97 von 145 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kann interessante Arbeit finden.
Oh je, wo soll man da beginnen mit der Kritik.
Vielleicht mal oben beginnen die Starrheit austauschen.
Die Kunden schimpfen, müssen auf Grund der Gesetzeslage
Fremdwort bei den Vorgesetzten
Die Arbeit kann die Probleme überdecken. Sollte nicht eine Grundlage für ein Arbeitsverhältnis sein.
Ganz gut!
In der SCC Abteilung sehr gut.
Transparent
Die offene und positive Unternehmenskultur sowie das sehr freundliche Miteinander.
Hier wird eine außerordentlich sympathische Unternehmenskultur gelebt, die Jedem ein angenehmes Arbeiten ermöglicht. Ein stets freundliches und offenes Miteinander. Die BITBW lebt eine sehr positiv tolerierte Fehlerkultur.
Ein wirklich sehr moderne Behörde. Riesen Unterschiede zu anderen Behörden.
Durch die offene Gestaltung der Arbeitszeit in Verbindung mit der Telearbeit kommt die Freizeit nie zu kurz. Spontane wichtige Termine? Überhaupt kein Problem. Die Arbeitszeit kann sehr individuell eingeteilt werden (Gleitzeit). Zusätzlich wird Yoga und ähnliches angeboten.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten / durchgeführt. Eine Weiterentwicklung in Form von internem Aufsteigen / Stellenwechsel ist ebenfalls überhaupt kein Problem. Auch externe Weiterbildungsmaßnahmen werden unterstützt. Auch Höhergruppierungen sind möglich.
Gute Bezahlung anhand des TV-L. VBL.
Bei langen Anfahrtswegen kann der Umfang der Telearbeit erhöht werden. So viel wie möglich wird online gemacht.
Egal wie unterschiedlich die Kolleg/innen in ihrer Persönlichkeit sein mögen, jeder wird toleriert und respektiert. Der Teamzusammenhalt und das Miteinander ist stets positiv und freundlich. Alle sind durchweg hilfsbereit und unterstützen bei Bedarf gegenseitig (auch teamübergreifend). Teamevents finden auf freiwilliger Basis regelmäßig statt, was den Kollegenzusammenhalt auf einer weiteren Stufe stärkt.
Beim Alter der Mitarbeitenden wird nicht differenziert. Jeder ist gleichberechtigt. Auf die Bedürfnisse eines Jeden wird eingegangen.
Hierarchien werden äußert flach gelebt. Man begegnet sich auf Augenhöhe. Vorgesetzte vertrauen ihren Mitarbeitenden und unterstützen diese wo sie können.
Man erhält eine komplette Homeoffice-Ausstattung zusätzlich zu der Ausstattung im Büro. Dies erleichtert die mobile Arbeit. Auch Workation wird angeboten.
Anhand der fortgeschrittenen Digitalität erhält man auf verschiedene Weisen alle neusten und aktuellsten Informationen. Ein reger Austausch untereinander geht dabei nicht unter - im Gegenteil. Trotz Telearbeit steht man viel in Kontakt und in regem Austausch.
Von Grund auf wir jeder gleichberechtigt. Hier gibt es nicht viel zu sagen. Die Beauftragte für Chancengleichheit setzt sich hierfür ebenfalls ein.
Ist natürlich von der Stelle und den persönlichen Anforderungen abhängig. Grundsätzlich sind die Stellen sehr interessant, da sie mehrere Themen betreffen und somit viel Abwechselung im Arbeitsalltag herrscht.
Unterstützung in der Weiterbildung, offene und moderne Unternehmenskultur, hohe Flexibilität durch Homeoffice und Gleitzeit.
Gar nichts.
Meinerseits keine. Ich bin dankbar und zufrieden diesen Job zu haben. Natürlich werden Erwartungen an einen Mitarbeitenden gestellt, aber dafür bekommt man auch viel.
Großartig! Das Team und die Vorgesetzten machen den Arbeitsalltag wirklich rund.
Ich bin sehr dankbar für die Flexibilität, die einem ermöglicht wird.
Homeoffice und Gleitzeit, was will man mehr?!
Fort-und Weiterbildung wird gewünscht und gefördert! Ich bin sehr dankbar!
Ich bin sehr zufrieden.
Unschlagbar! So ein Team habe ich noch nie erlebt. Jeder unterstützt jeden, kein "ist nicht meine Aufgabe". Toller Umgang miteinander und keine spürbare Abgrenzung in den Positionen.
Immer sehr schnelle und kompetente Unterstützung!
Zu Beginn erhält man eine komplette Homeoffice-Ausstattung und der Arbeitsplatz ist mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch, sowie einem ergonomischen Stuhl ausgestattet.
Wirklich spitze! Guter Austausch untereinander, mit transparenten Prozessen der Zusammenarbeit
Sehr! Hierarchien sind natürlich vorhanden, es werden aber keine Unterschiede innerhalb des Teams gemacht.
Abwechslungsreiche und vielseitige Aufgaben.
Des Weiteren gibt es erhebliche Kommunikationsprobleme innerhalb des Unternehmens. Informationen werden nicht effektiv weitergegeben, was zu Verwirrung und Frustration führt. Entscheidungen werden oft ohne klare Begründung getroffen, was die Motivation und das Vertrauen der Mitarbeiter untergräbt.
Hat man die Probezeit geschafft, hat man einen auf Dauer angelegten Job. Es gibt Struktur (wenn auch manchmal in die falsche Richtung wirkend).
Überlegt Euch, wie man Neue geplant an Bord holt. Überlegt es Euch besser 10x, Kollegen in der Probezeit zu kündigen - mehrfach vorkommend, wegen zum Teil banaler Gründe. Dafür muss man dort nichts stehlen. Hier muss man ernsthaft das Verhalten und die Fähigkeit der Vorgesetzten - und den Plan der Firma im Gesamten - in Frage stellen. Lasst den Personalrat auch für Kollegen zuständig sein, die in der Probezeit sind. Es gibt mit Sicherheit noch einiges Mehr, das wären aber mir die wichtigsten.
Ohne Glanz und Gloria. Ich habe noch den "Altbau" kennengelernt, also ganz im Stil der 90er. Sozialräume, Ecken zum Sprechen, gibt es nicht, Kaffee muss man selbst mitbringen. 3qm-Kaffeeküchenschläuche ohne Fenster, hinter Holztüren im Gang. Was man zum Arbeiten braucht, das hat man. Ob nun hier oder da etwas wackelt oder repariert werden muss, das scheint niemanden wirklich zu stören. Es wird in kleinen Büros gearbeitet, max. 4 bis 6 Leute passen hinein.
Wer kennt sie schon die BitBW? Wie ist es in Deutschland generell darum bestell, dass sich Menschen für ihr Land, trotz einiger Widrigkeiten, einsetzen wollen? Staatliche Institutionen benutzen es grundsätzlich weniger, das Instrument Marketing. Siehe auch "Arbeitsatmosphäre".
Einsteigern wird genug Zeit gelassen. Geht man nicht auf andere zu, bleibt man im eigenen Feld. Dies schließt nicht aus, dass am Ende von einem doch verlangt wird, dass man mehr leisten muss. Wie es sich tatsächlich für eingearbeitete Kollegen verhält, das kann ich nicht beuteilen. Dazu war ich nicht lang genug da.
Weiterbildungen werden angeboten. Es fehlt jedoch am Plan. Seit hätte ich noch drei Sternchen vergeben. Jedoch: Es kommt auch vor, dass man die Probezeit nicht schafft, weil man (Entscheider) "Fehler bei der Einstellung gemacht habe." Der Plan bestand also weder vor dem Einstellen noch danach und die Bereitschaft dem Kandidaten eine geeignetere Stelle anzubieten auch nicht - wobei das schwierig sein kann, denn die BitBW benötigt 2 Jahre vom Wunsch, bis zur Ausschreibung, möche sie jemanden einstellen (obwohl bereits Geld und Projekte zu genüge bestehen).
Ich habe mein altes Gehalt, wie in der Industrie, bekommen. Manche klagen, vergleichend mit der Industrie, glauben, dass hier der Grund für mangenden Nachwuchs läge. Ich sehe das nicht ganz so, dafür gibt es noch eine ganze Reihe anderer Gründe (Bekanntheit, Image, Verwaltungsapparat, ...)
Nichts bemerkt, weder in die eine oder in die andere Richtung. Sozialbewusstsein wohl eher instantiell als menschlich - siehe "Vorgesetztenverhalten".
Vordergründig: Professionell offen. Braucht man Hilfe, muss man auf die Kollegen zugehen, sonst bleibt man in seinem eigenen Feld. Freunde wird man hier wohl kaum machen. Ich denke, das hat auch mit einer unausgesprochenen Gleichgültigkeit zu tun, die fast in allem zu sein scheint, menschlich.
Gut, wie es sein sollte. Ohne Ältere zu Mythen und Legenden zu glofifizieren. Aber wer hier fest im Sattel sitzt, der braucht die wohl auch nicht.
Vornherum, alles gut. Kein Brüllen, kein Wind, keine Manipulation. Doch manche Entscheidungen halte ich für menschlich bedenklich. Hier sehe ich vor allem die disziplinarische Vorgesetzten für zu unbedarft, ohne Plan und gegenüber Untergebenen mit Schwächen in der Kommunikation. Fehlentscheidungen sieht man aber in allem, das fängt wohl von ganz oben an, hat auch mit der Tatsache zu tun, dass die BitBW fachlich (also technisch) dem Ministerium (also gegenüber der Politik) weisungsgebungen ist.
Man bekommt was man braucht, über ein gefürchtetes Werkzeug der Beschaffung. Über Sicherheit seitens der IT muss man ganz sicher nicht klagen, die sind für Entwickler fast schon zu einschränkend.
Normal. Nicht übertrieben gut. Homeoffice schränkt hier natürlich ein, hauptsächlich auf das technische Tagesgeschehen. Mehr erfährt man natürlich, wenn man öfter im Büro ist. Dann aber ist man ohne Absprachen auch mal öfter relativ alleine. Es gibt mit Sicherheit Seilschaften, die so manche Entscheidung und Aussprache versteckt hält. Feedback, nicht nur technisch, Führung, insb. für Neue, das kann man kaum erwarten.
Allerdings sind Personalrat (Betriebsrat der Verwaltung) und Schwerbehindertenbeauftrage nicht für Kollegen in der Probezeit zuständig - wieder so etwas, bei dem ich meine, dass die Zustände von oben nach unten bewirkt wurden.
Es hält sich die Waage. In meinem Fall gab es kaum Geschäftslogik, die Herausvorderung lag eher in der Vielfalt der verwendeten Technologien.
Die Offenheit der Mitarbeitenden. Man fühlt sich jederzeit wohl und findet sowohl in beruflichen als auch in privaten Angelegenheiten stets ein offenes Ohr. Ebenso gibt es in der BITBW einen regen Austausch über die verschiedenen Ebenen hinweg. Für eine Behörde gestaltet die BITBW den Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich und sie ist jederzeit offen für Anregungen und neue Ideen.
Die hohe Flexibilität, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten wird geschätzt und gefördert.
Teilweise fehlen (noch) Strukturen und Prozesse, Zuständigkeiten sind teilweise unklar was zu Verzögerungen führt.
Die wachsende Flexibilität in der Arbeitsplatzgestaltung.
Der Anteil an externen Mitarbeitenden steigt, anstatt die Annahme neuer Aufgaben zu verschieben bis neues internes Personal da ist oder bestehendes Personal weiter zu entwickeln.
Aktiver in der Politik für (besser bewertete) Stellen kämpfen. Einen konkreten Plan für die Weiterentwicklung des Hauses mit den Mitarbeitenden zu Produkten entwickeln und Altes mit Hilfe der vorgesetzten Stelle abkündigen.
Die Abteilungsleitung fehlt derzeit größtenteils. Die Referatsleitung hat kaum Zeit für Ihre Mitarbeitenden.
Das kommt sehr auf einen selbst an. Es ist selten, dass der Vorgesetzte darauf achtet.
Wer lernen will, kann das hier sehr gut ! Die BITBW ist großzügig bei Fortbildungen. Man muss nur die Zeit dafür finden.
Das kommt sehr auf das Team an.
Bei den Verabschiedungen in Richtung Rente kommt wenig von der Hausleitung. Erwarten kann man eine Dankeskarte.
Hier herrscht eher noch das Bild "der Mensch als ersetzbare Ressource"
Home-Office ist ohne Antrag an 2 Tagen die Woche erlaubt. Leider gibt es öfters schlechte Verbindungen bei der Computertelefonie.
Hauptsächlich Holschuld.
Gemessen an IT im Privatsektor besteht beim Gehalt seit Jahren Nachholbedarf bzw wäre eine Überarbeitung des Tarifvertrages notwendig. Das scheint es aber keine Lobby für zu geben.
Mein Eindruck ist, dass die Berufserfahrung von Männern bei der Eingruppierung eher höher bewertet wird als die von Frauen.
Die gibt es :-) Nur leider nimmt man sich zu wenig Zeit um wenige Themen gut zu bearbeiten. Stattdessen eher viele in mittelmäßiger Qualität.
In meinem Team ist die Arbeitsathmosphäre gut.
Da viele unserer Kunden per Gesetz Kunden sind gibt es schon negative Aussagen. Auf der Technikerebene glaube ich ist unser Image garnicht so schlecht.
Die guten Homeoffice-Regelungen tragen dazu bei, dass man eine gute Work-Life-Balance haben kann. Dies zu nutzen und nicht bei der Arbeit hängen zu bleiben wird einem mehrheitlich aber selbst überlassen.
Öffentlicher Dienst eben. Karriere ohne Studium ist sehr schwer. Mit Studium und engagement kann es gehen.
Das Thema Weiterbildungen erscheint mir ausbaufähig.
Öffentlicher Dienst eben. TV-L. Gut aber sicher nicht überdurchschnittlich, da man eben an Gehalts-/Tarifstrukturen gebunden ist. Kein Arbeitgeber zum schnell wohlhabend zu werden. Aber man kann damit gut leben. Die Sozialleistungen entsprechen den im öffentlichen Dienst üblichen.
Es gibt einen Zuschuss zum ÖPNV es wird also durchaus an die Umwelt gedacht. In wie weit die Organisation auf Umweltaspekte achtet vermag ich nicht zu beurteilen.
Ich kenne keinen Kollegen, der einen anderen hängen lassen würde.
Der Umgang mit Kollegen ist unabhängig vom alter.
In unserem Team haben wir eine sehr gute Teamleitung.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.Gute Homeoffice-Regelungen, Firmen Laptop. Man muss manchmal möglicherweise etwas argumentieren aber grundsätzlich ist alles da und von guter Qualität.
Die Kommunikation könnte manchmal zielführender gestaltet sein. Aber es wird wertschätzend komuniziet, das macht viel (positiv) aus.
Im öffentlichen Dienst wird Gleichberechtigung groß geschrieben.
Man muss oft selbst aktiv werden und etwas nach rechts und links schauen. Dann gibt es aber jede Menge interessante Aufgaben
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