4 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auszubildende werden wie vollwertige Arbeitskräfte behandelt und müssen dieselben Aufgaben machen - aber wenn es dann um einfache Dinge wie z.B. Aufgaben für bestimmte Personen erledigen geht, dann dürfen Azubis dies auf einmal nicht mehr.
Insgesamt wird man manchmal wie ein Mitarbeiter 2. Klasse behandelt, obwohl man alle Aufgaben eines vollwertigen Mitarbeiters macht (oder machen soll).
Ein feststehendes Ausbildungskonzept, von dem auch nicht abgewichen wird (Rotation, fachliche Kompetenzen ausbilden, etc.)
Mehr auf das Feedback von Auszubildenden eingehen, sodass es nicht dazu kommt, dass Auszubildende schon eher mit Frust als mit Freude zur Arbeit kommen.
Mit meinen Kollegen und Mit-Auszubildenden kam ich immer gut zurecht - nur zur Führungsebene gab es immer eine distanzierte Verbindung
Nach der Ausbildung steht immer nur eine befristete Übernahme zur Option.
In der Ausbildung wird man zudem für die Firma passend ausgebildet, aber außerhalb dieser Firma hat man keine Chancen (aufgrund fehlenden Fachwissens und Erfahrung).
Die Arbeitszeit beschränkt sich auf 8 Stunden am Tag - diese werden auch genau eingehalten, da Überstunden weder vergütet noch ausgeglichen werden.
Als Azubi ist es schon fast Standard dass die ein oder andere Überstunde anfällt - Wertschätzung erhält man dafür aber nicht (oder wenigstens einen Ausgleich).
Die Ausbildungsvergütung ist (im Vergleich zu anderen Auszubildenden für diesen Beruf) gering.
Als Vergleich habe ich die Vergütungen anderer Azubis aus der Berufsschulklasse genutzt, welche allesamt mehr verdienten (mitunter mehrere 100€)
Ausbilder waren in diesem Sinne nicht existent - es gab keinen Ansprechpartner der fachlich oder organisatorisch für mich als Azubi zuständig war
Zeit zum lernen von fachlichen Themen bleibt kaum - eher wird man direkt als vollwertige Arbeitskraft eingearbeitet und belastet.
Zudem sind viele Tätigkeiten angefallen die weit weg vom Ausbildungsinhalt liegen (z.B. Steuerunterlagen zum Steuerberater fahren, oder Hemden zur Reinigung bringen und abholen).
Der Respekt der Kollegen war immer gegeben. Von der Führungsebene wurde man jedoch als günstige Arbeitskraft gesehen, die nicht das notwendige Fachwissen hat (obwohl man bereits die Aufgaben einer vollwertigen Arbeitskraft machte)
Die Kollegen sind nett, lustig und interessante Menschen.
1. Die Qualität der Ausbildung ist schlecht.
2. Die Aufgabenverteilung ist chaotisch.
3. Die Betreuung durch die Ausbildungsleitung ist kaum existent.
4. Die mittel- und langfristige Planung wird ignoriert oder nicht kommuniziert.
5. Die Perspektiven eher beunruhigend und Vorbilder findet man kaum.
6. Die Führungskräfte werden eher selten Ihrer Rolle gerecht.
Details im Abschnitt Verbesserungsvorschläge
1. Wie wäre es denn, wenn man Anwendungsentwicklern auch Projekte oder Tätigkeiten gibt, bei denen sie entwickeln müssen, bzw. dürfen? Ist das so schwer? Das lernt man ja alles Privat in 5 Minuten. Warum dann nicht im Betrieb?
2. Als Auszubildender braucht man seinen Tag nicht planen da Jeder andere im Unternehmen spontan eine Aufgabe haben könnte die am besten ein Azubi erledigen sollte. Überstunden ergeben sich aus der "Planung" und sind vom Azubi kaum zu verhindern. Das motiviert natürlich extrem.
3. Gemeinsame Ausbildungsziele besprechen, planen und umsetzen. Darauf achten, dass der Azubi etwas lernt und gelerntes Wissen sichern. Klingt selbstverständlich oder nicht? Keine pädagogische Kompetenz vorhanden. Weiterbildung der Führungskräfte?
4. Ausbildungsplan.
ITB lebt von seinen Mitarbeitern, die sehr gut gemeinsam an einem Strang ziehen um Projekte fertig zu stellen. Zudem bekommt man als Auszubildender einen sehr guten Eindruck von den einzelnen Abteilungen, sodass sich viele Möglichkeiten bieten um sein Potenzial gezielt ausschöpfen zu können.
Auch während der Schulblöcke ist es öfter erforderlich, dass die Auszubildenden nach dem Unterricht im Betrieb aushelfen.
Ein Vorschlag ist daher, die Arbeitszeiten während der Schulzeit klarer zu definieren um sich effektiver auf die Schule oder eben die Projekte konzentrieren zu können.
Wie bereits erwähnt verstehen sich die Mitarbeiter sehr gut untereinander; neue Mitarbeiter werden schnell integriert. Probleme werden offen angesprochen z.B. in den regelmäßig stattfindenden Feedbackrunden.
ITB stellt fast alle Auszubildende nach erfolgreich absolvierter Lehre als Festangestellte ein. Die Karrierechancen sind gut; eine Festanstellung geschieht unter Berücksichtigung der persönlichen Neigungen und Fähigkeiten. Bedarf gibt es in fast allen Abteilungen.
Aufgrund der Gleitzeit bietet ITB flexible Arbeitszeiten.
Die Ausbildungsvergütung bewegt sich im durchschnittlichen Bereich.
Die Ausbilder haben stets ein offenes Ohr für Probleme oder Anregungen. Auch bei der Rotation innerhalb der Abteilungen werden die Wünsche der Azubis berücksichtigt.
Aufgrund des guten Betriebsklimas bewegt man sich in einem angenehmen Umfeld in dem jeden Tag neue spannende Projekte gestartet werden.
Die Ausstattung ist sehr modern und wird, wie das Betriebsgelände kontinuierlich ausgebaut.
Als Auszubildender lernt man bei ITB die unterschiedlichsten Abteilungen und deren Zusammenspiel kennen. Auch Messeerfahung, einen korrekten Kundenumgang und natürlich ein breites technisches Know-How wird an die Lernenden vermittelt.
Unter allen Kollegen herrscht eine freundschaftliche, lockere, respektvolle Atmosphäre.
Die verschiedenen fachlichen Breiche und die netten Kollegen sind ein klarer Pluspunkt.
Mir hat es sehr gefallen, dass bereits in der Ausbildung die Möglichkeit besteht sich zu beweisen und viele interessante Aufgaben zu erledigen, welche auch Verantwortung mit sich bringen.
Leider keine gute ÖPNV-Anbindung.
Das Angebot für Freizeitaktivitäten mit Kollegen könnte deutlich verbessert werden.
Es gibt immer mehrere Auszubildende.
Das Betriebsklima ist gut.
Die Karrierechancen sind wirklich gut,
die Möglichkeiten unbegrenzt.
Die Vergütung ist Durchschnittlich
Ich wurde immer Fair behandelt und konnte problemlos auch mal Dinge anprechen, welche mir nicht so zugesagt haben - entsprechend wurde darauf eingegangen
Die Ausbildung macht Spaß und bietet Abwechslung
Viele verschiedene fachliche Tätigkeiten
Abwechslungsreiche Aufgaben und verschieden Abteilungen
Ich wurde immer Respektvoll und wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt