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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Alles immer in Frage stellen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Internetnutzung
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Firmenwagen
Kantine
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
BetriebsarztSehr guter Umgang mit Corona-Pandemie. Vorbildliche Schutzmaßnahmen. Home-Office-Regelung.
Sauberkeit und modernes Gebäude, kleine Büros mit ruhiger Arbeitsatmosphäre, aktuelle Führungskräfte mit Interesse am Team und die Absicht Arbeitsweisen und Technologien wirklich zu modernisieren.
Gute Einarbeitung zudem sofortige Integration ins Team. Gute Übersicht der anfallenden Aufgaben. Nach 2 wöchiger genereller Einführung ins Unternehmen & Unternehmensabläufe-> Buddy-System bei dem man direkt nachfragen kann wenn Unklarheiten aufkommen(Zudem sehr freundliche Kollegen die sich auch gerne Zeit für fragen nehmen)
Leute sind recht nett. Ausstattung ist okay. Zahlung pünktlich jeden Monat.
Perfekte Arbeitsumgebung mit sehr guter technischer Ausstattung und sehr schönes Umfeld.
Bei Technik wurde teilweise jahrelang auf der Stelle getreten. Die IT hatte veraltete Denkweisen, trat arrogant auf und buckelte für das eigene Fortkommen nur nach oben auf dem Rücken der Teammitglieder.
Einiges. Ich hoffe einfach mal, dass sich was in Hinsicht auf Mitarbeiteranliegen ändern könnte. Solang die Arbeit erledigt ist - Was spricht da gegen flexiblere Homeoffice-Regelungen sowie es im Computer-science Umfeld mittlerweile Standard ist Warum muss das Unternehmen da hinterherhinken? Der Aufgabenbereich ist nach wie vor so speziell, dass Kompromisse einen weiten weg gegen die derzeit erhöhte Fluktuation kommen.
Da fällt mir nicht wirklich etwas konkretes dazu ein.
Die Zeiterfassung. Das im Allgemeinen am falschen Ende gespart wird. Für völlig sinnfreie Dinge ist Geld da, was an anderen Stellen besser angebracht wäre. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar. Ebenso das Verhalten der Geschäftsführung. Die mangelnde Kommunikation zu den Mitarbeitern.
Prozesse sind sehr instabil, da sich Anforderungen gerne häufig ändern.
Kommunikation in den Abteilungen ist gut, zwischen den Abteilungen gibt es noch ausschöpfbares Potential.
Personal pro Abteilung aufstocken, Prämien zahlen, Urlaubsgeld zahlen, Fitnesskurse dem Mitarbeiter bezahlen, Weiterbildungsangebot erstellen und anbieten. Und nicht so tun, als würde es ITB schlecht gehen. Solange schwarze Zahlen da sind, müssen die Mitarbeiter alle regelmäßig am Erfolg beteiligt werden. Die Geschäftsführung sollte sich auf das beschränken, was sie gut kann. Das ist der Vertrieb am Kunden. Aus dem Rest sollten sie sich raushalten und den Führungskräften nicht reinpfuschen. Und die Modernisierung in allen Bereichen als erstes Ziel vorantreiben.
1. Eine offenere Kommunikation.
2. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen verbessern.
3. Moderner werden. Unter anderem durch Arbeitnehmerfreundlichere Home-Office Regelungen.
Nehmt negatives Feedback ernst und ändert etwas anstatt euren Anwalt auf Google und Kununu zu hetzen.
Die google-reviews wird euch nicht gerecht // mich hatten die negativen Kommentare tatsächlich ein wenig abgeschreckt , Kann dies aber wirklich nicht so nicht nachempfinden. Was auch immer mal war ist so sicherlich nichtmehr aktuell!
Man kann vieles, soviel dynamischer lösen. Aber dafür müssten nicht nur die Leute gehör finden, die am lautesten schreien.
Der am besten bewertete Faktor von ITB ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
Hier würde ich gerne schreiben, dass es durchweg auch zwischen den Abteilungen gut funktioniert, leider ist die Realität aber eine andere.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen fühlt man den Teamspirit zum Großteil, aber zwischen den Abteilungen halt es dann doch an zu vielen Punkten.
In meiner Abteilung und der Abteilung auf der gleichen Ebene absolut top. Gegenseitige geförderte Unterstützung, Hilfe und der Umgang miteinander waren vorbildlich.
Der Team Zusammenhalt ist nach wie vor Unschlagbar
Sehr gut innerhalb des Team, Im gesamten Unternehmen eher dürftig
Nach über 2 Jahren kann ich sagen, dass das mit das Beste an ITB ist. Man hilft sich aus intrinsischen Motiven heraus. Selten ist hier etwas aufgesetzt. Neben dem, was die Mitarbeiter aus eigener Motivation einbringen gibt es außerdem eine festgeschriebene Feedback-Kultur mit regelmäßigen Feedback-Runden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ITB ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 21 Bewertungen).
In meinem Fall würde ich es als vorbildlich bezeichnen, hier gibt es absolut nichts auszusetzen.
Von anderen Beschäftigten im Unternehmen hört man jedoch teilweise auch andere Meinungen, daher kann ich hier nicht mehr Sterne vergeben.
Katastrophal, schon einige Firmen und gute wie weniger gute Vorgesetzte erlebt, aber was hier von oben an Teamleitungen und Mitarbeiter gerichtet wird ist erschreckend. Tribunale, wöchentliche Firmenmeetings bei denen sich Einzelne rund gemacht fühlen und ich den Eindruck hatte, dass eine Rechtfertigung unerwünscht sei.
Direkte Vorgesetzten : Keine Beschwerden(Team-leitung). Aber eher durchwachsen durchs ganze Unternehmen ziehend.
Hier gibt es Punktabzug. Teilweise tun sich die Vorgesetzten schwer Entscheidungen zu treffen. Die Kommunikation mit dem Geschäftsführer wird im allgemeinen bemängelt, da sie doch recht anstrengend sein kann. Statt einem klärenden Gespräch und klaren Ansagen wird oft per Mail hin und her kommuniziert ohne ein schnelles Ergebnis zu erreichen.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig und Themen aus dem Leitbild, z.B. Wertschätzung und Respekt, bleiben auf der Strecke. Feedback wird genutzt um den Mitarbeiter klein zu halten und Ihm regelmäßig ein schlechtes Gefühl zu geben. Mitarbeiter werden als Verschleißteile betrachtet und solange gemolken bis keine Milch mehr kommt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Karriere und Aufstieg ist eher nicht möglich. Das wurde in meiner Kenntnis auch nicht gefördert. Weiterbildung war möglich, aber es gibt kein Weiterbildungsangebot. Man kümmerte sich selbst drum, oder man ließ es.
Schulungen werden selbst im HO noch in Betracht gezogen
Solange man buckelt und Weiterbildung in der Freizeit kostenneutral stattfindet, wird diese gerne unterstützt.
Weiterbildung erfolgt zumeist auf Persönlicher Basis
Grundsätzlich besteht bei ITB immer die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Weiterbildung ist sogar im Arbeitsvertrag fixiert. Entsprechende Maßnahmen werden nach meiner Erfahrung individuell genehmigt.
Im Lebenslauf macht es sich außerdem immer gut einige Zeit bei einem der Branchenführer beschäftigt zu sein, wenn man langfristig Kariere machen möchte.
