja „nur“ auf eine Werksstudentenstelle (Visiting Consultant) bewarb und somit den Bedarf für 4 separate Gespräche anfänglich nicht sah.
Im Bewerbungsprozess wurde dann allerdings schnell klar, dass INVENSITY großen Wert auf ein gutes Miteinander legt. Der Bewerbungsprozess dient hierbei auch dazu dem Bewerber die Werte des Unternehmens näherzubringen und die bereitschafft des Bewerbers zu testen sich auf Dinge wie die angedrohte Feedbackkultur einzulassen.
Alle Bewerbungsgespräche fanden auf Augenhöhe statt und auf jegliche Nachfragen wurde freundlich, respektvoll und offen eingegangen.
Insgesamt eine sehr positive Erfahrung!
Die Anzahl der Gespräche war mir am Anfang nicht klar. Die einzelnen Gespräche waren jedoch super.
Eigentlich heißt es ja oft, Bewerber wären teils unzuverlässig.
Hier ist es andersrum.
Es wurden verschiedene Termine vereinbart, keiner davon wurde wahrgenommen, natürlich auch nicht vorher abgesagt.
Wie unhöflich ist das denn?
Vielleicht mal die Qualität in der Personalabteilung prüfen lassen.
direkt am Anfang sagen, dass der Prozess aus insgesamt 4 Interviews besteht
Rückmeldung nach Gesprächen kommunizieren
Man sollte qualifizierten Bewerbern mit einer schlechten und ahnungslosen Recruiterin nicht durch fake Bewerbungsgesprächen der Lebenszeit berauben.
Leider habe ich keine Zeit Verbesserungsvorschläge hier zu schreiben. Das Unternehmen braucht eine neue Recruiterin.
Während des Bewerbungsprozesses wurde mir zwei Fragen gestellt.
1-Erzählen Sie etwas über sich!
2-Haben Sie noch Fragen? (9-Mal)
Der Bewerbungsprozess war super strukturiert und wurde sehr professionell durchgeführt. Was mir besonders gefallen hat, war, dass ich während des gesamten Prozesses EINE Ansprechperson hatte, an welche ich mich immer wenden konnte und durch welche ich mich wunderbar betreut gefühlt habe. Die Gespräche wurden auf Augenhöhe geführt, was vor allem bei Praktikumsbewerbungen (leider noch) eine Seltenheit ist.
Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt, bekommt man selbst Feedback und wird auch um Feedback gebeten. Falls man etwas besser hätte machen können wird dies als "Verbesserungspotenzial" betitelt, was ganz deutlich die Firmenkultur von Invensity wiederspiegelt - stetiges Feedback, sodass man sein persönliches Potenzial ausschöpfen kann.
Den, im Vergleich zu anderen Unternehmen, lange Bewerbungsprozess für "nur" ein Praktikum (1 Stunde Telefon-Interview & 2 Stunden Video-Interview) finde ich angemessen. Der Bewerbungsprozess läuft wie bei z.B. Vollzeit-Kräften ab, sodass man sich als Praktikant sehr wertgeschätzt fühlt. Außerdem sollte es im Interesse von Arbeitgeber und Bewerber sein, sich so intensiv wie möglich kennen zu lernen, sodass (1) der Arbeitgeber einen passenden Mitarbeiter findet und (2) der Mitarbeiter am Ende nicht unzufrieden ist - natürlich ist es für beide Seiten viel Aufwand, jedoch bin ich der Meinung, dass sich das langfristig, für beide Parteien, lohnt.
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