7 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ein tolles und lockeres Miteinander statt Gegeneinander.
Bei Fragen konnte ich jederzeit fragen. Bei Unklarheiten waren meine Kollegen und Vorgesetzten immer darum bemüht mich zu unterstützen. Der Austausch, vor und während einer von mir bearbeiteten Aufgabe, war gegeben. Konstruktives Feedback gab es immer!
Es wurde immer darauf geachtet, dass ich keine Überstunden sammle. Sollte dies mal der Fall gewesen sein, so wurde darauf geachtet, dass ich diese zeitnah abbauen konnte.
Am CSR-Tag pflanzten wir über 3000 Bäume. Eine Aktion, welche für das Umweltbewusstsein des Unternehmens spricht.
Ich konnte an diversen Weiterbildungsangeboten teilnehmen. Ipsos ist dahingehend sehr bemüht!
Ein perfekt zusammengestellter Haufen an authentischen Menschen, welche sich gegenseitig unterstützen.
In regelmäßigen Team-Meetings wurde über Neuigkeiten, welche das Team betreffen, berichtet.
Klar, im Praktikum ging es mir darum Erfahrungen zu sammeln und die Marktforschung näher kennenzulernen. Es ist zwar kein unwürdiges Gehalt - Die Vergütung müsste aber trotzdem angepasst werden, da doch sehr viel Zeit und Mühe investiert wird.
Ich konnte an nationalen und internationalen Projekten mitarbeiten und teilweise auch Verantwortung übernehmen. Phasenweise gab es zwar Aufgaben, welche nicht sooo spannend waren, aber dennoch zum Erfolg des Teams und des Unternehmens beitrugen.
Vorgesetzte sind in den meistens Teams sehr nett und sehr darauf bedacht, dass man sich weiterentwickelt.
Die Datenqualität von den Erhebungen ist unzureichend. Es macht kein Spaß mit schlechten Daten Präsentationen und Ableitungen zu erstellen, da diese faktisch niemandem weiterhelfen. Leider ist es aufgrund der Konzernstruktur mit eignem Panel schwer für Studien an solide Daten zu kommen.
Die Datenqualität mit der hier gearbeitet wird ist leider sehr schlecht. Das hat zur Folge, dass Ableitungen aus diesen weder sinnvoll noch interessant sind. Wem es keine Gewissenbisse bereitet mangelhafte Ergebnisse an Kunden zu verkaufen, kommt hier aber gut zurecht.
Branche, Kollegenzusammenhalt, Themen, neue Geschäftsführung (kommt für mich leider zu spät).
Zögern beim Austausch des alten, gescheiterten Managements und Konzentration von Human Resources nur auf Administration.
Weitere Teile des althergebrachten Managements austauschen.
ganz gut
Nach wie vor gut.
Viel Stress durch zu dünne Personaldecke und gleichzeitig viele Überstunden
Außer Ankündigungen wenig Zählbares. Auch die neue H.R.-Leitung scheitert an diesem Thema.
Hier ist Ipsos kaum noch wettbewerbsfähig
Es wird mittlerweile deutlich mehr gemacht als in den Jahren zuvor. Ist aber auch viel Aktionismus und Greenwashing dabei.
Das Beste an Ipsos
Werden trotz der Personalknappheit immer noch wie Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt.
Kann man nicht generalisieren. Kommt auf den Vorgesetzten an. Meiner war ok.
Gute Regelung für hybrides Arbeiten.
Neuer C.E.O. setzt neue, positive Maßstäbe
ok
Abwechslungsreiche Projekte, teilweise spannende Themen und Fragestellungen.
Nichts
Siehe weiter oben
Einen besseren Umgang mit den Interviewern, vor allen Dingen was die Bezahlung betrifft. Mehr Standvermögen gegenüber den Auftraggebern, aber da geht wohl nichts auf Augenhöhe. Am Schluss fährt halt der Interviewer für umme.
was man so halt in Zügen erlebt, von heiter bis zum Untergang was sowohl die Fahrgäste wie auch der Betreiber der Züge betrifft. Man braucht stellenweise ein dickes Fell. Manchmal hilft auch Sarkasmus oder Humor
kk
Wer diesen Job Vollzeit auf selbständiger Basis macht, kann froh sein dass an 20 Stunden am Tag die Züge rollen, bei diesem Gehalt. Altersarmut oder fahren bis zum umfallen wird hier wohl die einzige Lösung sein.
Du bist und bleibst der Interviewer
Als Taschengeld ok. Für einen selbständigen Unternehmer in Vollzeit eine Lachnummer.
Nachdem jetzt halt aufgrund Umstellung auf I Phone erfolgt ist, wird zwar an Papier gespart, dafür verfährt der Interviewer bei Datenverlust unnötig Benzin, da bei diesem Fall kein Plan B seitens der DB bzw. Ipsos eingerichtet worden ist.
Geht so
ohne Kommentar
Vergiss es
naja
Von oben herunter, so mancher Mitarbeiter von Ipsos ordentlich abgehoben.
ohne Kommentar
Keine
Freie Zeiteinteilung und teilweise interessante Touren
Umgang mit den Mitarbeitern. Umweltbewusstsein
Man arbeitet immer alleine. Von oben gibt es wenig Unterstützung.
Freie Zeiteinteilung. Pluspunkt!
Keine. Auch nach 20 Jahren wird man noch behandelt wie am ersten Tag.
Wer gerne für 2€ Stundenlohn fährt …
Null Sterne! Im Jahr 2021 alles noch auf Papier.
Zwischen den Zählern meist super. Von der Zentrale in München gibt es keinen Zusammenhalt.
Es wird von oben herab diktiert. Keine Kulanz
Je nach Job unterschiedlich. Mal entspannte Fahrt, mal Stress pur mit aggressiven Fahrgästen
Wie in der Steinzeit. Teilweise bekommt man nach drei Wochen eine Antwort auf seine Mail
Mal mehr, mal weniger. Man lernt neue Gegenden und Menschen kennen, da man im Zug arbeitet.
Interessante Kunden
Schlechtes Arbeitsklima, unfähige Führungskräfte, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, übertriebenes Controlling, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
Führungskräfte-Schulung, Reduktion der Mitarbeiterüberwachung
Übertrieben viele Überwachungs- und Dokumentationssysteme. Großraumbüros auf engem Platz mit Glaswänden.
Gutes Image als Dienstleister, miserables Image als Arbeitgeber.
Überstunden können nur auf dem Papier abgegolten werden. Gesetzeswidriger Einsatz über 10 Arbeitsstunden am Tag wird erwartet.
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Übertrieben kleinteilige Mitarbeiterüberwachung. Die Führungskräfte stehen permanent unter hohem Beobachtungs- und Erfolgs-Druck, den sie nach unten weitergeben.
Trotz regelmäßig schlechter Ergebnisse in der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung und negativer Bewertung der Führungskräfte werden keine Verbesserungsmaßnahmen ergriffen. Auf Personalführungskompetenz wird keinerlei Wert gelegt.
Großraumbüros ohne feste Arbeitsplätze. Personalisierung und Rückzugsmöglichkeit Fehlanzeige.
Man verbringt mehr Zeit mit Projektverwaltung- und -Dokumentation als mit eigentlicher Marktforschung.
Die Büros sind zum Teil super ungepflegt und zeitens dreckig. Dies ist gerade während der Corona-Zeit ein Problem. Wie soll jemand auf seine Gesundheit achten, wenn nicht ein einziges Mal Türklinken desinfiziert oder neue Seifenspender installiert werden? Die Seifenspender sind teils mehrere Jahre alte Einweg-Spender von Rossmann und Co., die nur immer wieder befüllt werden (um weitere 30 cent zu sparen...)
Kommunikation, Wertschätzung, Modernisierung und Digitalisierung, Sozialleistungen... die Liste ist lang- eventuell zu lang für eine sterbende Branche
Insgesamt eine hohe Unzufriedenheit und viele müde Gesichter
Wenn jemand Ipsos kennt, dann von Publikationen. Außen langweilig, innen pfui
Überstunden werden nur nach langer Diskussion abgebaut... Eine Entschädigung ist auch dafür nicht in Sicht
Heizungen im Sommer, Drucken ohne Sinn und Verstand
Was ist Karriere?!?
Von ultra-gut bis super-mies ist alles dabei
MA werden in die meisten Angelegenheiten nicht einbezogen. Gerade während Corona ist auch der BR zu einer Black-Box geworden
Lohnt sich nur fürs Management
Gerade als Anfänger bedeutet die Arbeit bei Ipsos: Excel-Tabellen und Power-Point formatieren