7 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Ipsosianer. Ihr seid die besten!
Veränderungen brauchen einfach zu lange. Die Kommunikation top-down ist nicht immer ideal, oft kommt zu wenig und zu spät bei den MA an.
Modernere Mitarbeiterakquise, attraktivere Bezahlung & ein effizienteres Weiterbildungsprogramm wären schön.
Hat durch Corona und die Wechsel des Top-Managements echt nachgelassen.
Großes Unternehmen, bei dem alles viel kostet und lange dauert. Das Dino-Image wird Ipsos schwer los. Leider sind Dinos nicht nur ordentlich groß, sondern auch ausgestorben.
branchenübliche Vertrauensarbeitszeit und oft enge Deadlines.
Außerhalb der Junior:innen leider nicht gut. Es gibt kaum externe Trainings, selbst interne Trainings sind oft nur für einen ausgewiesenen Kreis, in den man sich erst reinkämpfen muss.
Branchenüblich schmal. Gehaltsanpassungen/-erhöhungen schwer zu bekommen.
Für mich der Grund, so lange bei Ipsos zu bleiben. Über die Kolleg:innen geht echt nix!
Wer abliefert kommt weiter.
Durch die zT massive Abwanderung von Kolleg:innen und die überforderten Support Functions echt nicht gut. Die Osteuropäischen Hubs sind ne Vollkatastrophe.
Man merkt in den letzten Monaten eine deutliche Bemühung, die Kommunikation zu verbessern - das kommt auch bei den kleinen Angestellten an.
Viele Frauen in Führungspositionen. Allerdings deutliche Mängel bei andersartiger Diversity.
Durch die vielfältigen Kunden und Aufgabengebiete und die verschiedensten Bereiche, findet man immer eine coole Aufgabe. Man kann auch immer die WSBL wechsel oder woanders reinschnuppern - so lernt man und schaut über den Tellerrand hinaus.
Ipsos ist durch die internationale Ausrichtung, methodische Vielfalt und vielschichtige Kundenstruktur ein interessanter Arbeitgeber, der interessante Aufgaben mit sich bringt!
Ipsos sollte ein wenig mutiger sein. Innovationen weiter vorantreiben - agiler und zukunftsorientierter Denken!
Ich habe mich immer wohl gefühlt - Der Zusammenhalt im Team war toll (auch in Zeiten von Corona). Aus Kollegen wurden Freunde :)
Leider etwas angestaubt
Teilweise gab es Zeiten bzw. Projekte in denen die Work-Life-Balance etwas schlechter abgeschnitten hat. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass das Team bzw. der Vorgesetzte stets Rücksicht auf private Ereignisse / Zustände genommen hat.
Ipsos engagiert sich in Deutschland aber auch international bei einigen sozialen Projekten.
Egal wie stressig und unvorhersehbar die Projekte abliefen - man konnte sich immer auf die Unterstützung der Kollegen und Kolleginnen verlassen!
Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr kollegial, eher wie ein Coach - ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Die Büros in Hamburg, Frankfurt und Berlin sind alle sehr gut ausgestattet. Helle Räumlichkeiten und gute Arbeitsplatzbedingungen.
Sehr zufriedenstellend! In meiner Abteilung waren einige Frauen in Führungspositionen.
Durch das breite Spektrum an Branchen und Kunden, der ständig wachsenden Methodenvielfalt und internationalen Ausrichtung, wurde es nie wirklich langweilig!
Die Büros sind zum Teil super ungepflegt und zeitens dreckig. Dies ist gerade während der Corona-Zeit ein Problem. Wie soll jemand auf seine Gesundheit achten, wenn nicht ein einziges Mal Türklinken desinfiziert oder neue Seifenspender installiert werden? Die Seifenspender sind teils mehrere Jahre alte Einweg-Spender von Rossmann und Co., die nur immer wieder befüllt werden (um weitere 30 cent zu sparen...)
Kommunikation, Wertschätzung, Modernisierung und Digitalisierung, Sozialleistungen... die Liste ist lang- eventuell zu lang für eine sterbende Branche
Insgesamt eine hohe Unzufriedenheit und viele müde Gesichter
Wenn jemand Ipsos kennt, dann von Publikationen. Außen langweilig, innen pfui
Überstunden werden nur nach langer Diskussion abgebaut... Eine Entschädigung ist auch dafür nicht in Sicht
Heizungen im Sommer, Drucken ohne Sinn und Verstand
Was ist Karriere?!?
Von ultra-gut bis super-mies ist alles dabei
MA werden in die meisten Angelegenheiten nicht einbezogen. Gerade während Corona ist auch der BR zu einer Black-Box geworden
Lohnt sich nur fürs Management
Gerade als Anfänger bedeutet die Arbeit bei Ipsos: Excel-Tabellen und Power-Point formatieren
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Keine Mitarbeiterwertschätzung
Arbeitnehmer wertschätzen, unter anderem durch adäquate Bezahlung
offen, ongoing Kommunikation, sehr schnelle Entscheidung uns zu schützen und Work from Home zu machen. Gute IT Funktionabilität, tolle Homestories, um uns Mitarbeiter auch weiterhin zu connecten
sicherlich gibt es immer etwas zu verbessern.........
vielleicht mal eine kleine Umfrage starten, um mehr Details zu bekommen.
Toller Kollegenzusammenhalt auch in Zeiten vom Home Office. Virtuelle Kaffeepausen und tägliche kurze Teaminfoveranstaltungen bringen uns auch so zusammen und regen zum Austausch an
vielleicht nicht so sexy wie die kleineren Boutiquen, aber sehr international. Nicht nur durch die Standorte in 89 Ländern, sondern auch durch die vielen internationalen Kollegen an den Standorten in Deutschland.
wir sind Dienstleister.......
alles ist möglich......
würde sagen alles im Branchendurchschnitt, Arbeitstage in TZ definierbar, sehr vielfältiges Weiterbildungsangebot
Tolle CSR Inititativen. Ipsos unterstützt die Arche und Kollegen haben gerade eine Safe the Planet Task Force gestartet
Jeder hilft jeden Mentalität, toller Zusammenhalt
fair mit Respekt, immer offen für neue Ideen, aber auch offen für Kritik
auch zu Zeiten von Work from Home. IT läuft prima, Meetings mit Microsoftteams machen Spass, kenne jetzt viele Wohnzimmer der Kollegen und wir durften sogar unsere großen Monitore mit nach Hause nehmen
offen, transparent und tägliche Infos vom CEO, Mitarbeiter kann sich einbringen und im wöchentlichen Newsletter und dort Beiträge veröffentlichen
viele Frauen in Führungspositionen und teilweise auch in TZ
äußerst Vielfältig da wir von A-Z forschen, es wird nie langweilig
Ich habe aktuell alle Möglichkeiten um meine Arbeit hervorragend zu erledigen. Auf meine persönlichen Anliegen wird dabei durch meinen Vorgesetzten entsprechend eingegangen.
Soziales Engagement z.B. Tafel, Arche und andere Einrichtungen
Aktuell Homeoffice für alle für die es von der Arbeitsaufgabe geht. Equipment konnte aus dem Büro entsprechend den Anforderungen mitgenommen werden.
Die Kommunikation läuft aktuell (meist Homeoffice) über Teams und Skype. Klappt perfekt.
Für die Kommunikation. Obwohl dies eine Zeit der Unsicherheit ist, herrscht bei Ipsos großes Vertrauen in das gemeinsame Bewältigen der Krise. Maßnahmen werden schnell ergriffen und kommuniziert, sodass niemand lange im Unklaren bleibt.
Ich habe die Arbeitsatmosphäre bei Ipsos sehr genossen. Nicht nur die Mitarbeiter in meinem Team, sondern auch die, mit denen ich über alle Standorte hinweg Kontakt hatte, haben mich sehr positiv aufgenommen und dieses Gefühl zog sich durch meine ganze Zeit bei Ipsos hindurch. Ich hatte Spaß an der Arbeit, was nicht zuletzt am guten Gefühl lag, dass ich im Büro verspürt habe.
Das Image von Ipsos ist wenigen Menschen außerhalb der Marktforschungsbranche bekannt, innerhalb der Branchen genießt Ipsos jedoch einen sehr guten Ruf. Vor allem die Qualität der angebotenen Leistungen von Ipsos ist sehr gut, alle Mitarbeiter stehen voll hinter den Leistungen der Firma. Auch intern ist man stolz darauf für Ipsos zu arbeiten. Trotzdem spürt man auch manchmal den großen Umbruch, den die Marktforschung in den letzten Jahren erlebt hat. Durch Veränderungen und neue Bereiche und Kollegen kommt es auch einmal zu Unsicherheiten , die sich aber in den meisten Fällen gemeinsam aus der Welt schaffen ließen.
Mit der Work-Life-Balance war ich bei Ipsos auch zufrieden. Natürlich kann ich nur etwas über meinen Bereich sagen, dort wurde jedoch sehr auf unsere Bedürfnisse außerhalb der Arbeit Rücksicht genommen: Auch in Zeiten, in denen es mal stressiger war und in denen mal mehr Arbeit als geplant anfiel, hatte ich nicht das Gefühl mich zu stark einschränken zu müssen und hatte auch noch Zeit für mich und mein Leben außerhalb von Ipsos. Vor allem wenn mal mehr gearbeitet werden musste, wurde sehr darauf geachtet in ruhigerer Zeit einen Ausgleich zu nehmen.
Wie bereits beschrieben, war mein Karrierestart bei Ipsos ein voller Erfolg und die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten auch außerhalb meines eigenen Bereichs waren ein toller Benefit und eine gute Entwicklungsmöglichkeit für mich. Auch die Möglichkeiten Karriere zu machen sind vorhanden: Beförderungen sind bei Ipsos klar und fair geregelt und allen Mitarbeitern zu jeder Zeit bekannt. Auch der Dialog mit Vorgesetzten zu diesem Thema ist immer eine Option.
Es gibt einige Sozialleistungen für die Mitarbeiter bei Ipsos, die meiner Meinung nach gut und sinnvoll sind und alle Bereiche abdecken, in denen man Bedarf hat. Auch das Gehalt entsprach in meinem Fall meinen Erwartungen und wurde stets pünktlich gezahlt, es gab nie Komplikationen. Der Mitarbeiter steht auch für das Management bei Ipsos immer absolut im Mittelpunkt und das spürt man.
Soziale Projekte auf der ganzen Welt werden durch Ipsos gefördert und dies auch so für alle sichtbar kommuniziert. Es gab auch die Möglichkeit, sich selbst an CSR Projekten zu beteiligen. Leider gab es in der Kantine keine vegetarischen Gerichte, was mich etwas gestört hat, die Möglichkeit mein eigenes Essen mitzubringen, schuf jedoch Abhilfe.
Von Anfang an habe ich bei Ipsos das Gefühl gehabt, dazuzugehören. Während ich in meinem Team gleich voll integriert war und mich mit allen gut verstand, entwickelte sich, beispielsweise durch das gemeinsame Essen in der Pause, auch zu anderen Mitarbeitern in anderen Bereichen schnell ein gutes und freundschaftliches Verhältnis. Ich werde diese Zeit mit den vielen tollen Menschen, die ich bei Ipsos kennenlernen durfte, sehr vermissen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war meiner Meinung nach immer gut und einwandfrei: Jeder wurde aufgrund seiner Leistungen und nicht aufgrund seines Alters bewertet und die Erfahrung von älteren Mitarbeitern geschätzt.
Zu meinen Vorgesetzten hatte ich ein sehr gutes und kollegiales Verhältnis. Diese waren vor allem um meine persönliche und fachliche Entwicklung bemüht und durch die flachen Hierarchien habe ich sie gar nicht so sehr als Vorgesetzte, sondern eher als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen wahrgenommen. Ich hatte jederzeit die Möglichkeit, mich an sie zu wenden und sie trugen maßgeblich zu meinem gelungenen Start ins Berufsleben bei, da sie sich für mich und meine Rolle im Team sehr interessierten und sich daran beteiligten.
Es fehlte mir nie an Ausstattung für meine Arbeit: Die Geräte haben funktioniert und waren auf dem aktuellen Stand der Technik, in Bereichen, in denen spezielle Technik zur Verfügung stehen musste, gab es diese. Bei Problemen wurde für schnelle Hilfe gesorgt und kaputte Dinge wurden umgehend ersetzt. Auch die Arbeitsräume waren angemessen, durch den Umzug von Ipsos vor einigen Jahren an einem meiner Standorte, entsprach auch das Gebäude selbst den Erwartungen an ein Bürogebäude in allen Belangen. Obwohl noch nicht überall die neuesten Tools implementiert waren, gab es eine kontinuierliche Verbesserungskultur, die für Fortschritt sorgte.
Durch wöchentliche Meetings war ich in meinem Bereich immer umfassend über kommende Aufgaben und Entwicklungen informiert, es gab fast nie große Überraschungen, wenn sie denn nicht alle gleichermaßen überrascht hätten. Auch in gesamtunternehmerischer Hinsicht fühlte ich mich durch intensive Mitarbeiterversammlungen über die Unternehmung als Ganzes und sogar über den globalen Konzern hinreichend informiert. Vor allem die Möglichkeit aus meinem Bereich auch Informationen aus anderen Bereichen zu bekommen, war für einen umfassenden Start ins Berufsleben für mich eine sehr willkommene Perspektive.
Gleichberechtigung war auch ein Thema bei Ipsos. Während es im globalen Konzern immer wieder Analysen und Bestrebungen gab, niemanden bei Ipsos zu benachteiligen, spiegelte sich dies auch in der Kultur bei Ipsos wider und mir ist nie unfaires Verhalten oder Ausgrenzung in irgendeinem Bereich aufgefallen.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Aufgaben meinem Kenntnisstand und meinen Fähigkeiten angepasst waren und trotzdem eine kontinuierliche Weiterentwicklung dieser voran brachten. Meine Aufgaben waren genau so, wie ich sie zu Beginn meiner Anstellung vorgestellt hatte und ich war damit sehr zufrieden, zudem hatte ich in unserem Team die Möglichkeit, auch ein wenig auf die Auswahl der Aufgaben einzuwirken. So konnten Aufgaben aufgeteilt werden und es wurde auch darauf eingegangen, welche Bereiche mir besonders Spaß machten oder gut lagen. Ich wurde so schnell Experte für meine eigenen Bereiche in unserem Team.