117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kultur; Selbst bei der GL steht immer mal wieder die Türe einfach offen und man kann ohne Angst um seinen Job zu haben einfach in ein Gespräch gehen. Inflationsausgleichszahlungen 2024!
Nicht faire Bewertung von angeblichen Mitarbeitern hier bei Kununu. 2023 war ein schwere Jahr für die IT und viele Unternehmen haben richtig viele Stellen abgebaut. IT-HAUS hat das im Vergleich bei weiten weniger getan und mit nur wenigen Wochen Kurzarbeit dafür gesorgt, dass viele ihren Job behalten haben - das gehört eigentlich zu "Gut am Arbeitgeber"
Ich würde mich freuen, wenn interdisziplinare Zusammenarbeit mehr gefördert werden würde. Was sicher nicht so einfach ist, wenn man betrachtet, dass IT-HAUS jetzt an echt vielen Standorten verteilt ist.
Zwischen unseren Kollegen im Team ist eine tolle Atmosphäre. Wir gehen zusammen Mittagessen oder arbeiten uns gegenseitig zu. Das ist nicht selbstverständlich!
Home Office ist eine Option und auch wenn mal ein Arzttermin ansteht, der in die Arbeitszeit fällt, dann ist da nicht immer direkt ein Urlaubstag für notwendig - Top!
Das ist wie überall. Es kommt sicher darauf an, in welcher Position man einsteigt. Es gibt klare Vorgaben bzgl. Junior - Normal - Senior Level und weiteres. Also - ja!
Bei Umwelt geht IMMER mehr. Aber ich denke, IT-HAUS ist da auf einem guten Weg.
Im eigenen Team absolut gegeben. Ob das außerhalb so ist, kann ich nicht beurteilen.
Auch wenn IT-HAUS ein junges Unternehmen (vom Spirit) ist, gibt es auch Mitarbeiter, die kurz vor der Rente stehen. Da ich nicht zu der Gruppe gehöre, kann ich nur von Außen betrachtet sagen, dass es da keine Herausforderung gibt...
Klar kann man immer etwas besser machen. Wüsste ehrlich aber gerade nicht was oder wie! Ich fühle mich repräsentiert!
Company Car, Top-Ausstattung im Home Office und an den Flex Desks
Ich habe das Gefühl, dass ich alles sagen darf und meine Kritik auch gehört wird. Wenn man auf Augenhöhe konstruktiv an Themen rangeht, dann bekommt man richtig was bewegt. Die GL sendet regelmäßige Videobotschaften an die Belegschaft. So bleibt man klar im Bilde, wo die Firma steht. Auch das ist nicht selbstverständlich - kenne ich von anderen Arbeitgebern klar anders.
Ich glaube (ohne es zu wissen), dass wir einen relativ hohen Frauenanteil in der Firma haben. Das finde ich für ein IT-Unternehmen herausstechend. Herkunft spielte in meinem Umfeld nie ein Thema.
Seit meinem Start bei IT-HAUS ist so viel passiert, dass ich mich nie gelangweilt habe! Also das passt für mich zu 100 %
Sehr viel
Der Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen könnte intensiviert werden, um Synergien noch besser zu nutzen und Wissensaustausch zu fördern.
- Entscheidungen schneller treffen und weniger Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen
- Dafür sorgen das Teams agiler werden und die Zusammenarbeit auch Teamübergreifend besser wird
- mehr Seniorität in einigen Teams erforderlich
Innovative Ideen und kreative Lösungsansätze werden geschätzt und gefördert. Eine Herausforderung besteht jedoch in der mangelnden Automatisierung in verschiedenen Bereichen, wo noch viele Prozesse (noch) manuell ablaufen. IT-HAUS ist in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen. Das spiegelt sich leider auch manchmal in den fehlenden Prozessen wieder. Wir benötigen mehr engagierte Macher, die bereit sind, die Ärmel hochzukrempeln und aktiv an Verbesserungen zu arbeiten, statt ständig nur zu nörgeln und zu kritisieren, ohne sich voll einzubringen. Die positive Gestaltung unserer Arbeitsatmosphäre liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung – jeder Einzelne von uns ist dafür mitverantwortlich.
Wir sollten im Blick behalten wo wir herkommen und wer wir sind. Wir sind kein Weltkonzern und haben sicherlich auch nicht denselben Bekanntheitsgrad aber unsere Reputation kann sich durchaus sehen lassen.
IT-HAUS setzt sich aktiv für die Work-Life-Balance seiner Mitarbeiter ein. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, helfen uns, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren. Es gibt auch regelmäßige Angebote zur Gesundheitsförderung.
Das Gehaltspaket bei IT-HAUS ist konkurrenzfähig und fair. Neben einem angemessenen Grundgehalt gibt es diverse Zusatzleistungen und variable Anteile.
Bei uns im Team super.
Meine Vorgesetzten bei IT-HAUS sind zugänglich und unterstützend. Sie fördern die persönliche und fachliche Weiterentwicklung und legen großen Wert auf offene Kommunikation. Entscheidungen werden transparent kommuniziert, und Feedback ist stets konstruktiv.
Meistens gut - Kommunizieren kann man aber nie genug und könnte hier und da auch verbessert werden, insbesondere zwischen den unterschiedlichen Teams.
Obwohl IT-HAUS sehr schnell gewachsen ist, ist der einzelne Mitarbeiter keine Nummer. Man wird wertgeschätzt, die Türen zu den GFs sind immer offen und man kann hier alles ansprechen.
ich fühle mich sehr wohl und wertgeschätzt, meine Führungskraft hat immer ein offenes Ohr für mich
Familie und Beruf lassen sich hier super kombinieren; jeder hat Verständnis wenn man mal kurzfristig einen Termin verschieben muss oder nicht wahrnehmen kann, weil die Kinder z.B. krank sind. Die Arbeitszeiten sind flexibel und Homeoffice ist möglich.
Es gibt viele Leistungen über das eigentliche Gehalt hinaus (Corporate Benefits, Mitarbeiter-PC Programm, betriebl. Altersvorsorge, Jobrad, etc.), flexible Arbeitszeiten und tolle MA-Events. Wahnsinn was man alles für die MA tut.
Nachhaltigkeit ist bei IT-HAUS ein wichtiges Thema. Die Autos wurden im letzten Jahr z.T. auf E-Autos umgestellt und Photovoltaik-Anlagen errichtet, Mülltrennung und ein sparsamer Umgang mit Ressourcen wird ebenfalls gelebt. Hier ist IT-HAUS sehr gut aufgestellt.
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich und ist super emphatisch. Die Tür steht allen Mitarbeitern immer offen.
Top Arbeitsplatz und Arbeitsatmosphäre in Föhren - aber auch der Homeoffice-Platz wurde top ausgestattet
Kein Tag ist wie der andere - es ist abwechslungsreich und macht mega Spaß.
Gute Firmenwagen. Vertrauen des Teamleiter und Zusammenarbeit mit direktem Vorgesetzten ist Klasse und wirklich hervorzuheben. Tolle Unternehmensfeuern.
Unstrukturiert. Backoffice könnte auch in jeder anderen Branche arbeiten, völlig branchenfremde Mitarbeiter ohne Ahnung von IT, welche wohl auch nicht weitergebildet werde . Wenig automatisiert. Komplizierte Prozesse.
Den Sales mit attraktiven prozentualen Beteiligungen am Deal wieder entsprechend wertschätzen. Diese neuen lächerlichen Ziele wieder abschaffen. Egal woher und was es kostet - Spezialisten im Bereich IPA einstellen welche richtige Wissensträger sind und uns bei Top Kunden wieder von der Masse abheben.
Im eigenen Team echt in Ordnung, die Probleme fangen an sobald andere Teams involviert werden müssen die leider keine Ahnung von IT haben.
Stark rückgängig wenn ich meine Kundenlandschaft Frage, IT-Haus verliert derzeit täglich an Boden. Fehlende Spezialisten im Consulting, Service-Desk etc. sorgen inzwischen für große Probleme.
Man kann wenn man das will 80Std die Woche machen ohne das die Arbeit gefühlt weniger wird. IT-HAUS drängt mich nicht mehr zu arbeiten, wenn ich aber will das meine Projekte laufen, muss ich massiv mehr Arbeitzeit investieren ansonsten ist der Kunde danach weg.
Es gibt definitiv gute Beispiele, das es gute Karrierechancen gibt, bei guter Arbeit. Vom Azubi zur Führungskraft oder Key Account Manager, viel ist möglich bei viel Invest.
Ja wo fange ich an. Für ein Unternehmen was historisch aus dem Sales getrieben ist, sind die neuen Gehaltsmodelle einfach lächerlich und führen absolut in die falsche Richtung. Die neuen Ziele sind ebenfalls ein krasser Witz, keine Ahnung welcher externe Berater sich das für viel Geld hat einfallen lassen. Man sollte es dem Sales maximal lukrative machen viel zu verkaufen, das ist irgendwie nicht mehr so. Anscheinend braucht man nur noch Sachbearbeiter und wundert sich dann das die Zahlen zurück gehen.
Fängt langsam an zu bröckeln. War definitiv mal wesentlich besser, aber die andauernde Überlastung, das klein/klein, mangelnde Automation und Backoffice/Operations/Einkauf die keine Ahnung von dem haben was das Unternehmen tut, nämlich IT nagt an der Stimmung unser Zusammenarbeit
Mein direkter Vorgesetzter ist Klasse, mit meinem Bereichsleiter/GF habe ich seit Jahren kein 1:1 Gespräch geführt.
Joar geht so.
Gibt Videobotschaften, nen virtuelles schwarzes Brett usw. Für nen Unternehmen was Deutschland weit aufgestellt und wo viele im Home-Office arbeiten, finde ich die Kommunikation in Ordnung, kann daher manche andere Bewertungen nicht nachvollziehen.
Nix zu meckern.
Man kann alles und nichts tun. Der direkte Vorgesetzte lässt einen sich völlig entfalten, einer der größten positiven Aspekte an dem Job und IT-Haus.
Aktuelle Stimmung in allen Abteilungen.
Umgangston in diversen Bereichen.
- endlich 2024er Strukturen schaffen
- Funktionierendes EPR System
- Wettbewerbsfähig werden
- Automatisierung schaffen
- auch Mal fachlichen Kompetenzen zuhören
- weniger BLA - umsetzen!
Arbeitsatmosphäre - Ein Wort, welches vor Jahren noch zeitgemäß war.
Mir fehlen wirklich die Begriffe aus dem Wörterbuch wie hier aktuell miteinander umgegangen/eingeprügelt wird.
Jeden Tag (ja wirklich) wird ein konsequentes Schuldgeschiebe von Abteilung A nach B vollzogen. Miteinander wird hier schon eine ganze Weile nicht mehr groß geschrieben.
Man hat hier wirklich Panik überhaupt noch jemanden anzurufen ohne direkt mit schlechter Laune konfrontiert zu werden. Massive Überlastungen in diversen Fachbereichen / Fehlende Kompetenzen / Strategische Ausrichtungen.
Aber wie sagte man so schön aus der GF: Früher sind wir in Not noch alle in die Logistik und haben noch die Päckchen gepackt.
Wach werden!
Früher gut - heute ausbaufähig.
Man verliert mittlerweile täglich das Gesicht bei seinen Kunden.
Tagesformabhängig.
Ziele werden von oben vorgegeben. Keine Individualität. Strategische Ausrichtung durch fehlende Brachenkompetenz nicht vorhanden (wir sind hier nicht bei der Bank)..
Teamleads versuchen irgendwie die Stimmung am laufen zu halten. Scheitern aber leider selber an den Vorgesetzten.
Erreichbarkeit fraglich. Angesprochene Themen werden vergessen. Vorschläge ignoriert (keine Ressourcen).
Kommunikation ist teilweise gar nicht vorhanden. Es werden keine Protokolle geschrieben, es werden keine Notizen gemacht, Besprechungen verlaufen sich und am Ende des Tages ist man wieder da, wo man vorher war.
Teamleads ohne eigene Meinung - durchweg nur Weitergabe von oben ohne sich zielführend Gedanken über Schritte zu machen, die zu noch mehr Verwirrung führen. Wofür also Führung, wenn Führung nur gesteuert wird ohne selber Steuern zu dürfen?
- Flexibilität bei Urlaub & Terminen
- Unterstützung durch Vorgesetzte
- Persönliche Wertschätzung
- Gute Zusammenarbeit in Projekten
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Sehr coole Kollegen! :)
- (momentan) hohe Arbeitsbelastung
- fehlende Konsequenzen für Underperformer
- Kommunikationsschwierigkeiten
- mangelnde Transparenz
- Mehr Transparenz: Verstärken der offenen Kommunikation von der Geschäftsführung hin zu allen Mitarbeiterebenen. Dazu gehört auch, dass es ein Statement geben muss in dem "anerkannt" wird, dass die Stimmung momentan schlecht ist.
- Gerechtere Aufgabenverteilung: Fairere Zuteilung der Arbeitslast, um Überlastung zuverlässiger Mitarbeiter zu vermeiden.
- Konsequenzen bei Minderleistungen: Einführung klarer Konsequenzen für Minderleistungen zur Förderung der Verantwortlichkeit.
- Kommunikationsschulungen: Implementierung regelmäßiger Schulungen zur Verbesserung der internen und externen Kommunikationsfähigkeiten.
- Vertrauensaufbau: Strategien entwickeln, um das Vertrauen innerhalb der Teams zu stärken und das Unternehmensimage nach außen positiv zu beeinflussen.
Noch vor ein paar Monaten hätte ich die Arbeitsatmosphäre mit 5 Sternen bewertet, allerdings haben die jüngsten Veränderungen im Unternehmen (Umstrukturierungen, Kündigungen) für Unruhe gesorgt. Die anfängliche Begeisterung für Neuerungen wich schnell der Unsicherheit, da die Kommunikation und die Transparenz seitens des Managements nicht immer ausreichend waren. Dies führte dazu, dass viele Gerüchte entstanden, welche dann per "Flurfunk" verteilt wurden.
Egal in welchem Team man sich umhört, wird von Kündigungsüberlegungen gesprochen. Das ist sehr schade, denn IT-HAUS ist eigentlich ein sehr cooler Arbeitgeber (der nur leider gerade einen starken Wandel durchlebt).
Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Zusammenarbeit in Projekten oftmals ein Highlight. Die gemeinsame Arbeit an Projekten ist in der Regel sehr gut und macht Spaß, was zeigt, dass das Fundament für eine gute Arbeitsatmosphäre vorhanden ist.
Leider leidet das Image durch die oben beschriebenen negativen Aspekte momentan sehr.
Natürlich bekommen auch Kunden die "negative" Stimmung mit, wenn die Mitarbeiter schlecht gelaunt sind.
Ein weiterer Aspekt der sich negativ auswirkt, ist die schlechte Kommunikationsfähigkeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens.
Hier sollte dringend gehandelt werden!
Urlaubswünsche werden IMMER genehmigt! Auch (spontane) Termine während der Arbeitszeit sind möglich. Man gibt einfach eine kurze Info an die Führungskraft. Finde ich super! :)
Allerdings steht dieser Flexibilität eine hohe Arbeitsbelastung gegenüber. Häufig resultiert dies in Überstunden. Die oft gehörte Aufforderung, man solle „priorisieren“, erweist sich als schwierig, wenn jede Aufgabe als dringend gilt.
Wünsche und Vorstellungen werden stets ernst genommen und durch die Vorgesetzten beachtet.
Wenn man sich anstrengt, hat man viele Aufstiegschancen! :)
Bei Gehaltsverhandlungen wird transparent kommuniziert und wer sich anstrengt wird auch belohnt!
Die momentane Situation führt leider dazu, dass die Stimmung in und die Zusammenarbeit zwischen den Teams "rauer" wird. Momentan versucht jeder "den Schuldigen" für Situationen und Konflikte zu finden. Jedoch versucht niemand die EIGENEN Fehler einzugestehen. Das ist schade, denn darunter leiden natürlich auch die zwischenmenschlichen Beziehungen.
Dennoch habe ich durch IT-HAUS sehr gute Freunde gefunden! Es gibt immer jemanden, der hilft oder mal ein offenes Ohr hat wenn man sich mal "Luft machen" muss! Dafür bin ich sehr dankbar!
Die Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten ist sehr gut. Ich fühle mich nicht nur unterstützt und gefördert, sondern auch als Mensch wertgeschätzt. Es ist beruhigend zu wissen, dass auch bei privaten Anliegen immer ein offenes Ohr vorhanden ist und ich stets jemanden an meiner Seite habe, der mir bei Problemen (ob privat oder im Arbeitsalltag) zur Seite steht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut! Die Büros sind sehr gut ausgestattet und es gibt auch genügend "Rückzugsorte" wenn man Ruhe braucht.
Auch im Homeoffice wird man mit allem versorgt was man so braucht. :)
Der Versuch, durch Videobotschaften und die Einführung von "Town-Hall Meetings" mehr Offenheit und Transparenz zu schaffen, wirkte paradoxerweise kontraproduktiv. Das Misstrauen hatte sich bereits so tief im Team verwurzelt, dass selbst gut gemeinte Kommunikationsversuche der Geschäftsführung skeptisch aufgenommen wurden.
Dennoch sehe ich vor allem die Town-Hall Meetings als eine sehr gute Plattform, auf der Sorgen und Vorschläge offen diskutiert werden können! Das ist eine super Sache! :)
Wichtig ist natürlich, dass die Sorgen der Mitarbeiter ernstgenommen (und nicht "heruntergespielt") und (sinnvolle) Vorschläge entsprechend umgesetzt werden.
Gerade in der momentanen Krisenzeit würde ich mir dennoch deutlich MEHR Kommunikation wünschen mit dem Gedanken, dass die Führungsebene echtes Interesse an den Mitarbeitern zeigt.
Allgemein:
Auch die Kundenkommunikation, lässt leider zu wünschen übrig. Eine Verbesserung könnte durch zusätzliche Schulungen in diesem Bereich oder durch strengere Maßnahmen bei unzureichenden Leistungen erreicht werden.
Es gibt sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben und es wird mit Sicherheit nie langweilig. :)
Allerdings steht diese Abwechslung im Schatten der momentan sehr hohen Arbeitsbelastung. Eine gerechtere Aufgabenverteilung wäre wünschenswert. Zu oft werden Aufgaben, die eigentlich in den Verantwortungsbereich anderer fallen, an besonders zuverlässige Kollegen weitergeleitet, die dafür (eigentlich) nicht zuständig sind.
Zudem wäre es sinnvoll, wenn auf Minderleistungen konsequenter reagiert würde, um die Effizienz und Fairness innerhalb des Teams zu verbessern.
Man ist bemüht im Bereich der Benefits und hat tolle Firmenfeiern.
Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist (noch) super und der einzige Grund, wieso ich persönlich noch halbwegs gerne bei IT-HAUS arbeite.
Direkte Vorgesetzte versuchen oft das Unmögliche möglich zu machen.
- Interne Kommunikation
- Schönreden der GF / Management
- schlechte Bezahlung außerhalb Sales
- mangelhafte Kompetenz vieler Führungskräfte
- Stellen häufig nicht redundant besetzt
- seit zwei Jahren dauerhaft im Krisenmodus
- bessere Kritikfähigkeit des Management
- Kommunikation verbessern
- Führungspositionen nach Tauglichkeit besetzen und nicht Sympathie
- auch außerhalb des Sales gute Gehälter zahlen
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich derzeit von Woche zu Woche. Vorläufiger Tiefpunkt war die plötzliche Bekanntgabe der Kurzarbeit. Viele gehen, wie ich, mit Bauchschmerzen zur Arbeit und hoffen einfach nur, dass es mal einen Tag ohne weitere hausgemachte Katastrophen gibt.
Zudem verlassen derzeit viele gute Fachkräfte abteilungsübergreifend das Unternehmen, weil sie es nicht mehr aushalten. Keiner weiß, wie diese Last in naher Zukunft noch gestemmt werden soll. Derzeit fühlt es sich so an, als fahren wir sehenden Auges gegen die Wand.
Hat sich parallel mit Atmosphäre sehr verschlechtert. Kunden nehmen vermehrt war, dass bei uns etwas im Argen ist und kritisieren die langen Durchlaufzeiten und schlechten Arbeitsergebnisse. Wir geben immer häufiger ein sehr schlechtes Bild nach außen ab, mit teilweise peinlichen Einsätzen.
Prinzipiell positiv, hier ist IT-HAUS durchaus modern unterwegs. Jedoch bin ich oft gedanklich auch nach Feierabend noch bei der Arbeit, da ich mir große Sorgen mache, wie es weitergehen soll. Dies führt teilweise zu schlaflosen Nächten, die mentale Belastung durch das derzeitige Missmanagement ist groß.
Keine gezielte Förderung, man muss sich immer wieder selber in Erinnerung bringen. Hier könnte HR deutlich mehr an den Start bringen, um gerade den jüngeren Menschen im Unternehmen eine echte Perspektive aufzuzeigen. Außerdem werden zu oft „Lieblinge“ in gute Positionen gebracht bzw. mehrfach gescheiterte Führungskräfte auf die nächste Position gehievt. Dadurch haben diese keinerlei Akzeptanz in ihrem jeweiligen Team.
Weiterbildung: gibt es nur, wenn mal wieder ein Partnerstatus gesichert werden muss. Jedoch nie mit dem Ziel, wirklich Wissen bei den Personen aufzubauen, sondern nur den Partner zufriedenzustellen.
Sehr unterschiedlich. Kollegen im Vertrieb können gutes Geld verdienen, leider sieht dies bspw. im technischen Bereich oder Service Desk schon wieder ganz anders aus. Dort zahlt man weit unter Standard und wundert sich dann, wenn es Kündigungen hagelt. Das Gehalt wurde bisher immer pünktlich gezahlt.
Hier gibt IT-HAUS ein gutes Bild ab und ist wirklich sehr bemüht und setzt bereits einiges um. Die in dem Bereich handelnden Personen machen einen super Job.
Ist aktuell noch das Positivste bei IT-HAUS. Man fühlt sich wie eine Schicksalsgemeinschaft und versucht zu helfen, so gut es geht. Leider sind die strukturellen und prozessualen Defizite aber so groß, dass man gefühlt den ganzen Tag nur Brände löscht. Man merkt jedoch auch, dass es mehr und mehr „härter“ wird im Umgang untereinander. Gegenseitige Schuldzuweisungen und Lästereien nehmen zu, die Leute sind einfach nervlich am Ende oder haben mittlerweile auf Durchzug geschaltet.
Vorbildlich, hier können sich andere Firmen eine Scheibe abschneiden.
Die direkten Vorgesetzten geben sich Mühe und sind absolut positiv zu erwähnen. Meistens sitzen sie aber mit einem zusammen im Boot und können nur noch versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Erweitert man den Vorgesetztenkreis auf GF und Top Management sieht es derzeit leider düster aus. Schlechte Kommunikation, nicht zu erkennende Strategie und teilweise jähzorniges Verhalten, wenn Kritik geäußert wird. Besonders die GF nimmt jede Form von Kritik persönlich, da es ja „ihr“ Unternehmen ist. Viele Personen auf H-Level haben bisher ebenfalls ihre Kompetenz noch nicht nachgewiesen.
Gut aber könnte für ein IT-Unternehmen etwas moderner sein.
Aktuell muss ich diesen Bereich mit einem Stern bewerten. Es gibt keine Kommunikationsstrategie, direkte Vorgesetzte wirken selber schlecht informiert vom Top Management. Häufig erfährt man geschäftsrelevante Informationen nur per Flurfunk oder Zufall. GF und Management machen nicht den Eindruck, als hätten sie den Ernst der Lage verstanden und finden „alles super“ und sehen uns „auf einem guten Weg“. Wie die Wahrnehmung doch auseinandergehen kann.
Es gibt noch viel zu wenig Frauen in Führungspositionen. Menschen mit Beeinträchtigung sucht man ebenfalls vergebens im Betrieb. Ich möchte nicht unterstellen, dass dies Absicht ist. Bei dem derzeitigen Personalmangel, sollte man die Augen aber vielleicht etwas weiter offen halten.
Aufgaben sind abwechslungsreich, werden aktuell aber durch zu viel „klein klein“ madig gemacht. Halber Tag besteht aus CRM-Pflege und dem völlig sinnfreien Erfassen von Tätigkeiten. Das sieht auf dem Papier dann zwar schön aus, einen Euro hat man dadurch aber nicht verdient. Wir werden langsam ein Bürokratiemonster.
Gute Arbeitsatmosphäre mit den üblichen Herausforderungen der IT Branche. Neue Mitarbeiter im Home Office haben es schwer sich zu integrieren. Es wird mit vor Ort Trainings, Team Incentives und Firmen-Events das persönliche Miteinander gestärkt. Das Verhalten der Vorgesetzten im Sales ist für mich sehr gut.
Einfach super. Wenn ich mal weg muss wegen Arzttermin oder weil die Kinderbetreuung ausfällt war dies immer unkompliziert und einfach möglich ohne sich zu rechtfertigen. Durch Home Office Regelung und top Ausstattung der Hardware kann ich die offenen Themen am Abend oder am Morgen nacharbeiten.
Gehalt im Sales ist leistungsorientiert und entspricht den marktüblichen Konditionen
Wird aktiv gelebt. Am Hauptstandort ist die Dachfläche mit einer Photovoltaik Anlage ausgestattet und auch eine eco Vadis Zertifizierung ist vorhanden.
Es gibt für neue Kollegen ein Patensystem die bei der Einarbeitung unterstützen und bei Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Das hat mir sehr geholfen schnell meinen Job zu machen ohne mich durch 30 Seiten Einarbeitungsplan zu wühlen wenn ich eine Frage habe. Ansonsten sind alle sehr hilfsbereit wenn ich Themen habe unabhängig von der Abteilung oder Position.
Hervorragend - Ältere Kollegen werden eingestellt und auch im Fall von krankheitsbedingten Ausfällen wir man nicht hängen gelassen sondern immer integriert.
Einwandfrei - regelmäßige Jahresgespräche mit Besprechung von Entwicklungsmöglichkeiten. Ideen für neue Geschäftsbereiche oder Entwicklung in bestimmten Bereichen werden ernst genommen und zwischen den Fachbereichen besprochen und bei Machbarkeit umgesetzt mit einem Pilotprojekt.
Durch Regeltermine kann ich meine Themen mit meiner Führungskraft kurzfristig besprechen und ggf. lösen.
Neueste Hardware sowohl am Arbeitsplatz im Büro als auch im Homeoffice.
Gleichberechtigung wird bei IT-Haus gelebt. Es könnten vielleicht noch mehr Frauen im Top Management vertreten sein. Ansonsten setzt sich das Unternehmen sehr für Wiedereinsteiger:Innen ein um einen guten Start zu ermöglichen und gewährt auch ohne gesetzliche Pflicht bereits eine Woche Vaterschaftsurlaub.
Die Arbeitslast ist hoch aber abwechslungsreich.
Das man bei diesem Punkt bereits grübeln muss, lässt tief blicken.
Ich möchte die herausragenden Firmenevents in diesem Unternehmen loben. Die Organisation und Vielfalt der Veranstaltungen haben mich beeindruckt. Die Firmenevents sind definitiv eins der verbleibenden Highlights.
In diesem Unternehmen besteht ein deutlicher Bedarf an Verbesserungen in der Kommunikation, insbesondere auf der Führungsebene. Informationen werden unzureichend weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Eine offene und transparente Kommunikationskultur ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Es ist daher dringend erforderlich, dass die Führungskräfte sich dieser Problematik bewusst werden und Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation zu verbessern.
Die Zustände verschlechtern sich hier täglich. Es ist ein regelrechter Kampf zwischen Abteilungen und Bereichen ausgebrochen und das wird sogar von der Führung vorgelebt. Die Führungskräfte jagen blind irgendwelchen Zielen hinterher, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter oder die Qualität der Arbeit zu nehmen. Die heiligen Einsatzberichte sind der Maßstab, und wenn man weniger als 8 Stunden dokumentiert, ist man automatisch ein Versager. 12,14 oder 16 Stunden sollten es schon sein, um als guter Mitarbeiter zu gelten. 2,3,4 oder 5 Aufgaben gleichzeitig bearbeiten heißt das Zauberwort. So ist selbst der Gang zur Toilette ein Risiko, nicht seine Zeiten für den Tag voll zu kriegen. Offiziell gibt es keine Arbeitszeiterfassung! Sind jedoch weniger Stunden als die Arbeitszeit in Tickets erfasst, wird den Mitarbeitern unterstellt, nicht zu arbeiten. Es ist der perfekte Weg, Mitarbeiter zu demotivieren oder direkt in den Burnout zu treiben. Leider wirkt sich diese Atmosphäre negativ auf das gesamte Unternehmen aus, das einst für sein familiäres Arbeitsumfeld bekannt war. Doch dieses Gefühl ist längst verschwunden, und der einstige Slogan "Let's do IT together" wurde stillschweigend begraben.
Lokal gilt es als anerkannter Ausbildungsbetrieb.
Die Mitarbeiter selbst reden seit einigen Monaten immer schlechter über das Unternehmen, was maßgeblich aus der Arbeitsatmosphäre resultiert.
Hängt sehr von der Abteilung ab. Es gibt Zielvereinbarungen, wo die monatliche Auslastung anhand der oben genannten Einsatzberichte gemessen wird. Viele dieser Kollegen gehen im wahrsten Sinne des Wortes am Stock und machen zahlreiche Arbeiten parallel um Ihre Zeiten irgendwie zu erreichen. Auch hier wieder eine gut genützte Möglichkeit, den Stresslevel auf ein Maximum anzuheben.
Gut ist, dass der Arbeitgeber einem ermöglicht, auch mal kurzfristig seine Arbeitszeiten zu verlegen oder private Termine wahrzunehmen. Auch spontaner Urlaub ist in der Regel kein Problem. Wer sich nicht unter Druck setzen lässt, kann bei IT-Haus eine gute Work-Life-Balance leben.
In diesem Unternehmen sind die Karrieremöglichkeiten leider begrenzt. Weiterbildungen werden meist aus der Notwendigkeit heraus angeboten, um bestimmte Partnerstatus zu halten oder zu erreichen. Es fehlt an Initiative zur persönlichen Weiterentwicklung in den Mitarbeitern. Bildung sollte jedoch mehr sein als nur ein Mittel zum Zweck, sondern eine Möglichkeit zur individuellen Verbesserung und zur Entfaltung des eigenen Potenzials.
Das einzige was aktuell noch bei IT-Haus wirklich positiv heraussticht sind die Kollegen! Diese halten innerhalb der Teams massiv zusammen und versuchen sich gegenseitig irgendwie durch den Tag zu bringen. In großen Teilen ist auch der persönliche Zusammenhalt über die Teams hinweg gegeben. Seit einiger Zeit leider der einzige positive Grund der einen Auf die Arbeit gehen lässt.
Ich möchte nicht behaupten, dass IT-Haus viele schlechte Führungskräfte hat, aber im technischen Bereich gibt es leider ein paar. Man kann den getroffenen Aussagen kaum noch trauen. Bei IT-Haus wurden Maßnahmen ergriffen, um gewisse Herausforderungen zu meistern und intern wurde damit geworben, dass dies dazu dient, keine Mitarbeiter zu verlieren.
Jedoch wurden schon am nächsten Tag die ersten Kündigungen ausgesprochen und Mitarbeitern wurde mitgeteilt, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Das verbreitete sich natürlich wie ein Lauffeuer im Unternehmen. Ein Monat später wundern sich dann die Führungskräfte, warum die Mitarbeiter die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme anzweifeln. Das hat das Vertrauen in weiten Teilen des Unternehmens erschüttert.
Kritik und Verbesserungsvorschläge, die teilweise auch mit Fakten untermauert sind, stoßen generell auf taube Ohren. Stattdessen werden sie oft mit Floskeln wie "Das wird schon wieder besser" oder "Wir schauen nur nach vorne" abgetan. Zusätzlich wird regelrecht ein Fingerpointing-Kultur zwischen den Abteilungen gepflegt. Zum Glück besteht zumindest noch die Möglichkeit, seine Meinung zu äußern.
Die Büroräume sind größtenteils ansprechend gestaltet, und obwohl es sich um Großraumbüros handelt, ist der Lärmpegel in der Regel nicht zu laut. Allerdings lässt die Ausstattung der Arbeitsplätze für ein Systemhaus zu wünschen übrig. Es kommt vor, dass kleine Bildschirme im veralteten 4:3 Format oder nicht funktionierende Hardware an den Arbeitsplätzen anzutreffen sind.
Kurz gesagt: Es ist ein absolutes Desaster. Die interne Kommunikation ist ein Albtraum. Der Vertrieb tappt im Dunkeln, wenn es um Informationen aus der Technik geht. Verträge und Produkte werden verkauft, ohne dass die Techniker davon wissen – man erfährt es vielleicht Monate später zufällig. Oder es mangelt schlichtweg am Know-how für die verkauften Produkte. Die technischen Teams sind im Blindflug, sie erfahren nur durch Gespräche mit Kollegen in der Pause oder am Telefon, was in anderen Bereichen aktuell so passiert. Die Führungskräfte wissen oft nicht, was in anderen Abteilungen vor sich geht. Auch auf diesem Level scheint es keine gute Kommunikationskultur zu geben. Der Ausdruck "Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut", welche schon von Kunden wie in einer vorherigen Bewertung hier zitiert wurde trifft hier absolut zu.
Also, hier ist nicht viel zu sagen. Bei IT-Haus liegt das Gehalt meiner Meinung nach im akzeptablen Bereich – nicht das meiste, aber auch nicht das wenigste. Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich, was schon mal ein Pluspunkt ist.
Allerdings gibt es einen Haken: Wenn man sich auf eine Zielvereinbarung einlässt, verliert man die freiwillige Weihnachtsgratifikation. Diese ist zwar normalerweise höher, aber dafür muss man auch mehr leisten. Da überlegt man sich doch zwei mal ob man für "etwas" mehr sich ein Bein ausreißen soll.
Lobend erwähnen muss man fairerweise, das IT-Haus diese freiwillige Leistung an alle Mitarbeiter welche keine Zielvereinbarung haben zuverlässig bereitstellt. Dankeschön IT-Haus.
Aus eigener Erfahrung und den Berichten meiner Kollegen scheint die Gleichberechtigung hier im Allgemeinen gut zu sein.
Es gibt zweifellos interessante Aufgaben, jedoch bleibt oft nicht genug Zeit, um sie gründlich zu bearbeiten. Stattdessen soll man parallel noch andere Aufgaben erledigen, um die gebuchten Zeiten über das eigentliche Arbeitspensum zu strecken.
- Work/Life Balance
- Im Ernstfall bei persönlichen Schicksalen von Mitarbeitern ist man voll für Diese da
- man wird als mehr behandelt als nur eine Personalnummer
- mangelnde Kommunikation
- für manche Kollegen werden extra Stellen geschaffen oder sie werden durch alle Abteilungen geschleust oder befördert, nur um diesen irgendwie noch einen Job geben zu können
- Techniker besser bezahlen
- Maßnahmen ergreifen um Zusammenhalt wieder zu stärken
- Gebt Human Ressources und den Teamleitern mehr Kompetenzen, die machen einen guten Job
- verbessert die Kommunikation wieder, dies konnten wir schon besser
- das Problem des Backlogs angehen und es mit der Automatisierung mal wirklich ernst meinen
Die Stimmung wird täglich schlechter. Es gibt kaum noch Kollegen die nicht schlecht gelaunt sind. Dies spiegelt sich leider auch in der KommunIkation zwischen den Abteilungen wieder. Der Ton ist wieder deutlich rauer und wir sind wieder kurz vor jeder gegen jeden. Diese Zeiten gab es schon mal, wurden damals aber durch Maßnahmen sehr gut aufgefangen. Leider sind wir wieder auf dem besten Weg, zu diesen Zeiten zu kommen, nur hat man leider dieses Mal nicht das Gefühl, dass man gewillt ist aktiv dagegen was zu tun. Kundenorientierung spielt für viele Abteilungen kaum noch eine Rolle. Viele machen nur noch Dienst nach Vorschrift, ohne mal den einen Schritt weiter zu denken. Viele verlassen sich auch drauf: „ Der Vertrieb wird es ja eh schon machen, bevor es schief läuft“
War man deutlich besser. Hier hat man sich durch hohe Backlogs viel bei manchen Kunden verspielt. Immer wieder muss man seinen Kopf hinhalten weil Kunden lange auf Rückmeldungen wartet.
Auch bei Herstellern hat man nicht mehr das Standing was man mal hatte. Das können wir doch besser
Egal ob man kurzfristig Arzttermine oder sonstige andere wichtige Termine hat, stellt es kein Problem dar. Hier gibt es sehr kurze Kommunikationswege und ich finde dass die Firma was dieses Thema angeht sogar ein Vorreiter ist.
Hier ist jeder seines eigenen Glückws Schmied. Man kriegt viele Möglichkeiten, muss aber dafür natürlich auch was machen.
Im Vertrieb kann man sich nicht beschweren, hier wird man seiner Arbeit entsprechend entlohnt. Es gibt aber nur 2 Sterne weil die Firma dringend anfangen muss die Techniker endlich richtig zu bezahlen. Sonst werden diese auf Dauer abwandern und Lücken hinterlassen.
Man tut zwar schon einiges, durch Solaranlage auf dem Dach, aber oft werden unnötige Fahrten zu Herstellern oder Veranstaltungen durchgeführt, die auch Remote hätten stattfinden können. Auch bei Kundenterminen verlangt man zu viele vor Ort Termine, wo die Kunden dies selber in der Zahl die gefordert ist, oft gar nicht wollen
Finde den Abteilungsinternen Zusammenhalt sehr gut. Habe das Gefühl, dass jede Abteilung für sich gut harmoniert und es auch Abteilungsübergreifend einen guten Zusammenhalt gibt. Leider droht man diesen aktuell wieder zu zerstören. Hier sollte man Sofortmaßnahmen einleiten, weil dies echt schade wäre. Man hat wirklich das Gefühl die Stimmung diesbezüglich ist auf dem Kipppunkt.
Ich würde hier sogar 6 Sterne geben, wenn es geht. IT-Haus ist hier absolut vorbildlich und macht sogar mehr als denke ich viele andere Firmen überhaupt machen würden.
Zusammenarbeit mit dem direkten Vorgesetzten ist beispiellos gut. Leider werden dem direkten Vorgesetzten, der sich für einen Einsetzen will, aber regelmäßig die Hände gebunden. Dies liegt auch oft daran, dass er keine Handhabe hat einem zu helfen, da auf einer Ebene höher die Stimmung regelmäßig als positiv deklariert wird, was aber wenn man sich umhört nicht der Fall ist.
Gebt den direkten Vorgesetzten mehr Handhabe, weil ich bei denen wirklich das Gefühl habe, dass Sie ihre Arbeit gut machen und dann noch mehr bewegen könnten.
Arbeitsausstattung und Büroräume sind sauber gepflegt und können sehr gut genutzt werden.
Eine offizielle Kommunikationsstrategie ist mittlerweile kaum zu erkennen. Dies war auch mal anders. Es gab vor wenigen Jahren noch einmal im Monat eine Videobotschaft der Geschäftsführung. Dies wird mittlerweile leider nur noch sehr selten durchgeführt. Infos von direkten Vorgesetzten, die auch die eigene Abteilung betreffen erfährt man leider eher über den Flurfunk. Das liegt aber nicht am direkten Vorgesetzten selber, sondern dass Dieser selbst kaum Informationen von höherer Ebene erhält.
Die Kommunikation von weiteren Infos verläuft auch nicht besser, da Diese mittlerweile ausschließlich über Teams läuft.Relevante Nachrichten landen dabei im selben Chat, wie Nachrichten, dass neue Kaffeebohnen getestet werden. Hier sollte man sich dringend etwas Neues einfallen lassen.
Am Schwächsten läuft immer noch die Krisenkommunikation. Egal ob Corona, Kurzarbeit oder sonstige Themen, man hat immer das Gefühl als Mitarbeiter nicht mitgenommen zu werden. Meetings bei denen man eingeladen wird, um weitere Infos zu erhalten enden meistens in Fragerunden, wo auf die Fragen keine Antworten von Führungskräften gegeben werden können. Das schafft wenig Vertrauen
Das Durchdringen von Frauen in die Führungsabteilungen wird immer größer, gerne mehr davon. Kolleginnen die in Mutterschutz gehen, wird einfacher Wiedereinstieg ermöglicht.
Die Arbeit ist immer sehr abwechslungsreich und spannend. Leider wird mittlerweile, aber aufgrund von Engpässen in anderen Abteilungen immer mehr Arbeit beim Vertrieb abgeladen. Dies führt zu zunehmendem Frust und einem immer größeren Entfernen vom eigentlichen Jobprofil. Zwar werden die Aufgaben immer als Übergangsmaßmahme gekennzeichnet, diese enden aber immer in dauerhaften Maßnahmen
So verdient kununu Geld.