7 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts ausser die Sicht aus dem Fenster
Alles bis auf die Sicht aus dem Fenster.
Das wäre das gleiche wie gegen eine Wand reden. Es sei den man Wendet sich an Medialine Group, die hören zu.
Die Kollegen sind untereinander in ihren Teams das einzige das man eine Arbeitsatmosphere nennen kann. Der Rest ist eine unausgesprochene Schicht aus mistrauen.
Weit schlechter als man das wahrhaben will.
Überstunden werden nicht ausgezahlt weil die sind dann eben des Mitarbeiters schuld.
Sachkgasse.
Grüppchenzusammenhalt eben.
Theorie = 100% machbar
Wüsste die Leitung was die Mitarbeiter und Azubies von ihnen halten und umgekehrt, würden sich Dinge wie beim Event nichtmehr wiederholen (Von welchem Jahr wird nicht genannt).
Familiäre Unternehmen heißt Familiäre Bande mit der Geschäftsführung werden immer bevorzugt.
moderne Arbeitsumgebung
schöne Enents
Uneinigkeit im Management
Ungeeignete techn. Plattform
Produktportfolio klar definieren
Pzesse definieren und einhalten
Einigkeit im Management verbessern
Kontrollwahn
Geschäftsführung Bereich Vertrieb sollte überdacht werden
Wesentlich besseres Image als Realität
- Teamzusammenhalt
- Benefits (Getränke, Sport, Rabatte)
- Aufgabenvielfalt
- Weiterbildungen
- Aufstiesmöglichkeiten
Bisher nichts gravierendes.
Das Gehalt sollte entsprechend der Leistungen und Aufgaben gerecht sein. Regelmäßige Mitarbeiterziele gemeinsam zu definieren und dadurch das Gehalt anzupassen wäre ein guter Kompromiss. Essenszulagen wären ebenfalls für die Zukunft ein nettes Benefit.
Die Atmosphäre ist generell gut, dennoch wäre es nett, wenn man öfter ein "Danke" von dem Vorgesetzten hören könnte. Gerade in stressigen Situationen gibt das einen Halt.
Hier und da wird man auch mal am Wochenende angerufen, wenn es brennt. Das wird aber dennoch fair vergütet und geht nicht verloren.
Um Weiterbildungen sollte man sich selbst kümmern und diese auch den Vorgesetzten vorschlagen. Wenn eine Weiterbildung abgelehnt wird, dann gibt es auch sicher einen Grund dafür. Alternativvorschläge sind aber meistens schon geplant.
Das Gehalt ist eher im mittleren bis oberen Durchschnitt. Hier gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Man sollte die Mitarbeiter an den Aufgaben und Leistungen messen. Regelmäßige Gehaltsverhandlungen bei bestimmten erfüllten Aufgaben/Zielen (wie bei den "großen Playern") wären auch angemessen.
Die Kollegen sind alle sehr nett und es gibt keine Gruppenbildung. Jeder ist immer ansprechbar und es gibt keine Abweisung. Es lebt sich wie eine kleine Familie.
Vorgesetzte versuchen immer fair zu den Mitarbeitern zu sein. Bisher gab es kein Problem, was nicht lösbar war. Ein offenes Ohr haben die Vorgesetzten für die Mitarbeiter generell immer.
Die Technik selbst arbeitet in einem Großraumbüro mit Trennwänden. Teilweise ist das zu laut und man kann sich nicht konzentrieren. Im Sommer war die Hitze teilweise nicht erträglich. Natürlich hat das Großraumbüro auch den Vorteil, dass alle miteinander schnell kommunizieren. Vielleicht kann man hier noch einen Kompromiss finden.
Es wird derzeit versucht viel in diesem Punkt zu verbessern. Bisher gab es jedoch keine sehr großen Probleme.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, dennoch wünscht man sich ein wenig mehr weiblichen Wachstum in der Technikbranche.
Langweilig wird es hier auf jeden Fall nicht!
* Die regelmäßigen, gemeinsamen Frühstücke mit allen finde ich toll (super, um Leute kennenzulernen und ein besseres Gefühl zu bekommen, was alle machen)
* Das gemeinsame Schwitzen beim wöchentlichen CrossFit
* Die Zugänglichkeit des Managements (immer offene Türen und ein offenes Ohr)
* Die offene Feedbackkultur und der ehrliche Wunsch nach konstruktiver Kritik
* Die Hilfsbereitschaft aller
* Die leckeren und *diversen* Getränkte
Nichts Kritisches, nur Details / "first world problems". Vielleicht besser mehrere kleinere Obstlieferungen pro Woche anstatt einer großen (damit nicht immer alles gleich weg ist ;-)), modernere Firmenhandys, überdachter Abstellplatz für Fahrräder, bessere Kaffemachine (ist aber schon was in Arbeit, kann's kaum erwarten)
Wer am meisten oben schleimt, kommt am weitesten. Jobs werden nicht nach Qualifikation sondern nach Sympathie vergeben.
Schlimmster Führungsstil, den ich je erlebt habe.
Sehr konzentrierte, aber lockere Atmosphäre
z.T. wäre eine noch bessere Abstimmung zwischen Vertrieb und Technik sinnvoll.