10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Wenig "Kontrolle" der eigenen Tätigkeit. Solange man seine Arbeit gut macht hat man sehr freie Hand und kann sich jederzeit mit eigenen Vorschlägen/Innovationen einbringen. Eigeninitiative wird stets gefördert. Außerdem ist der Altersdurchschnitt der Angestellten sehr niedrig und entsprechend locker ist auch der Umgangston unter den Kollegen.
Die Kommunikationskultur und die doch sehr konservativen und starken Hierarchien innerhalb des Unternehmens. Leider hat die Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern in den letzten Jahren sehr zugenommen was von der Geschäftsführung vermutlich nicht so richtig realisiert wird da es hierfür keine neutrale Anlaufstelle gibt.
Die Kommunikation im Unternehmen muss unbedingt verbessert werden. Bei über 300 Mitarbeiter*Innen weltweit wäre ein Betriebsrat wirklich wünschenswert damit auch die Stimmen der Mitarbeiter gehört werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und reicht aus meiner Erfahrung von sehr gut bis sehr schlecht. Ich war
Weiterbildungsmaßnahmen wurden bei uns gar nicht angeboten. Höchstens direkt für das Produkt, was aber nicht zur persönlichen Entwicklung beiträgt da es sich um ein absoluten Nischenmarkt handelt.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Kollegen die hilfsbereiter sind und den Zusammenhalt stärken, aber auch Kollegen die absolut unkollegial sind.
Leider werden einige wichtige Managementpositionen von sehr konservativen Mitarbeitern besetz was in einigen Abteilungen zu sehr konservativen Unternehmenszügen führt. Teamleiter werden oft allein durch ihre lange Unternehmenszugehörigkeit gewählt obwohl keinerlei Teamfähigkeit/Mitarbeiterführungsfähigkeit vorhanden ist.
Positiv zu werten sind die zumeist kleinen Büros. In der Regel sitzen nicht mehr als 4 Personen in einem Büro. Oftmals nur zwei. Traurigerweise muss ich sagen, dass ich noch nie in einem Unternehmen tätig war mit einer vergleichbar schlechten IT-Infrastruktur. Etwas wenn man in der IT Branche zuhause ist, wie ich finde;)
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider furchtbar. Was im (Mittleren-) Management gesprochen wird wird kaum oder erst sehr spät kommuniziert. Auch Abteilungsübergreifend werden immer wieder Informationen zurückgehalten. Im Umgang mit Corona war die Kommunikation einfach nur enttäuschend. Obwohl Fälle bekannt waren wurden diese nie offiziell kommuniziert. Nachdem dies dann über den "Flurfunk" bekannt wurde haben einzelne Mitarbeiter darum gebeten in Selbstquarantäne gehen zu dürfen und die nächsten Tage von zuhause zu arbeiten. Dies wurde von der Personalabteilung/Geschäftsführung jedoch untersagt (obwohl ohnehin alle zeitweise auch im Home Office tätig waren..
Obwohl mir spontan nur eine leitende AngestelltE einfällt ist das Verhältnis zwischen Frauen und Männern im Unternehmen in meinen Augen relativ ausgeglichen.
Insgesamt herrscht eine sehr positive Atmosphäre. Die Firma wächst, es gibt ständig neue Herausforderungen, die nur im Team gestemmt werden können.
Sehr gutes Image in der Branche. Das Wachstum der Firma wird international wahrgenommen.
Es gibt immer viel zu tun. Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitregelung und Rücksicht auf private Verpflichtungen machen es aber einfacher.
Weiterbildungsmaßnahmen werden angeboten, man muss aber meist selbst den ersten Schritt machen. Es wird regelmäßig über interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten (auch abteilungsübergreifend) informiert. Derzeit werden durch das schnelle Wachstum neue Hierarchieebenen geschaffen, die häufig intern besetzt werden. Auch hier gilt: Initiative ergreifen, die Türen stehen immer offen.
Auch hier gilt: Mehr geht immer, aber insgesamt ein gutes Niveau, wenn man sich selbst um Gehaltserhöhungen bemüht. Bonusregelung mit hohem persönlichen Anteil.
Die Reduktion des Papierverbrauchs könnte noch etwas mehr gefördert werden und auch elektrische Poolfahrzeuge für Kurzstrecken angeschafft werden. Einige soziale Einrichtungen und Projekte werden regelmäßig unterstützt.
Könnte nicht besser sein! Der Zusammenhalt wird durch Mitarbeiterevents und z.B. auch private Sportgruppen gestützt.
Die Erfahrung älterer Kollegen und Kolleginnen wird sehr geschätzt.
Manche Entscheidungen werden aus dem Bauch heraus getroffen, allerdings wird die Einschätzung der Kollegen durchaus berücksichtigt. Man kann sich nicht über fehlende Verantwortung beklagen.
An IT und Infrastruktur wird etwas zu sehr gespart, aber die Veränderungen gehen in die richtige Richtung.
Durch das schnelle Wachstum knirscht es manchmal hier und da und Informationen kommen manchmal nicht an. Mit Eigeninitiative bekommt man aber alle Infos, die man braucht.
Mehr geht immer, aber zunehmend auch Frauen in Ingenieurs- und Managementpositionen. Gefühlt herrscht definitiv Gleichberechtigung.
Bei der IPG als international tätigem Technologieführer ergeben sich laufend spannende Themen - die richtige Priorisierung ist das A und O. Wer Verantwortung übernehmen möchte, bekommt sie.
Das innovative Produkt. Die abwechslungsreichen Aufgaben. Den guten Kollegenzusammenhalt.
Wenig Wertschätzung, angestaubte Strukturen und viel Workload durch Kapazitätsengpässe.
Die Firma sollte lernen den Wert von erfahrenen Mitarbeitern zu erkennen und zu schätzen. Wenn bei einer Firma mit einem so erklärungsbedürftigen und komplexen Produkt ein Mitarbeiter in der Entwicklung oder dem Service Team die Firma verlässt, ist das fatal! Natürlich kann man dann auch wieder jemand neuen einstellen, aber bis der eingearbeitet ist und produktiv arbeiten kann muss die Firma extrem viel Zeit investieren und das verursacht enorme Kosten. Allgemein sollte die Firma mehr auf ihre Mitarbeiter achten, diese fördern und ihnen Perspektiven aufzeigen. Die Mitarbeiter sollten mehr am Unternehmenserfolg teilhaben dürfen.
Die Führungskräfte (besonders Geschäftsführung und Bereichsleiter) sollten sich in Schulungen zum Thema Personalführung und Strategie fortbilden. Einführung und starke Gewichtung eines Personalmanagements!
Super Atmosphäre zwischen den Kollegen. Leider auch starke Hierarchien und wenig Vertrauen in die einzelnen Mitarbeiter. Teilweise sehr viel Workload durch geringe Kapazitäten und schlechtes Personalmanagement.
Durch das innovative Produkt genießt auch die Firma ein gutes Image.
Gutes Gleitzeitmodell mit bis zu 2 Gleittagen pro Monat. Teilweise wird aber erwartet, dass man diese nicht nimmt. Ab Teamleiterlevel verfallen bis zu 16 Überstunden pro Monat, d.h. erst die 17. Überstunde geht aufs Gleitzeitkonto. Homeoffice wird nicht angeboten und ist ein Beispiel dafür wie wenig man den Angestellten vertraut. Allgemein entsteht manchmal der Eindruck, dass die Angestellten der Firma gehören und alles für den Firmenerfolg tun sollen, ohne Rücksicht auf ihr Privatleben. Allerdings kann man auch wenn mal Vollgas gibt nur wenig am Unternehmenserfolg partizipieren. Deshalb herrscht hier ein Ungleichgewicht: Es wird viel erwartet aber wenig wertgeschätzt und gegönnt.
Trotz Wachstum bieten sich wenige Chancen für einen Aufstieg, da die Firma durch die große Fluktuation nur langsam wächst.
Gehalt ist unter dem Branchendurchschnitt. Beim Einstieg und auch danach muss man unbedingt verhandeln und das Thema regelmäßig ansprechen, weil man sonst einfach vergessen wird.
BAV wird angeboten.
schwer zu bewerten
Kollegenzusammenhalt ist super!
Ich denke es bekommt jeder eine Chance, allerdings stellt die Firma in erster Linie junge Absolventen direkt von der Hochschule ein, weil diese günstiger sind.
Wie überall gibt es Vorgesetzte die die nötigen Soft-Skills mitbringen und andere, die dies nicht tun. Die Führungspositionen werden wie in vielen anderen Firmen auch, von Mitarbeitern besetzt, die lange im Unternehmen sind, unabhängig von der Eignung dieser Personen für diese Position.
Grundsätzlich gut, kleine Büros, gute Lage in Karlsruhe. An der Elektronikausstattung wird teilweise gespart.
Bezüglich mancher Dinge werden die Angestellten regelmäßig informiert, die Kommunikation könnte aber noch offener sein. Von der Firmenstrategie z.B. bekommt man als Entwickler nichts mit.
Grundsätzlich ja, allerdings wird auf gleichen Positionen bei gleicher Erfahrung teilweise nicht das gleiche Gehalt gezahlt.
Durch die Entwicklung eines innovativen Produktes sind die Aufgaben sehr interessant und durch die Kapazitätsengpässe auch sehr abwechslungsreich.
Thema, Kollegen, Lage am Park. Gute Chancem für Absolventen.
Fehlender Wille der GF zur internen Modernisierung, manche Entscheidungen brauchen solange wie im Konzern. Kritik wird eingefordert aber nicht angenommen.
Mehr auf Mitarbeiter hören, Feedbackkultur leben, mehr auf innere Effizienz achten. Prozesse einführen und daran halten.
Viel Workload je nach Bereich, sehr nette Kollegen, aber mit zunehmenden Wachstum "Abteilungsdenke"
Mittlerweile gute Regelungen zu Gleitzeit und Überstundenausgleich, aber je nach Position und Abteilung werden Überstunden erwartet. Teilzeit möglich.
Nur individuell vereinbar, wird aus Prinzip schon mal genehmigt, aber Erkenntnisse kann man oft nicht anwenden.
Für die Firmengröße i.O.
Sehr gut, auch freiwillige Events nach der Arbeit, bei Fragen wollen die meisten helfen. Aber auch viel Stress im Umgang durch Workload.
Oft Leute, die einfach lange da sind. Oft unterschiedliche Infos von verschiedenen Personen. Im GF Bereich sehr konservativ und starke Einmischung.
+ Büros hell und geräumig, Straba Anschluss, Parkplätze vorhanden.
- Kaum Einsatz zeitgemäßer Tools. Homeoffice ist tabu.
Kommunikation seitens GF unzureichend, Entscheidungen werden präsentiert, aber nicht transparent dargestellt
Innovatives Umfeld, spannende Themen, coole Kunden. Immer viel zu tun, Priorisierung seitens Vorgesetzten und GF nicht immer nachvollziehbar.
weltbürgerlich
eine Kantine
Hängt am Hauptsitz auch von der Abteilung ab aber im Schnitt gut, in die kleine Niederlassungen nicht wirklich beurteilbar würde ich sagen (weniger als 5 Leute dazu meistens direkt beim Kunden)
Ich bin beeindruckt, wie erfolgreich IPG Automotive seit langem ist und auch wie groß es mittlerweile geworden ist - nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit. Und vor allem schätze ich die vielen herzlichen Menschen, die es hier gibt.
IPG Automotive ist ein familiäres, mittelständisches Unternehmen, in dem noch Menschlichkeit und ein offener, ehrlicher Umgang miteinander zählen. Man hat den Freiraum mitzugestalten und gute Ideen
miteinzubringen. Die Wege sind kurz und Entscheidungen werden
nachhaltig getroffen.
Alle haben ein gemeinsames Ziel vor Augen. Ich kenne heute kaum noch
ein Unternehmen mit so viel Dynamik, einer solch offenen Arbeitsatmosphäre und echter Kollegialität und Hilfsbereitschaft.
Ein besonderer Wert heutzutage ist für mich auch, dass IPG Automotive unabhängig ist, ein gründer- und inhabergeführtes Unternehmen mit einer klaren Nachfolgeregelung. Das schafft Stabilität und gibt langfristig Sicherheit.
IPG Automotive ist bei allen Zukunftstechnologien der Automobilindustrie ganz vorne mit dabei und mit den Produkten technologisch weltweit führend.
Die offenheit, wir können über alles reden, die flexible Arbeitszeiten, das gute Arbeitsklima
Die perfekte Firma gibt es nicht. Das ist eine Utopie. Wir sind aber
auf dem richtigen Weg.
Weiter so. Es macht Spaß für IPG zu arbeiten.
Könnte nicht besser sein. Wir helfen uns untereinander, egal zu welcher Abteilung wir gehören. Es gibt immer wieder Firmenevents aber auch privat unternehmen die Mitarbeiter etwas zusammen.
Sehr gut. Wir werden als zuverlässiger Partner gesehen und unsere Kunden wissen, dass sie bei uns gut aufgehoben sind.
Bei der IPG gibt es flexible Arbeitszeiten, natürlich auch Deadlines. Aber jeder ist frei zu entscheiden, wann er den Stift (die Maus) fallen lassen möchte.
Beide sind möglich und werden von den Vorgesetzten gefördet.
Klar, mehr geht immer aber ich bin zufrieden.
Wie die Person vor mir: ich glaube besser geht es gar nicht!
Egal, wie alt wir sind, wir behandeln uns alle gleich und werden alle gleich behandelt.
Da auch, besser geht es gar nicht. Ich glaube, dass es in keiner anderen Firma, so einfach ist, mit den Vorgesetzten oder sogar mit der Geschäftsführung zu sprechen, wie bei der IPG Automotive.
Gut. Klar, verbessern können wir immer etwas.
Klar, es kann immer besser werden. Aber alle sind bemüht, dass die Kommunikation gut funktioniert. Das ist doch die Hauptsache.
Ich hatte auch noch nie das Gefühl, dass ich benachteiligt worden bin.
Klar. Wir arbeiten an spannenden Themen.
Produkte, Thematik, Kollegen
wachsende Unzufriedenheit der Mitarbeiter wird nicht gesehen, Fluktuation steigt, fehlende Wertschätzung der geleisteten Arbeit auch wenn jeder einen super Job macht
- Einführung einer unternehmensweiten IT-Infrastruktur
- sich an größeren Automotive Firmen orientieren
- Wachstum bedeutet auch Investition
- mehr Mitarbeiter Benefits
- mehr Vertrauen in die Mitarbeiter haben
- mehr Personal aufbauen
- nicht an jeder Ecke versuchen zu sparen
- eigenes Firmengebäude
- Betriebsrat zulassen
ok, dennoch fühlt man sich durch die GL beobachtet
Pünktlich Feierabend machen wird nicht gerne gesehen, lange Kernarbeitszeiten machen Überstundenausgleich schwer möglich
Durch die Größe der Firma nur theoretisch vorhanden, interne Schulungen
Keine Bezahlung nach Tarif, BAV vorhanden
Abteilungsintern gut, selbst organisierte Mitarbeiterevents, viele junge Kollegen ohne Berufserfahrung
Durchwachsen, nötige Entscheidungen werden nicht getroffen, Mitarbeiter werden vertröstet
kein Großraumbüro, Büroausstattung ok, fehlende IT Infrastruktur erschwert das Arbeiten extrem, kein Home-Office, keine flexiblen Arbeitszeiten, keine Kantine, kostenlose Getränke, Klimaanlagen vorhanden, kein Betriebsrat, schlecht ausgestattete Poolfahrzeuge, für manche Mitarbeiter gibt es ein Handy
Kommunikation unter Abteilungen nicht vorhanden, Vorgestzten informieren zu spät
Sonderbehandlungen vorhanden, der Lauteste bekommt am Meisten
hohe Arbeitsbelastung bedingt durch fehlende Kapazitäten
Entscheidungsletargie, orientierungslose Führung, unprofessionelles Umgang mit Personal und Kunden. Beratungsresistent.
Nach Aussen besser als nach Innen
Überstundenregelung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wenige, flache Hirarchie
OK
Nur Junge lassen sich so etwas bieten, ältere gibt es kaum
OK, gut
Sehr junge und motivierte Mitarbeiter, meist direkt nach der Ausbildung bzw. Hochschule, hierdurch sehr dynamisches Arbeitsumfeld. Geniales Produkt mit Markführungspotential. Familiäres Umfeld, alle sind per du. Vielzahl von mitarbeitermotivierten Events.
Diskrepanz zwischen jungen / neuen Mitarbeitern und den "alten Hasen". Das Meinungsbild wie konkrete Aufgaben zu erledigen sind liegen weit auseinander. Für die Firmengröße und die angebotenen Projektumfänge fehlende, zeitgemäße Infrastruktur. Homeoffice ist nicht möglich.
Anschaffung zeitgemäßer und notwendiger Infrastruktur. Qualität statt Quantität im Hinblick auf zu bearbeitende Projekte. Die Arbeitsfülle entsprechend der zur Verfügung stehenden "Schultern" zulassen. (Den Mitarbeiter nicht verheizen.)
Stimmung aufgrund hoher Arbeitsbelastung zwischen Kollegen einzelner Abteilungen sehr angespannt.
Das Image der Firma ist nach außen hin deutlich positiver als intern.
Aufgrund eines hohen Arbeitsaufkommens leidet die Work-Life-Balance.
Karrieremöglichkeiten wenig gegeben. Weiterbildung mittels interner Workshops durch Kollegen.
Gehälter sind bei Tier1 sowie OEM´s deutlich höher. Sozialleistungen sind vorhanden, werden aber nicht deutlich kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt in der gleichen Abteilung ausgezeichnet. Über die Abteilungsgrenzen hinweg eher durchwachsen.
Viele junge Kollegen, die das Wissen und die Erfahrung erfahrener Kollegen zu schätzen wissen.
Verhalten der direkten Vorgesetzten vorbildlich und zuvorkommend. Meist ohne Auswirkung, da kein Handlungsspielraum.
Ruhige, klimatisierte Büroräume. Alte Bausubstanz, dadurch im Winter recht zügig. Arbeitsmittel werden gestellt. Leider fehlt es an zeitgemäßer Infrastruktur.
Informationen einzelne Mitarbeiter betreffend werden oft sehr spät kommuniziert, insbesondere bei Kündigungen.
So verdient kununu Geld.