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Ipsos 
GmbH
Bewertungen

7 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 14%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Ein kollegiales, fast schon freundschaftliches Miteinander - ein Umfeld, in dem ich wachsen konnte

4,5
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ipsos GmbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ein tolles und lockeres Miteinander statt Gegeneinander.
Bei Fragen konnte ich jederzeit fragen. Bei Unklarheiten waren meine Kollegen und Vorgesetzten immer darum bemüht mich zu unterstützen. Der Austausch, vor und während einer von mir bearbeiteten Aufgabe, war gegeben. Konstruktives Feedback gab es immer!

Work-Life-Balance

Es wurde immer darauf geachtet, dass ich keine Überstunden sammle. Sollte dies mal der Fall gewesen sein, so wurde darauf geachtet, dass ich diese zeitnah abbauen konnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Am CSR-Tag pflanzten wir über 3000 Bäume. Eine Aktion, welche für das Umweltbewusstsein des Unternehmens spricht.

Karriere/Weiterbildung

Ich konnte an diversen Weiterbildungsangeboten teilnehmen. Ipsos ist dahingehend sehr bemüht!

Kollegenzusammenhalt

Ein perfekt zusammengestellter Haufen an authentischen Menschen, welche sich gegenseitig unterstützen.

Kommunikation

In regelmäßigen Team-Meetings wurde über Neuigkeiten, welche das Team betreffen, berichtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar, im Praktikum ging es mir darum Erfahrungen zu sammeln und die Marktforschung näher kennenzulernen. Es ist zwar kein unwürdiges Gehalt - Die Vergütung müsste aber trotzdem angepasst werden, da doch sehr viel Zeit und Mühe investiert wird.

Interessante Aufgaben

Ich konnte an nationalen und internationalen Projekten mitarbeiten und teilweise auch Verantwortung übernehmen. Phasenweise gab es zwar Aufgaben, welche nicht sooo spannend waren, aber dennoch zum Erfolg des Teams und des Unternehmens beitrugen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ipsos HR-Team

Liebe Ex-Praktikant:in, danke für dein tolles Feedback und schön, dass es dir bei uns gefallen hat. Ausbildung ist ein wichtiges Thema bei uns. Lets stay in touch! salut dein HR-Team

Wer wissenschaftliches Arbeiten liebt, ist hier falsch

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte sind in den meistens Teams sehr nett und sehr darauf bedacht, dass man sich weiterentwickelt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Datenqualität von den Erhebungen ist unzureichend. Es macht kein Spaß mit schlechten Daten Präsentationen und Ableitungen zu erstellen, da diese faktisch niemandem weiterhelfen. Leider ist es aufgrund der Konzernstruktur mit eignem Panel schwer für Studien an solide Daten zu kommen.

Interessante Aufgaben

Die Datenqualität mit der hier gearbeitet wird ist leider sehr schlecht. Das hat zur Folge, dass Ableitungen aus diesen weder sinnvoll noch interessant sind. Wem es keine Gewissenbisse bereitet mangelhafte Ergebnisse an Kunden zu verkaufen, kommt hier aber gut zurecht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ipsos HR-Team

Danke für deine positive Wahrnehmung der uns wichtigen Aspekte wie Arbeitsatmosphäre, Kommunikation, Gleichberechtig, Umgang mit älteren Kolleg:innen, Karriere/Weiterbildung, Kolleg:innenzusammenhalt und insbesondere Vorgesetztenverhalten.

Deine Behauptung jedoch, dass wir mit „schlechten“ Daten arbeiten und unseren Kunden mangelhafte Ergebnisse verkaufen, ist einfach nicht richtig.

Dem möchten wir an dieser Stelle vehement widersprechen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist unser oberstes Gebot. Daher ist uns auch ihr regelmäßiges Feedback sehr wichtig, das ein wesentlicher Bestandteil unseres Qualitätsmanagements ist. Die bisher erzielten hohen Zufriedenheitsscores bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und spornen uns gleichzeitig an, alles zu tun, um diesen Qualitätsstandard zu halten.
So haben wir bei Ipsos uns verpflichtet nach höchsten Qualitätsstandards der Branche den Richtlinien und dem Kodex, gesetzt durch den ADM, dem federführenden Verband für datenbasierte Analyse von Markt und Gesellschaft in Deutschland sowie dem und BVM, Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher zu arbeiten. Seit 2006 sind wir ISO zertifiziert und arbeiten nach der internationalen Norm ISO 20252 und ISO 9001.
Hier findest du mehr Details: www.ipsos.com/de-de/datenqualitat
Somit verfügen wir bei der Datenerhebung über ein erprobtes mehrstufiges Qualitätssystem beginnend u.a. mit der Registrierung aller Panellisten, Fragebogenüberprüfung, Durchführung von Datenprüfungen; alles von versierten Experten unseres Qualitätsteams überwacht.

Dein HR-Team

Es geht langsam in die richtige Richtung

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Branche, Kollegenzusammenhalt, Themen, neue Geschäftsführung (kommt für mich leider zu spät).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zögern beim Austausch des alten, gescheiterten Managements und Konzentration von Human Resources nur auf Administration.

Verbesserungsvorschläge

Weitere Teile des althergebrachten Managements austauschen.

Arbeitsatmosphäre

ganz gut

Image

Nach wie vor gut.

Work-Life-Balance

Viel Stress durch zu dünne Personaldecke und gleichzeitig viele Überstunden

Karriere/Weiterbildung

Außer Ankündigungen wenig Zählbares. Auch die neue H.R.-Leitung scheitert an diesem Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier ist Ipsos kaum noch wettbewerbsfähig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mittlerweile deutlich mehr gemacht als in den Jahren zuvor. Ist aber auch viel Aktionismus und Greenwashing dabei.

Kollegenzusammenhalt

Das Beste an Ipsos

Umgang mit älteren Kollegen

Werden trotz der Personalknappheit immer noch wie Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Kann man nicht generalisieren. Kommt auf den Vorgesetzten an. Meiner war ok.

Arbeitsbedingungen

Gute Regelung für hybrides Arbeiten.

Kommunikation

Neuer C.E.O. setzt neue, positive Maßstäbe

Gleichberechtigung

ok

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Projekte, teilweise spannende Themen und Fragestellungen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Ipsos HR-Team

Danke für deine offene Einschätzung. Ja, wir befinden uns gerade im Umbruch und haben sicherlich noch einige Herausforderungen zu meistern. Aber wir haben auch schon ein paar Meilensteine gesetzt wie z.B. eine attraktive Mobile Working Policy fürs hybride Arbeiten oder die Polarlichterinitiative für einen begleiteten Kulturwandel im Unternehmen. Schade, dass du offenbar die Arbeit unseres CSR Teams gar nicht wahrgenommen hast, das bereits seit vielen Jahren an allen unseren Standorten aktiv soziale Projekte unterstützt. Auch unsere Baumpflanzaktion hat mit Greenwashing nichts zu tun, sondern zeigte das große Umweltengagement und die Lust am gemeinsamen „Schaffen“ von weit über 100 Mitarbeitenden an einem einzigen Tag. Warst du im November dabei?
Wie du selbst urteilst, ist der Kollegenzusammenhalt bei Ipsos das Beste. So sollte es selbstverständlich für alle Kolleg:innen sein. Integrität ist uns bei Ipsos sehr wichtig. Auf gar keinen Fall akzeptieren wir, dass ältere Kolleg:innen als Mitarbeitende zweiter Klasse behandelt werden. Ein solches Verhalten sollte gemeldet werden, dafür gibt es bei Ipsos viele Wege! Schade, dass du diesen Schritt offenbar nicht getan hast, Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg auf deinen Wegen und freuen uns immer über einen weiteren Austausch.

Ipsos HR-Team

Wer gerne für null Verdienst fährt ist hier richtig

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ipsos Bahnreisenforschung GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe weiter oben

Verbesserungsvorschläge

Einen besseren Umgang mit den Interviewern, vor allen Dingen was die Bezahlung betrifft. Mehr Standvermögen gegenüber den Auftraggebern, aber da geht wohl nichts auf Augenhöhe. Am Schluss fährt halt der Interviewer für umme.

Arbeitsatmosphäre

was man so halt in Zügen erlebt, von heiter bis zum Untergang was sowohl die Fahrgäste wie auch der Betreiber der Züge betrifft. Man braucht stellenweise ein dickes Fell. Manchmal hilft auch Sarkasmus oder Humor

Image

kk

Work-Life-Balance

Wer diesen Job Vollzeit auf selbständiger Basis macht, kann froh sein dass an 20 Stunden am Tag die Züge rollen, bei diesem Gehalt. Altersarmut oder fahren bis zum umfallen wird hier wohl die einzige Lösung sein.

Karriere/Weiterbildung

Du bist und bleibst der Interviewer

Gehalt/Sozialleistungen

Als Taschengeld ok. Für einen selbständigen Unternehmer in Vollzeit eine Lachnummer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachdem jetzt halt aufgrund Umstellung auf I Phone erfolgt ist, wird zwar an Papier gespart, dafür verfährt der Interviewer bei Datenverlust unnötig Benzin, da bei diesem Fall kein Plan B seitens der DB bzw. Ipsos eingerichtet worden ist.

Kollegenzusammenhalt

Geht so

Umgang mit älteren Kollegen

ohne Kommentar

Vorgesetztenverhalten

Vergiss es

Arbeitsbedingungen

naja

Kommunikation

Von oben herunter, so mancher Mitarbeiter von Ipsos ordentlich abgehoben.

Gleichberechtigung

ohne Kommentar

Interessante Aufgaben

Keine

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Arbeitgeber-Kommentar

Ipsos HR-Team

Es tut uns leid, wenn Sie Ihre Tätigkeit im RES-Projekt so negativ empfinden. Insbesondere der Punkt Kommunikation trifft uns, denn wir sprechen viel mit unseren Interviewer:innen und sind immer bereit, Hintergrundinformationen zu Abläufen oder Entscheidungen zu teilen.
Grundsätzlich ist es eine Zusammenarbeit auf freiberuflicher Basis, die sich auch am besten als nebenberufliche Tätigkeit eignet. Darauf verweisen wir bereits bei der ersten Kontaktaufnahme. Insofern haben Sie stets die Hoheit über das Auftragsvolumen und letztlich Ihre Work-Life-Balance.
Und natürlich ist unser Feld nicht „für umme“ unterwegs, sondern für ein Honorar, das vorab bekannt ist bzw. verhandelt werden kann. Sogar Unwägbarkeiten im DB-Betrieb, die bekanntlich zum Tagesgeschäft gehören, sind abgedeckt. Man muss lediglich voraussetzen, dass sich alle Beteiligten an die Regeln halten.
Wenn es für Sie die falsche Tätigkeit ist, akzeptieren wir das. Da wir unser Projekt bereits seit über 27 Jahren betreuen, ein Teil der Interviewer:innen sogar von Anfang an dabei ist, scheint es aber doch nicht ganz so schlecht zu laufen.
Alles Gute für Sie und viel Erfolg!

Finger weg!

1,7
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ipsos Bahnreisenforschung GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Zeiteinteilung und teilweise interessante Touren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern. Umweltbewusstsein

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet immer alleine. Von oben gibt es wenig Unterstützung.

Work-Life-Balance

Freie Zeiteinteilung. Pluspunkt!

Karriere/Weiterbildung

Keine. Auch nach 20 Jahren wird man noch behandelt wie am ersten Tag.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer gerne für 2€ Stundenlohn fährt …

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null Sterne! Im Jahr 2021 alles noch auf Papier.

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den Zählern meist super. Von der Zentrale in München gibt es keinen Zusammenhalt.

Vorgesetztenverhalten

Es wird von oben herab diktiert. Keine Kulanz

Arbeitsbedingungen

Je nach Job unterschiedlich. Mal entspannte Fahrt, mal Stress pur mit aggressiven Fahrgästen

Kommunikation

Wie in der Steinzeit. Teilweise bekommt man nach drei Wochen eine Antwort auf seine Mail

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger. Man lernt neue Gegenden und Menschen kennen, da man im Zug arbeitet.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Janet van Rossem

Schade zu lesen, dass Sie Ihre Zeit bei uns so negativ empfunden haben. Gerade im Bereich der Bahnreisenforschung arbeiten wir mit freien Mitarbeiter*innen, die, wie Sie, schon langjährig für uns tätig sind und sich bei uns wohlfühlen. Mit allen kommunizieren wir regelmäßig, auch immer eine gute Gelegenheit, einfach offen anzusprechen, wenn irgendwo der Schuh drückt. Das war bei Ihnen ja offenbar der Fall und wir wären gern früher mit Ihnen in den Dialog gegangen, um Ihre Aussagen nachvollziehen zu können. Falls ich Ihnen dennoch weiterhelfen kann, freue ich mich über eine persönliche Nachricht an janet.vanrossem@ipsos.com mit Ihrem konkreten Feedback.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute

Janet van Rossem

Nicht empfehlenswert

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes Arbeitsklima, unfähige Führungskräfte, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, übertriebenes Controlling, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte-Schulung, Reduktion der Mitarbeiterüberwachung

Arbeitsatmosphäre

Übertrieben viele Überwachungs- und Dokumentationssysteme. Großraumbüros auf engem Platz mit Glaswänden.

Image

Gutes Image als Dienstleister, miserables Image als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Überstunden können nur auf dem Papier abgegolten werden. Gesetzeswidriger Einsatz über 10 Arbeitsstunden am Tag wird erwartet.

Vorgesetztenverhalten

Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Übertrieben kleinteilige Mitarbeiterüberwachung. Die Führungskräfte stehen permanent unter hohem Beobachtungs- und Erfolgs-Druck, den sie nach unten weitergeben.
Trotz regelmäßig schlechter Ergebnisse in der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung und negativer Bewertung der Führungskräfte werden keine Verbesserungsmaßnahmen ergriffen. Auf Personalführungskompetenz wird keinerlei Wert gelegt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros ohne feste Arbeitsplätze. Personalisierung und Rückzugsmöglichkeit Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Man verbringt mehr Zeit mit Projektverwaltung- und -Dokumentation als mit eigentlicher Marktforschung.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia Uebelacker

Unser Claim lautet „You act better, when you are sure”. Als Marktforscher unterstützen wir unsere Kunden mit Dienstleistungen, die ihnen helfen, faktenbasiert besser entscheiden zu können. Unseren Claim leben wir auch intern, indem wir Entscheidungen vorzugsweise auf der Grundlage von eigenen Messungen und Analysen treffen.
Dabei entscheiden wir aber auch im Geiste einer konstruktiven, lernenden Organisation: Wir behalten bei oder verstärken, was gut ist und verbessern, was schlecht ist. Niemand wird für negatives Feedback sanktioniert. Gemeinsam überlegen wir, was wir optimieren können. Ergebnis: Von Jahr zu Jahr steigt unsere Kundenzufriedenheit – von einem Rekordniveau zum nächsten; so auch wieder in 2020 (9,2 von 10).

Ebenso unternehmen wir einiges, um unsere Tätigkeiten so einfach und wirksam wie möglich zu gestalten. Nicht alles ist perfekt und daher schätzen und honorieren wir Beiträge zur Verbesserung – auch finanziell, z.B. im Rahmen unseres sog. inno.BQC Programms.

Die Arbeit ist relativ frei gestaltbar. Für Rückzugswünsche gibt es Thinktanks. Und natürlich erwarten wir von niemandem die gesetzliche Höchstarbeitszeit zu überschreiten. Um Arbeitszeiten im Rahmen zu halten, weisen wir Mitarbeiter nach 9 Std. Login-Zeit automatisch darauf hin, mit der Arbeit zum Ende zu kommen und eine Stunde später sehr eindringlich, die Arbeit jetzt abzuschließen.

Was uns an Einträgen wie diesen vor allem enttäuscht aber auch ein bisschen besorgt, ist dass diese erlebten Missstände dann nicht direkt bei uns adressiert werden. Wir leben eine Kultur der offenen Türen. Das heißt jede/r Mitarbeiter*in kann sich jederzeit an Vorgesetzte wenden, wenn es Unzufriedenheiten, Unklarheiten, erlebte Ungerechtigkeiten und weiteres gibt. Bisher haben wir immer Lösungswege gefunden.

Jede Branche hat ein "Tönnies"... Ohne Reinigungskräfte und Kommunikation durch die Krise

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Büros sind zum Teil super ungepflegt und zeitens dreckig. Dies ist gerade während der Corona-Zeit ein Problem. Wie soll jemand auf seine Gesundheit achten, wenn nicht ein einziges Mal Türklinken desinfiziert oder neue Seifenspender installiert werden? Die Seifenspender sind teils mehrere Jahre alte Einweg-Spender von Rossmann und Co., die nur immer wieder befüllt werden (um weitere 30 cent zu sparen...)

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Wertschätzung, Modernisierung und Digitalisierung, Sozialleistungen... die Liste ist lang- eventuell zu lang für eine sterbende Branche

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eine hohe Unzufriedenheit und viele müde Gesichter

Image

Wenn jemand Ipsos kennt, dann von Publikationen. Außen langweilig, innen pfui

Work-Life-Balance

Überstunden werden nur nach langer Diskussion abgebaut... Eine Entschädigung ist auch dafür nicht in Sicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Heizungen im Sommer, Drucken ohne Sinn und Verstand

Karriere/Weiterbildung

Was ist Karriere?!?

Vorgesetztenverhalten

Von ultra-gut bis super-mies ist alles dabei

Kommunikation

MA werden in die meisten Angelegenheiten nicht einbezogen. Gerade während Corona ist auch der BR zu einer Black-Box geworden

Gehalt/Sozialleistungen

Lohnt sich nur fürs Management

Interessante Aufgaben

Gerade als Anfänger bedeutet die Arbeit bei Ipsos: Excel-Tabellen und Power-Point formatieren


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Janet van Rossem

Als Ipsos akzeptieren wir Meinungen und achten persönliche Empfindungen. Jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter bei uns sind diese zugestanden und wir gehen konstruktiv mit Kritik um. Wir bedauern es daher sehr, dass Kritikpunkte in dieser kununu-Bewertung dem Management ggü. nicht geäußert wurden. Ferner möchten wir an dieser Stelle auf einige Kommentare im Besonderen eingehen:

• Wir arbeiten in der Corona-Zeit seit dem 13.03.2020 von zu Hause aus und haben die Rückkehr ins Büro erst für den 27.7.2020 eingeleitet. Hygienekonzept und Verhaltenskonzept entsprechen gängigen Standards und erfüllen alle Auflagen – lt. Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt. Die geübte Kritik an der Bürohygiene wurde vor dem 27.7.2020 verfasst und verwundert uns daher doch sehr.
• Der Markt für Informationsgewinnung und -verarbeitung wächst. Die Marktforschungsbranche stirbt nicht, sondern wandelt sich (rasant). Ipsos wurde laut GRIT-Report zum 2. Mal in Folge als das innovativste Forschungsunternehmen weltweit gewählt.
• Ipsos bietet unzählige Kanäle und Formate, sich einzubringen und mitzugestalten. Vorschläge zur Verbesserung werden gehört und ernst genommen. Wir honorieren z.B. auch Better-Quicker-Cheaper (BQC) Umsetzungen (auch finanziell). Von XLS- und PPT-Formatierungen lesen zu müssen widerspricht unserem Geiste einer BQC-Macherkultur. Die vorhandenen Möglichkeiten und Fähigkeiten im Unternehmen, Arbeiten effizient zu verrichten, sind zahlreich.
• Sozialleistungen werden allen Mitarbeiter*innen angeboten – nicht nur Manager*innen.
• Ipsos hat über Jahre kontinuierlich seinen „Global Footprint“ reduziert. Wir verzichten auf Plastik, reduzieren Papierverbrauch und den Ausstoß von CO2.
• Abschließend sei noch bemerkt, dass wir bei Ipsos für verlässliche Fakten, Neutralität und ein möglichst hohes Maß an Objektivität einstehen. Wir bemühen uns, diese sprachlich präzise zum Ausdruck zu bringen. Von tendenziöser Politisierung distanzieren wir uns. Umso mehr erachten wir es für unangebracht und unangemessen, dass uns der Verfasser mit Tönnies in Verbindung bringt.

All das heißt nicht, dass einzelne Kritikpunkte nicht nachvollziehbar sind. Wir haben – wie andere Unternehmen sicherlich auch – Herausforderungen zu meistern und setzen auf Mitgestaltung und Mitwirkung.
Lass uns gerne darüber reden.

Martin Hellich CEO

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