25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Am meisten schätze ich die Arbeitsatmosphäre, da man trotz anspruchsvoller Aufgaben mit freundlichen und engagierten Kollegen zusammenarbeitet. Das familiäre Arbeitsklima erleichtert die Arbeit und sorgt für mehr Freude im Berufsalltag.
Felxible Arbeits- und Pausenzeiten mit zwei festen Berufschultage in einer 5-Tage Woche.
Die Ausbildungsvergütung im Laufe der Ausbildung ist der Vorgabe der IHK entsprechend.
Während meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, alle Abteilungen und Teams des Unternehmens zu durchlaufen. Dabei konnte ich verschiedene Persönlichkeiten, Tätigkeiten und Aufgaben kennenlernen, was mir ein optimales Verständnis des gesamten Betriebs vermittelte. Diese Erfahrung war eine optimale Vorbereitung auf die zukünftige Zusammenarbeit und Alltagsaufgaben.
Von kaufmännischen und technischen bis hin zu sozialen und handwerklichen Berufen ist alles vertreten. Ich erhielt Einblicke in die unterschiedlichsten Berufsfelder, was mir sehr gefiel.
Zusammenhalt der Kollegen, Gestaltungsmöglichkeiten & Mitspracherecht, guten Ruf in der Community
Zähe Umsetzung einfacher Verbesserungen, sprunghafte Veränderung der Priorisierung von Aufträgen, Micromanagement der GF, Höhe der Arbeitslast
Offene Stellen schneller befüllen, mehr Digitalisierung, schnellere & einfachere Prozesse, konsequente und transparente Steuerung der großen Aufträge.
Lob und Kritik sind ausbaufähig, Fairness und Vertrauen gut,
Das Angebot ist gut, allerdings die Arbeitslast zu hoch, daß es gut genutzt werden kann.
Im Vergleich zur Größe der Firma ok
Kein gesamtheitliches Nachhaltigkeitskonzept erkennbar was über die Vermeidung von Kosten herausgeht.
Schöne Atmosphäre mit Verbindlichkeit auf Augenhöhe
Im Bezug aufs Alter eine sehr heterogene Kollegschaft
In einzelnen Aspekten gibt es Verbesserungspotential, im Großen passt alles
Die Arbeitsbedingungen entsprechen den aktuellen Standards, die Räume sind größtenteils zu stark besetzt
Kommunikation ist ausbaufähig, es wird mit Druck daran gearbeitet sie zu verbessern
Expandierendes Unternehmen mit abwechslungsreichen Aufgaben, da stark auf die zum Teil anspruchsvollen Anforderungen der Kunden eingegangen wird.
Besonders hervorzuheben sind die lockere Arbeitsatmosphäre, der Zusammenhalt der Belegschaft, das Engagement und die Professionalität jedes Einzelnen, der Wille, Optimierungsideen zu finden und umzusetzen, der internationale Kundenstamm, die zentrale Lage (mit Park in Laufnähe und super Auswahl für die Mittagspause), mobiles Arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten sowie die vielen kleinen Team-Aktivitäten und 1-2 unternehmensweiten Events im Jahr.
Die hohe Arbeitslast; in manchen Abteilungen gibt es extrem viel zu tun. Wobei das kontinuierliche Wachstum auch für einen sicheren Arbeitsplatz spricht. Zudem wird das Thema mit Neueinstellungen aktiv angegangen.
Lockere und ungezwungene Atmosphäre, freundlicher und ehrlicher Umgang miteinander
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten nicht nur auf dem Papier, sondern aktiv gelebt
Mitarbeitende können sich weiterbilden und im Rahmen des Möglichen auch weiterentwicklen. Bei mittleren Unternehmen gibt es hierfür naturgemäß weniger Spielraum als bei großen Unternehmen und Konzernen.
Viele freiwillige soziale Leistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Zuschuss für Fahrradleasing und Mitgliedschaft im Urban Sports Club
Toller Zusammenhalt der Belegschaft, hohe Hilfsbereitschaft und lösungsorientiertes Miteinander
Vorgesetzte sind Menschen und Menschen lernen und wachsen ;) Vieles ist sehr gut, an mancher Stelle ginge es sicherlich noch besser
Moderne Geschäftsräume mit vielen kleinen Büros (anstelle Großraumbüro), teils mit Klimaanlage, top ausgestattete Küche mit Herd und Ofen, Fahrradstellplatz und shared Autoparkplätze im Parkhaus
Gutes Maß an Regel- und Einzelterminen zum Informationsaustausch, 2-4x pro Jahr Informationsveranstaltung durch die Geschäftsführung mit offener Kommunikation zu aktuellen Themen. Einzig zwischen den Teams könnte die Kommunikation noch optimiert werden.
Für mich persönlich nicht immer fordernd genug, an anderen Stellen aber sicherlich sehr spannend
Das endlich auf Mitarbeiter gehört wird und Führungskräfte ausgetauscht werden. Leider für mich zu spät.
Gleitzeit wird vom Unternehmen geboten, wurde jedoch vom Vorgesetzten gerne unterbunden
Mehr Freizeitangebote wären klasse
Wenn’s drauf ankommt geht jeder Hand in Hand. Das ist das wichtigste!
Ausbaufähig, hat sich aber deutlich gebessert! :) Danke dafür!
Dass die Mitarbeiter keine Personalnummern sind und als Menschen gesehen und behandelt werden. Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist in vielen Belangen gegeben.
Den eingeschlagenen Weg nicht verlassen! Das Personal weiter aufstocken, um die Belastungsgrenze der Mitarbeiter nicht zu überschreiten.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch hier Aufs und Abs, aber gerade in den letzten Jahren hat sich hier vieles zum Positiven entwickelt. Durch diverse Umstrukturierungen kann ich die Atmosphäre als sehr gut bezeichnen.
Vom kleinem Familienunternehmen zum Place to be. IPB ist hier definitiv auf dem richtigen Weg. Der Ruf innerhalb der Branche und über die Landesgrenzen hinaus ist top!
War früher nicht ganz einfach, hat sich aber sehr zum Positiven entwickelt. Wo es die Aufgaben zulassen ist Homeoffice möglich. In den Abteilungen stimmen sich die Kollegen ab, wenn jemand gerne früher anfangen oder später kommen möchte. Spontan mal einen Tag frei nehmen oder früher gehen klappt auch fast immer. Die Rufbereitschaft ist nicht jedermanns Sache und das muss man sich halt vorher überlegen. Ich persönlich komme damit gut zurecht. Auch wurde die Bezahlung der Bereitschaft positiv angepasst.
Auszubildende, die danach beim Studium unterstützt werden. Werkstudenten, die anschließend im Unternehmen anfangen. Lehrgänge für Mitarbeiter. Hier hat sich ebenfalls viel getan.
Hier muss man das Gesamtpaket betrachten.
In den letzten 10 Jahren kam jedes Gehalt pünktlich. Es gab nie eine Verspätung bei der Bezahlung.
Das Gehalt ist natürlich Verhandlungssache, wer sich unter Wert verkauft, ist selber daran Schuld. Wichtig ist hier eine realistische Einschätzung in die eigenen Fähigkeiten und Verantwortung. Natürlich wird man Unternehmen finden, bei denen man mehr verdienen kann. Jedoch stellt sich da immer die Frage, ob es das wert ist. Wenn man die Möglichkeit hat von zu Hause zu arbeiten, flexibel in den Arbeitszeiten zu sein und ein familiäres Arbeitsverhältnis hat, muss man dann wegen ein paar Euro auf einen guten Job verzichten? Nein! Die Bezahlung ist durchaus fair. Es gibt Bonizahlungen und Überstundenzuschläge.
Außerdem bekommt jeder Mitarbeiter eine Betriebsrente, welche der Arbeitgeber auf seine Kosten trägt. Man kann etwas dazu geben, muss man aber nicht. Das ist gerade heutzutage sehr viel wert.
Einsatz von verifiziertem Ökostrom für alle Bereiche. Umstellung von Verbrennern auf Elektroautos und Plugin-Hybriden im Fuhrpark. Lediglich die Mülltrennung könnte noch verbessert werden, das liegt aber auch immer ein wenig an der Umsetzung durch die Mitarbeiter.
Top! Der Kern der Kollegen besteht nun schon viele Jahre und auch alle neuen Kollegen werden hier freundlich von allen aufgenommen. Es wird immer Personen geben, die nicht perfekt miteinander auskommen oder was zu meckern haben, aber das ist überall so und bei IPB gibt es einen sehr guten Zusammenhalt.
Einer der wichtigsten Punkte überhaupt und hier gebe ich persönlich volle 5 Sterne! Ich habe in meinen 20 Jahren Berufserfahrung viele Arbeitgeber erlebt und eines dabei gelernt: Ehrlich währt am Längsten. Wenn man mit offenen Karten spielt und dabei seine Stärken einsetzt, dann hat man hier einen super Arbeitsplatz. Ich kann natürlich nur von meinem Vorgesetzten sprechen, aber auch hier hat sich sehr viel getan in den letzten Jahren. Die Führungskräfte nehmen regelmäßig an Coachings teil, es finden Mitarbeitergespräche statt. Wenn Ziele nicht erreichbar scheinen, kann man mit seinem Vorgesetzten reden und eine realisierbare Lösung finden. Auch auf persönlicher Ebene finde ich es hier Klasse, mal einen Schnack über Privates halten und nach Feierabend ein Bier zusammen trinken ist möglich und das schätze ich sehr.
Technisch ist alles Top. Jeder Mitarbeiter (auch Azubis) bekommt einen Laptop, einen Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen und alles, was man aus technischer Sicht so braucht. Die neuen Räumlichkeiten sind top ausgestattet. Equipment fürs Homeoffice wird ebenfalls bereitgestellt. Die älteren Büros sollen nach und nach auch erneuert werden.
Hat sich in den letzten Jahren permanent verbessert und ist auf einem guten Weg.
M/W/D ... alle aus Fleisch und Blut. Hier werden alle wertgeschätzt.
Da ich eine Schwäche für meinen Beruf habe und das Ausbauen und Instandhalten unseres Unternehmens viele Waren und Gebiete umfasst, ist es nicht nur Interessant, sondern auch sehr abwechslungsreich. Das Unternehmen ist nicht nur im Bereich der Colocation unterwegs. Auch klassische IT-Dienstleistungen wie Cloudservices und Netzwerkdienste gehören zum Portfolio. Mit Bezug der neuen Büros in 2019 wurde ebenfalls ein eigener Eventbereich geschaffen, in dem Veranstaltungen für interne als auch externe Zwecke ausgetragen werden können. Dieses ist ein ganz anderes Gebiet und auch das macht es noch abwechslungsreicher.
Die Qualität der angebotenen Leistungen, der Service und die Zusammenarbeit (intern wie extern) wird immer wieder von Kunden und Kollegen gelobt. Man kann hier stolz auf die geleistete Arbeit sein. Es entsteht etwas Beständiges, was allgemein hohes Ansehen genießt.
Es ist nicht alles Sonnenschein. Das Unternehmen wächst, daher müssen Strukturen überprüft und angepasst werden. Dem resultiert eine hohe Arbeitslast, die neben des Tageswerk zu stemmen ist. Das ließe sich mit mehr Angestellten einfacher bewältigen.
Ein stetig präsenter Punkt ist die Gestaltung des Personals. Es gibt viel zu tun, dazu braucht es eine entsprechende Abdeckung. Hier ist noch Platz für neue Kollegen.
Die Atmosphäre ist trotz anhaltender Auslastung meist gut.
Subjektive Wahrnehmungen resultieren meist auch aus der eigenen Einstellung. ;-)
Der Ruf der IPB ist unter Kunden und Lieferanten auch über die Landesgrenzen hervorragend. Individuelle Ausreisser gibt es immer mal. Geschenkt...
In den Abteilungen unterschiedlich. Punktabzug gibt es hier für (die betrieblich notwendigen) Rufbereitschaften und einer dünn gestrickten Personaldecke, welche Langeweile verhindert.
Weiterbildungen sind im Budget eingeplant und werden den Mitarbeitern vereinzelt angeboten. Hier kann noch ausgebaut werden. In der derzeit weltweiten Lage jedoch nicht so einfach umzusetzen.
Die Gehälter waren ein berechtigter Kritikpunkt und wurden in den letzten Jahren entsprechend angepasst. Sozialleistungen sind durch Betriebsrente, Sonderzahlungen und Überstundenzuschlägen gegeben.
Das Umweltbewusstsein ist vorbildlich! 100% Strom durch erneuerbare Energien, Fuhrpark wird derzeit auf Elektroantrieb umgestellt, Recycling wo immer es möglich ist.
Eine der herausragenden Eigenschaften des Unternehmens. Familiäre Arbeitskultur, große Hilfsbereitschaft, gegenseitige Unterstützung
Auch hier konnte das Unternehmen im Vergleich zur Vergangenheit Verbesserungen erreichen.
Die Arbeitsbedingungen werden im Rahmen der Möglichkeiten des Unternehmens entgegenkommend gestaltet. Homeoffice, zahlreiche Benefits und Flexibilität zählen zum Alltag.
Die Kommunikation war nicht immer die beste, wurde/wird jedoch durch Coachings, Zuweisung von Zuständigkeiten und entwickelten Strukturen stetig verbessert.
Innerhalb der flachen Hierarchie herrscht ein konstruktives Miteinander in nahezu allen Belangen. Die Meinungen von Kollegen werden erfragt und wenn möglich berücksichtigt.
Die Produktpalette der IPB umfasst neben qualifizierten Dienstleistungen im Bereich Rechenzentrum auch digitale Services, welche das Arbeitsumfeld sehr vielseitig gestalten.
Die Kollegen und den RZ Betrieb, sowie die Bereitschaft beim Aushelfen in persönlichen Not-Situationen.
Wenn es ein "neutral" Feld bei der Weiterempfehlung gäbe würde ich dies wählen.
Oft zu emotionale Betrachtung von Fehlern. Zu viele Baustellen für zu kleine Teams.
Zu häufige "Hau Ruck Aktionen" die den Arbeitsablauf erheblich stören.
- Änderung der Zeiterfassungs-Regeln
- Aufstocken der Teams
- Anpassung der Gehälter auf Marktniveau
Verabschiedung von der Strategie:
Erst Geld verdienen dann Mitarbeiter einstellen (wenn diese schon überlastet sind)
Bessere Fehlerkultur und einbeziehen und Beachtung der Mitarbeiter Meinungen zu Entscheidungen.
Die Management Etage sollte vergrößert werden, hier sammeln sich zu viele Aufgaben und Entscheidungen auf einzelne Personen ohne Gegenstimmen.
Klare Festlegung von:
Was sollen wir dieses Jahr im Bereich X erreichen, ohne im Laufe des Jahres immer wieder zusätzliche Projekte einzukippen.
Die Überlegung den IT Bereich grundlegend zu Verändern sollte angestellt werden.
Im gesamten ist die Atmosphäre gut, die sehr gute Zusammenarbeit mit den Kollegen reißt vieles wieder raus.
Großes Manko ist die Arbeitszeiterfassung, die schon fast wie Kontrolle wirkt und sich wie eine tägliche Rechtfertigung anfühlt. Hier herrscht dringender Änderungsbedarf.
Bei guten Leistungen gibt es auch mal ein Lob, setzt allerdings eigene Ehrlichkeit und auch eingestehen von eigenen Fehlern voraus.
Grundsätzlich herrscht ein Vertrauen in die Arbeit, bei größeren Fehlern (die durchaus einmal passieren können) dauert es teilweise jedoch zu lange und man merkt das fehlende Vertrauen deutlich.
Die Fehlerkultur ist besser geworden, jedoch spielen Emotionen hier noch eine zu große Rolle.
Generell herrscht leider das Gefühl permanent auf dem Gaspedal zu stehen. Dadurch entsteht eine sehr ungesunde Hektik und Stressumgebung.
In Berlin und auch bei internationalen Firmen durchaus bekannt und geschätzt.
RZ Betrieb auf sehr hohem Level.
Die IT leidet jedoch an Personalmangel und Investitionsstau.
Bei Mitarbeitern eher gemischte Gefühle.
In der Theorie vorhanden, jedoch durch zwingende Teambesetzung zu Geschäftszeiten und zu kleinen Teamgrößen, kann man nicht wirklich die Zeit frei einteilen.
Kurzfristige freie Tage/Stunden bei außerplanmäßigen Terminen oder Ereignissen kein Problem.
Bleiben auf leider der Strecke, durch die vielfältigen Aufgaben, kann man durch "learning by doing" viel dazulernen. Richtige Schulungen (kostenpflichtige) sind jedoch Mangelware.
Durch die flachen Hierarchien kann man nicht sehr weit "Aufsteigen". Stellt aber in der Regel kein Problem dar.
Eine der großen Schwachstellen, muss man mit unterdurchschnittlich kennzeichnen. Auch die Bereitschaftspauschale ist nicht sehr üppig. Es gibt eine Altersvorsorge.
Gehalt kam immer pünktlich.
Es wird im RZ auf Öko Strom, trotz eines wohl höheren Preises geachtet. Generell herrscht ein hohes Umweltbewusstsein (E-Autos, Ladesäulen, Mülltrennung, etc.)
Wirklich sehr außergewöhnlich! Ein sehr großer Pluspunkt.
Wer ein eher familiäres Umfeld sucht wird hier fündig.
Private Treffen unter Kollegen und gemeinsame Interessen sind sehr häufig.
Geht in meinen Augen über "Kollege" hinaus und ist sehr angenehm.
Hier fiel der Abschied wirklich schwer.
Recht junge Altersstruktur, jedoch werden auch ältere Kollegen gut behandelt.
Auf persönlicher Ebene wirklich gut. Es herrscht viel Verständnis für persönliche Situationen und es wird auch geholfen.
Leider wird bei zu geringer Teamgröße zu viel erwartet/dem Team aufgeladen. Kurzfristige neue Ideen oder Zieländerungen auf der Management-Ebene ohne die Mitarbeiter einzubeziehen sind leider Gang und Gebe.
Bei größeren Teams wäre das wohl kein Problem, aber in der aktuellen Lage führt dies zu Frust.
Arbeitsmittel und Ausstattung reicht völlig aus. Nur eines fehlt leider dringend:
Klimatisierung in allen Büros! Im Sommer wirklich unangenehm.
Zwischen den Kollegen und Abteilungen sehr gut, gerne auch auf dem "kurzen Dienstweg" Zwischen Führungsebene und Kollegium eher schwierig. Nicht aufgrund fehlender Kommunikation, sondern eher: zu viele Worte und zu wenig Inhalt und Festlegungen
Ich konnte keine Ungleichbehandlung in irgendeiner Weise erfahren.
Für Berufseinsteiger und auch Fachkräfte gibt es hier wohl immer was Neues zu sehen und zu lernen. Sowohl im IT als auch RZ Bereich. Mann versucht immer am Zahn der Zeit zu bleiben.
Ehrlicher werden, zukunftsorientierter denken, nicht ständig irgendwelchen neuen Projekten kurz hinterherrennen um dann die Lust daran wieder zu verlieren. Die Mitarbeiter besser einbinden, Betriebsrat zulassen, weniger Kontrollwahn und mehr Vertrauen entgegen bringen.
Investitionsbereitschaft nicht nur für eigentlich nebensächliche Dinge wie Möbel, die zum Teil zwar irre teuer aber trotzdem nicht besser als bei Ikea sind. Stattdessen lieber mal in Mitarbeiter und Technologien investieren, die wirkliche Weiterentwicklung der Produkte ermöglichen. Es könnte soviel mehr möglich sein, wenn man die Prioritäten mal richtig setzen würde.
Innerhalb der Teams gut, allerdings wird von oben teils massiver Druck mit Angst und Kontrolle aufgebaut.
Außen hui, Innen pfui
Mitunter führt der Kampf um eine bessere Balance dazu, dass Verbesserungen zähneknirschend hingenommen werden. Auf der anderen Seite werden auch diese Verbesserungen zunehmend wieder in ein starres Korsett gesteckt oder aufgeweicht. Hinzu kommt, es ist wirklich schwierig von einer vernünftigen Balance zu sprechen, wenn Aufgaben plötzlich auch gerne mal am Freitag kurz vor Feierabend reinkommen und auch erwartet wird, private Pläne spontan über den Haufen zu werfen. Auch schon vorgekommene Kollektivstrafen wie allgemeine Urlaubssperren aufgrund banaler Fehler Einzelner, lassen nicht erkennen, dass überhaupt ein echtes Interesse an funktionierenden Work-Life-Balance bestehen würde.
Wie bereits beschrieben, man kann hier durchaus etwas lernen und sich weiter entwickeln, wenn man von einem niedrigen Niveau kommt. Möchte man allerdings mehr erreichen, dann sollte man das woanders tun. Es wird gerne davon geredet, dass man die Mitarbeiter fördern und Weiterbildungen ermöglichen möchte. Wenn es dann aber konkret wird, ist oft plötzlich kein Geld da oder es verläuft im Sande. Neue Technologien werden auch nur sehr zögerlich anvisiert oder es wird einfach nicht investiert, was dazu führt, dass man als Mitarbeiter irgendwann in der Entwicklung stehen bleibt, wenn die vorhandenen Möglichkeiten ausgereizt sind.
Das Gehaltsniveau ist im Branchenvergleich einfach nur unterirdisch. Es wird auch gar nicht erst versucht mal auf den Mitarbeiter zu zugehen, sondern letztlich ist das Ziel immer den Mitarbeiter soweit wie möglich zu drücken und auch schamlos völlig unter Wert zu bezahlen. Dann muss man sich natürlich nicht wundern, wenn Leute das Unternehmen verlassen, einfach weil sie woanders deutlich mehr bei gleichen Aufgaben bekommmen.
Problematisch ist auch, dass man freiwillige Sonderzahlungen als festen Gehaltsteil versprochen bekommt, dann aber diese gestrichen werden oder nach Nase entschieden wird, wer sie erhält. Das ist für die meisten Menschen, die trotzt der Freiwilligkeit aufgrund der Versprechen damit planen, ob mit oder ohne Familie, einfach nur ein Schlag in Gesicht.
Auch die Vergütung für Rufbereitschaften ist ein Witz und nicht gerade förderlich für die Motivation.
Eigentlich vier Sterne für Umweltbewusstsein, denn das ist tatsächlich gut, mit Ökostrom im RZ usw. Für das Sozialbewusstein gehen aber wieder drei Sterne ab, denn das ist hier bestenfalls geheuchelt. Es wird immer gerne so getan, als sei man ein sozialer Arbeitgeber, dem Familien am Herzen liegen. In der Realität merkt man aber, dass das eine vorgekaugelte Fassade ist, mit der man geblendet wird.
Es ist nämlich z.B. das absolute Gegenteil von sozial, wenn eigentlich die Mehrheit der Leute gerne einen Betriebsrat hätte, sich aber letztlich niemand traut, weil er damit rechnen muss, dass der Tag an dem er das sagt, sein letzter ist, was für den Einzelnen ein Riesenproblem ist, vor allem wenn er Familie hat.
Es ist auch ein weiteres generelles Problem, dass Kündigungen von Seiten des Unternehmens fast ausschließlich fristlos erfolgen, weil die Emotionen grade wieder hochkochen. Es mag sicherlich so sein, dass es im Einzelfall auch gute Gründe gibt, allerdings sollte man, wenn es jemanden mit Familie trifft sich vielleicht mal überlegen, ob eine normale Kündigung mit Freistellung der sozialere Weg wäre, weil sonst ist das eben einfach nicht sozial.
Innerhalb der Abteilung und durchaus auch zwischen den Abteilungen gut. Das liegt aber auch daran, dass alle unter den gleichen Problemen leiden.
Auf den unteren Ebenen gibt es gute Leute, wie bei den Teamleitungen, die verstehen, wie man führt, zum Teil auch bei den Abteilungsleitungen. Leider werden fähige Leute auf diesen Ebenen auch gerne mal unsanft entfernt, da sich die dort vorhandene Kompetenz augenscheinlich nicht mit der fehlenden Kompetenz auf höchster Ebene verträgt. Das Verhalten von dort, lässt sich am besten beschreiben mit fast schon neurotischem Kontrollzwang aufgrund von fehlendem Vertrauen, völlig fehlgeleitete Emotionalität, die sich mitunter in wüsten Beschimpfungen entlädt, fehlende Professionalität, die in zum Teil wirren Strategien nicht erkennbar ist und sich auch in einem unsäglichen Hang zum Nachtragendsein äußert. Versprechungen sind in der Regel nichts wert, mitunter selbst schriftliche.
Prinzipiell bekommt man die Dinge, die man braucht. Es ist mitunter allerdings hart an der Grenze. Laptops beispielsweise kann man auch mal nach einigen Jahren erneuern, denn die Welt dreht sich weiter und die CPU's sind dann gegenüber moderneren Anforderungen auch mal irgendwann ausgelutscht. Zudem wird auch hier zunehmend auf ein starres Korsett gesetzt, wenn es um Software und Betriebssysteme geht, denn diese richten sich nicht unbedingt nach den Anforderungen der Arbeit, sondern vor allem danach, wie man die Mitarbeiter bestmöglichst kontrollieren kann.
Die Kommunikation untereinander funktioniert durchaus. Die Kommunikation von oben ist allerdings absolut mangelhaft. Es wird wahnsinnig viel erst um den heißen Brei geredet ohne auf den Punkt zu kommen, anschließend wird Einem vorgeworfen, es nicht richtig verstanden zu haben. Oder bestimmte Dinge werden erst gar nicht kommuniziert und dann wird erwartet, dass man Gedanken lesen kann und diese schon von selbst weiß.
Wenn man noch unerfahren ist, gibt es hier durchaus eine Menge zu lernen. Man sollte allerdings wissen, wenn die Bereitschaft Investitionen in neue Technologien zu tätigen der Realität hinterher hinkt, dann wird man anderswo im Laufe der Zeit noch deutlich interessantere Aufgaben finden, weil dort dann auch Entwicklung stattfindet.
Im Bereich Rechenzentrum gibt man sich alle Muehe, top!
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Integriert die Mitarbeiter ins Unternehmen. Erlaubt eine Mitarbeitervertretung.
Fingerpointing, Leitung auf Basis von Angst und Kontrolle. Da kann keine gute Atmosphaere aufkommen.
Gehalt ist absolute Untergrenze selbst fuer Berlin! Muendliche Zusagen werden nicht eingehalten. Man muss um alles kaempfen. Dafuer gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. In der Bereitschaft darf man mit dem Firmenwagen nach Hause fahren.
Oekostom im Rechenzentrum. Muelltrennung koennte noch aktiver durchgefuehrt werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist genial. Ohne dem ginge dort nichts mehr!
Respektloser Umgang mit den Mitarbeitern.
Es gibt alles, was fuer die Arbeit noetig ist, sogar freie Getraenke zum Preis von Ueberwachung und Gaengelung.
Innerhalb des Teams super. Kommunikation mit anderen Bereichen ist Glueckssache oder auf wohlwollen angewiesen. Die Geschaeftsfuehrung ist Teil der Firmenweiten schlechten Kommunikationskultur.
Interessante Aufgaben und Innovationen werden immer wieder von antiquierten Vorstellungen ueberholt, leider.
So verdient kununu Geld.