16 von 360 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten
Vieles, siehe bereits aufgeführte Punkte
Sozial denken und mal was für die Mitarbeiter tun, Gehälter anpassen z.B. Personaldecke stärken dann bleiben die Mitarbeiter vielleicht auch und kündigen nicht oder gehen in den krankenstand. Funktionierende IT.
Recht Stressig, zu dünne Personaldecke, Abbau und Umverteilung auf die Kollegen dahinter keine funktionierenden IT Systeme.
Großer Konzern
Sehr schlecht, angeblich gibt es eine 38 Std. Woche, welche ich nie hatte sondern immer mehr. Es ist soviel Arbeit da das die meisten Kollegen einfach permanent überlastet sind. Zeit zum frei nehmen der Überstunden hat man sowieso nicht. Die Personaldecke ist so dünn das keine vernünftige Urlaubs oder Krankenvertretung gewährleistet werden kann. Die folge davon ist das man bei Rückkehr entweder völlig überlastet ist oder man in seinem Urlaub doch arbeitet weil man danach keine 400 Mails aufarbeiten möchte. Gespräche mit der Perso und dem Management führen zu rein gar nichts, es wird nichts geändert.
Stattdessen setzt man nun noch einen oben drauf um seine Mitarbeiter finanziell und zeitlich noch mehr zu belasten, sollen sie wieder ins Office kommen und die horrenden Spritpreise zahlen und die Umwelt belasten.
Sehe ich nicht viel von. Schulungen nach denen man fragt werden nicht abgehalten.
In diesem Tarifvertrag einfach nur schlecht. Gehälter liegen weit unter Marktdurchschnitt. Es gibt kein weihnachtsgeld, urlaubsgeld und auch keinen corona Bonus
Sehe ich nicht, wer seine Mitarbeiter wieder in Büro schicken möchte nach 2 Jahren der legt keinen Wert auf Klimaschutz. Es gibt vielleicht eine e Ladestation und sonst nichts. Firmenfahrzeuge sind auch nicht grün.
Der ist sehr gut, leid verbindet
Gibt es sehr viele.
Teamleitung ist super, stößt aber beim Management auch auf Granit.
Ausstattung ist sehr gut, IT Landschaft eine Katastrophe. Programme funktionieren oft nicht, es gibt keine Schulungen dafür oder wenn dann sind diese so schlecht das Anwender doch alles selber rausfinden muss. Doppelpflege in mehreren Programmen erhöhen die Arbeitslast sehr, daran geändert wird nichts.
Sehr schlecht, auf Probleme wird nie eingegangen und es wird nur belangloses Zeug mit den Mitarbeitern geteilt
Sieht man nicht so viel von. Vereinzelt gibt es Frauen in den Führungsetagen.
Ja, mein Job macht mir sehr viel Spaß
Nicht mehr viel.
Sehr viel.
Mitarbeiter endlich mal Wertschätzen durch Gehaltserhöhung, Weiterbildung, Förderung so wie es sich gehört.
Angespannt, viel Druck, geprägt von Misstrauen, Arbeitsplatzverlust und wer die Arbeit vererbt bekommt wenn wieder jemand geht.
Kein Kommentar
Muss man sich erkämpfen.
Nichts der gleichen, nur komische learnings.
Es kommt pünktlich.
Mehr Schein als Sein
Sehr gut, wenn man die hinterlistigen kennt.
Ganz gut werden nur nicht gefördert.
Kein Kommentar.
Ohne Corona ein lärmendes, überfülltes Großraumbüro, man (wird) fühlt sich ständig beobachtet die einzel Kabinen sind stickig und halten kaum Lärm ab. IT Ausstattung ist okay.
Worthülsen, leere Versprechungen, sehr mit Vorsicht zu genießen.
Für Frauen ein eher toxisches Umfeld, geprägt von Altherrenwitzen und dummen Kommentaren.
Hohe Arbeitsbelastung durch fehlendes Personal und wenig Innovation.
Gar nix !
Mein Arbeitgeber setzt mich auf 4 Stunden Runter, wegen Corona ja okay. Aber denn kommt ne Kollegin irgendwo her die auf 6 Stunden war , wird auf 8 stunden hochgestuft und ich auf 4 Runter! Sowas erbärmliches habe ich noch nicht gesehn.
naja geht so
Gehalt ist ein Witz EIN WITZ !
Richtig Mies
mit Kollegen ja aber mit den chefs NEIN!
Ne gibt es nicht chefs sagen du gehtst Kurzarbeit fertig!
NEIN
Angenehmer Ton zwischen den Kollegen, viel Lernpotential, flexible Arbeitszeiten.
Sehr flexible Arbeitsmöglichkeiten. Für eine Tätigkeit neben dem Studium optimal. Natürlich gibt es einige Aufgaben, die zu bestimmten Zeiten erledigt sein müssen, aber die meiste Zeit über ist ein Rahmen vorhanden in dem man sich bewegen kann.
Absolut nichts auszusetzen. Tolle Chefs. Das habe ich in anderen Firmen schon anders kennengelernt. Egal, ob jemand "ganz weit oben" ist, das Verhalten jedem gegenüber ist sehr zuvorkommend.
Arbeiten von zu Hause (nicht nur bedingt durch Corona) möglich. Gut ausgestattet (Laptop, Handy, Headset etc.)
Trotz "Studentenstatus" Kommunikation auf Augenhöhe. Offener, respektvoller Umgang.
Grundsätzlich kann man immer nach mehr oder anderen Aufgaben fordern - es hängt von einem selbst ab, ob man mehr möchte.
Ich kann mich einbringen
Starrer Zentralismus
Hõrt auf Menschen mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung den Job von 25 Jährigen Quereinsteigern vorzuschreiben.
Alles was bei Corona geht
Wird jeden Tag besser
Ich bin mein eigener Chef
Wer fragt bekommt.
Mehr als gut
Sehr gut zu wenig Fachleute
Ein Top Team
Super sonst wäre ich nicht im Unternehmen
In meiner Abteilung super
IT muss viel besser werden
Nur noch die Basis einbinden
Jeder kann sich einbringen
Immer wieder neue Herausforderung
Nicht mehr viel. Nach Corona schau ich mich mal um.
Siehe oben. Das verhindert schon nach kurzer Zeit die Motivation.
Führungsmethoden beobachten und Massnahmen einleiten. Sich klarmachen, das beworbene Firmenkultur auch gelebt werden muss.
Die Kollegen sind ok. Das Führungsverhalten sorgt für Angst und Schrecken. Wer kann geht, wer nicht kann oder will wird eben gekündigt. Die nicht nachvollziehbaren Personalentscheidungen der letzten Monate sorgen für Angst und Unruhe.
Sinkt. Zuviel operativ vor die Wand gefahren in den letzten Jahren.
Anrufe abends. Man weiss nie was der nächste Tag bringt, dauernd wird umgeplant. Wer gut schaupielern kann, kommt auch mit wenig/ keiner Arbeit durch. Der Rest muss halt ranklotzen.
Wer fragt, bekommt was. Aber bitte dennoch 120% der eigentlich freigestellten Zeit für die Company.
Wild wild west. Geplant sind seit langem faire Gehaltsstufen. Da kommt wohl nichts mehr in nächster Zeit. Wir reden offen über die teils extremen Unterschiede . Fair ist anders.
Keine Einschätzung möglich. Nicht bekannt.
Von Sticheleien abgesehen ok. Die Führungsmannschaft zähle ich nicht zu den Kollegen.
Gibt es eher nicht (mehr).
Wir fürchten uns. Irrational und häufig boshaft. Es ist unerklärlich, dass das voellig respektlose Verhalten gedultet wird. Die aktuelle Fluktuation spricht Bände.
Setup gut, Umsetzung hapert technisch.
Intern ok. An den Vorgesetzen wird berichtet. Kritik wird an schlechten Tagen niedergebrüllt, sonst ignoriert.
Die Damen haben es nicht leicht. Kann ich schwer beurteilen.
Wenn man mal länger als 2 Stunden an einer Sache arbeiten dürfte, wäre das echt super. Passt schon.
Wenn ich was neues gefunden habe, nicht mehr daran denken zu müssen.
Aktuell alles und bin froh wenn ich weg bin
Mehr und fähige IT Mitarbeiter einstellen, gerade zu Corona das Home Office nicht einschräncken, sich generell an seine versprechen halten, pünklich das gehalt zahlen.
Es wird über (Ex-) Kollegen gelästert und verstecktes Mobbing
Welche Work-Life-Balance, ziele sind nur durch Überstunden zu erreichen. Es wäre besser mehr Mitarbeiter einzustellen, das Geld ist da.
Es wird seit Jahren wird viel versprochen, nix passiert.
Unterer Rand vom Branchen Durchschnitt, Urlaubsgeld wird vom Lohn abgezogen, kein Wheinachtsgeld keine Prämie. Einfach keine Wertschätzung
Auf bunten Bildchen vielleicht sonst ein guter Witz
Wenn die Vorgesetzten es zulassen würden wäre er vorhanden, lieber wird gegeneinander ausgespielt
Kommt drauf an, viele ältere engagierte Kollegen mit einem unglaublichen Wissen werden nicht ernst genommen.
Nur soviel dazu, auch ein Grund warum soviele gekündigt haben.
Lärmendes Corona Grossraumbüro, trotz Betriebsvereinbarung zu Homeoffice wird drauf gedrängt im Office zu erscheinen.
Bloss nicht widersprechen, dann geht es
Gleichberechtigung ist ein witz Frauen und diverse werden wenig berücksichtigt (eher nicht ernst genommen)
Geht so
Auch wenn es nicht klar kommuniziert wird, scheint es den Willen zur Veränderung zu geben.
Das nicht viel stärker, vehementer und offen gegen die wirklich destruktive Unternehmenskultur der letzten Jahre angegangen wird. Wer als Führungskraft jahrelang eine Kultur gelebt und mitgetragen hat die zu der heutigen Situation geführt hat, wie soll so jemand ohne Begleitung eine andere, eine bessere Kultur leben und umsetzen.
Das ich als einfacher Mitarbeiter nicht weiß, wo die Reise hingeht. Das immer noch keine Strategie erkennbar ist und nicht viel aktiver an einem Neuen "wir" Gefühl gearbeitet wird.
Geht raus, bindet die Mitarbeiter ein, sucht euch die Unterstützer im Haus die echte Veränderung wollen, die Lust haben und nicht die die schon immer da waren und seit Jahren mit dem gleichen Bauchladen von Thema zu Thema ziehen.
Hätte das was gebracht, wären wir doch gar nicht da wo wir heute stehen.
Bei der Vielzahl von Beratern die wir beschäftigen, wird doch hoffentlich einer mal von einem aktiven und begleiteten Change gesprochen haben.
Arbeit nennen wir es eher Beschäftigung ist häufig Glückssache. Wer eigentlich lieber nichts machen möchte, hat die beste Gelegenheit hier abzutauchen. Will man arbeiten oder eben beschäftigt werden, muss man sich gut mit dem Vorgesetzten stehen.
Darüber hinaus ist die Arbeitsatmosphäre von Misstrauen und einer gewissen Willkür geprägt seitens der Führungskraft. Mangelnde Kontinuität und Auslastung führt immer wieder zu Leerläufen. Mangelndes Know-how führt bei der Auswahl und Zuordnung von Aufgaben zur Überforderung bis hin zum Ausfall auf der einen und Unterforderung bis hin zum Ausfall auf der anderen Seite. Abgerundet wird das Bild durch jegliches Fehlen von Wertschätzung, das Gegenteil ist der Fall. Aussagen von eigenen Mitarbeitern werden meist schon per se in Frage gestellt und das beim Fehlen fast jeglicher eigenen Qualifikation.
Dieser Zustand ist nicht neu, er ist nicht unbekannt und trotzdem wird man nur vertröstet und man soll sich doch bitte gedulden.
Hier bei uns sehr gut, also wer jetzt ganz wenig Work und ganz viel Life möchte.
Gibt es anscheinend nicht. Ziele, Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven existieren einfach nicht im Kopf des Vorgesetzten und damit ist das Thema dann auch erledigt. Ich frage mich zwar ob das den Zielen von People und Culture entspricht und wie man sich gegenüber anderen Unternehmen künftig behaupten will, aber es scheint eben wirklich niemanden zu interessieren.
Man wartet immer noch auf die versprochene gerechtere und transparente Gehaltseinstufung, seit wann soll das jetzt kommen?
Generell im Vergleich zu anderen Branchen und Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. Speziell in dieser Abteilung, scheint es wohl größere Unterschiede/Ungerechtigkeiten zu geben. Die Entwicklung und auch Höhe war schon von jeher sehr individuell und vom "Nasenfaktor" abhängig.
Was in anderen Unternehmen normal ist, dass Qualifikation, Erfahrung und erfolgreich abgeschlossene Projekte eine Rolle spielen, scheint es hier nicht zu geben. Auch ganz ohne etwas in der Tasche zu haben sind hier "Traumgehälter" drin, über die man gerne mal offen spricht. Wozu dies im Team führt kann sich jeder selbst ausmalen.
Ein Stern, weil es noch ganz wenige Ausnahmen gibt, in denen ein echter Kollegenzusammenhalt da ist. Ansonsten sollte man schon sehr vorsichtig sein zumindest in unserer Abteilung.
Da werden Kolleginnen denunziert, Lügen verbreitet, vertrauliche Informationen in die weiten der ISS getragen. Selbst diskriminierende Äußerungen gegenüber Frauen oder anderen Menschen sorgen nicht mehr für einen Aufschrei. Geduldet durch den Vorgesetzten und anderen Kollegen toleriert ist dies Salonfähig geworden.
Es gibt viele ältere Kollegen, sogar viele Kollegen mit einem enormen Wissen und Erfahrung. Leider wird dies allzu häufig nicht abgerufen. Ein Berater mit der Hälfte der Erfahrung, aber dem doppelten Gehalt ist bei gleicher Analyse und Ergebnis natürlich viel Vertrauenswürdiger.
Man gewinnt den Eindruck bei der ISS fragt niemand nach Erfahrung oder Qualifikationen, wenn jemand Vorgesetzter wird. Ob er ein Mindset mitbringt und fähig ist am Ende ein Team zu formen und zu führen. Ein Team, dass nicht nur den Namen verdient, sondern zum einem dem Unternehmen bei der Umsetzung von Zielen hilft und zum anderen für Mitarbeiter sorgt, die ihren Job mit Spaß angehen, die gerne ins Büro kommen.
Für das Verhalten des Vorgesetzten muss man als Mitarbeiter ganz viel Nachsicht aufbringen. Nachsicht für verbale Entgleisungen, schriftliche Überreaktionen, freundlich gemeinte Beleidigungen, gemeinschaftliche Lästereien über Kolleginnen.
Das Wohlwollen ist wie auch schon früher durch den persönlichen Nasenfaktor geprägt. Idealerweise lauscht man als Mitarbeiter den Monologen des "Chefs". Wenig hinterfragen, mal eine Runde FIFA zocken oder einfach den Bauch etwas pinseln. Am Ende sind sowieso andere Schuld und wie in den Jahren zuvor konnte man gar nichts machen.
Neben persönlichen Zielen des Vorgesetzten und "ausgewählten" Unterstützern des Systems, bleibt da wenig Raum für die Ziele einer ganzen Abteilung, oder gar ihren Mitarbeitern.
Großraumbüro halt, die Bedingungen sind ok, das Umfeld sogar gut, alles ist sauber und gepflegt, moderne Technik, es passt insgesamt.
In der Abteilung wird grundsätzlich nicht kommuniziert, es wird berichtet. Dies allerdings in Form einer Einbahnstraße. Dem Vorgesetzten wird berichtet was man gemacht hat oder eben auch nicht. Letzteres ist nicht weiter schlimm, da reichen auch Floskeln oder Bezeichnungen, die man eher in der Kneipe vermuten würde. Über Inhalte oder Fachthemen hat man in dieser Abteilung noch nie gerne gesprochen eine Tradition, an der auch nach einer einschneidenden Änderung festgehalten wird.
Insgesamt hat das Unternehmen hier einen außerordentlichen Entwicklungsspielraum. Zu personellen Veränderungen gibt es eine kurze Mail der Geschäftsführung, gut es bedarf hier auch nicht einer außerordentlichen Versammlung. In Zeiten von Corona heißt es zwar immer Abstand waren für die Gesundheit, aber gerade als Firma sollten wir da nicht noch viel enger zusammenrücken. Gemeinsam in eine Richtung schauen und ein Ziel verfolgen?
Viele Männer, wenige Frauen in verantwortungsvollen Positionen.
Ich würde gerne 5 Sterne vergeben, denn so viel Potenzial liegt auf dem Boden der ISS. In erster Linie ist man aber mal wieder mit sich selbst beschäftigt und damit ein Bild aufrecht zu erhalten, dass es so in der Realität nie gegeben hat.
Es gibt so viel zu tun, zu verbessern, zu unterstützen, einen echten Mehrwert liefern.
Stattdessen hängt man Wölkchen an die Decke und erzählt den Menschen, das ist Digital. Malt Bilder und erzählt den Menschen, das ist Prozessmanagement. Wirft Folien an die Wand und erzählt den Menschen, das ist Lean Management.
Das Gehalt erscheint meistens pünktlich... Meistens... Manchmal wird ganz zufällig vergessen, dass Urlaubsgeld zu überweisen...
Die "halt einfach deinen Mund Mentalität und dann hast du auch deine Ruhe - uns ist es egal, was du von dir gibst"...
Es ist wirklich sehr schade, dass Mitarbeiter, die ehrlich und korrekt sind, mies behandelt werden. Mitarbeiter werden gekündigt wegen Ehrlichkeit. Ich könnte hier so viel schreiben und weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ein Mitarbeiter vom Wachdienst holt & begrüßt kaugummikauend Bewerber ab, ist adipös, beschimpft Mitarbeiterinnen auf niveauloeste Art und Weise. Das "Führungspersonal" nimmt alles so hin und toleriert asoziales Verhalten. Andauernd wechselt das Personal.
Qualifiziertes Personal im Wachdienst und in der Führungsebene in Hamburg einstellen!
Nachtskontrollgänge beim Wachdienst
Faire Gehaltserhöhungen; wegen Corona ist angeblich keine Erhöhung drin, andere Kollegen fragen jedoch jahrelang nach einer Erhöhung...
Prämien
Weihnachtsgeld
Menschlichkeit; ein guten Morgen kann nicht schaden
Freie Urlaubswahl... Urlaub muss zwanghaft genommen werden.
Ständig wechselndes Personal! Die meisten Personen halten es nicht länger als 1 bis 2 Jahre aus oder werden einfach versetzt. Komisch, dass sich da in den höheren Positionen niemand fragt, warum dies so ist.
Termine müssen wochenlang vorher besprochen und "diskutiert" werden, eher anstrengend. Urlaub wird oft nicht genehmigt, planen kann man dementsprechend leider nicht.
PC Monitore sind leider nicht verstellbar, man sitzt 8 Stunden verkrampft. Trotzdem muss man einen Zettel unterschreiben, wie man korrekt zu sitzen hat am Arbeitsplatz.
Die Kommunikation ist hier bedauerlicherweise schlecht. Vorallem wird vieles "tot" geschwiegen. Mitarbeitergespräche werden verschoben und finden dann plötzlich gar nicht statt... Für mich persönlich ein ganz schlechte Wertschätzung.
Es werden einige Personen bevorzugt, bezüglich Gehaltunterschiede sieht man es ganz deutlich.
Nach einer Zeit, wenn man alles kennen gelernt hat, ist es langweilig.
Nach über einem Jahr: leider gar nichts mehr
Mittlerweile alles
Das wäre nur verlorene Zeit...
Chaotisch
Die Firma steht auch nach über einem Jahr noch ziemlich am Anfang; das Image wird leider immer schlechter
Sehr unterschiedlich - es kommt immer auf die Führungskraft, auf die Motivation und auf die eigene Durchsetzungskraft an
Weiterbildung kostet viel Geld und während dieser Zeit ist man nicht produktiv, also: Weiterbildung ist hier nicht erwünscht.
Karriereaussichten gibt es eigentlich nur für Quereinsteiger mit Vitamin B.
Der Betriebsrat leistet eine sehr gute Arbeit. Die unterschiedlichen Arbeitszeiten und Eingruppierungen werden der Reihe nach angeglichen.
Theoretisch ja; praktisch hat man noch viel zu tun
Sehr unterschiedlich - es kommt ja immer auf die Führungskraft und die Abteilung an
Das ist "grottig"! Die Älteren, mit viel Erfahrung, sehnen sich mittlerweile nur noch nach dem Ruhestand..
Sehr schlecht
Corona hat einen riesigen Einfluss
Neue Wege sind anfangs immer holprig
Es kommt darauf an, wo man in der Hierarchie steht
Für die Erledigung der speziellen, interessanten Aufgaben sollte man auch die dafür notwendige Qualifikation haben
So verdient kununu Geld.