Flexibilität für gute Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität der Arbeitszeit, sofern die dienstlichen Belange dies zulassen (siehe auch Work-Life-Balance). Möglichkeit zur Teilzeit, Sabbatjahr (für Beamte), die vielen Standorte und die vielen unterschiedlichen Arbeitsbereiche innerhalb der IT – da ist für jeden was dabei.
Arbeitsatmosphäre
Ich kann meine Aufgaben selbstständig (ohne Mikromanagement) erledigen, es herrscht Vertrauen in meine Fähigkeiten und die Erledigung meiner Arbeit. Ich empfinde das Betriebsklima als offen und gut.
Kommunikation
Für meine Arbeit erhalte ich zügig alle wichtigen Informationen, Rückfragen werden schnell beantwortet. Es gibt regelmäßige Meetings (Skype, keine Präsenzmeetings) um wichtige Informationen weiterzugeben, ohne dabei lästig zu werden: meist in kleinem Kreis, wenn notwendig im großen Kreis.
Kollegenzusammenhalt
Ich arbeite meist selbstständig alleine an Aufgaben, erhalte bei Fragen aber immer zügig und viel Unterstützung durch Kollegen. Ich mag das kollegiale Verhalten, man arbeitet als Team zusammen, indem man gegenseitig Tipps zum Lösen von Problemen austauscht.
Work-Life-Balance
Sehr entspanntes Arbeiten durch viel Flexibilität. Homeoffice hilft, die Pendelei zu reduzieren und damit das Stresslevel zu minimieren. Konflikte zwischen Privat- und Arbeitsleben können fast immer vermieden werden, indem die Stunden meist flexibel gelegt werden können (um z.B. einen Arzttermin mitten am Tag wahrzunehmen). Festgelegte Wochenarbeitszeit (Vollzeit 39-41h/Woche, Teilzeit in verschiedenen % möglich), aber trotzdem meist flexible Ausgestaltung, wie man die Stunden arbeitet, um z.B. Gleittage nehmen zu können. Dazu 30 Urlaubstage im Jahr (bei Arbeit von 5 Tagen/Woche, sonst anteilig).
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten habe ich bisher immer als sehr transparent erlebt. Die Ziele und Erwartungen an mich waren immer klar formuliert und erreichbar.
Interessante Aufgaben
Ich habe in verschiedene Arbeitsbereiche (durch Praktika) reinschnuppern dürfen und bin nun in meinem Traumjob. Das Aufgabengebiet reizt mich durch abwechslungsreiche Arbeiten und ich kann mich mit meinen Kollegen abstimmen, sodass ich auch oft Aufgaben übernehmen kann, die mich fordern (und damit weiterbringen), aber nicht überfordern. Ich kann viel lernen, was meine Wunschvorstellung für meine Arbeit ist.
Gleichberechtigung
Hier wird Gleichberechtigung gelebt: das ITZBund ist ein zertifizierter familienfreundlicher Arbeitgeber.
Umgang mit älteren Kollegen
Gerade die älteren Kollegen werden ob ihres Wissens geschätzt. Es gibt auch immer wieder einige ältere Semester, die als Quereinsteiger neu zum ITZBund kommen.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung mag nicht in jedem Dienstsitz die gleiche sein, aber ich habe in meinem Einzelbüro u.a. einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch und zwei Monitore. Auch für meine Telearbeit wurde mir eine Ausstattung mit zwei Monitoren zur Verfügung gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die hohe Anzahl an Mitarbeitern, die im Homeoffice arbeiten kann wird sicherlich einiges für die Umwelt getan (weniger Emissionen und Stau), aber gleichzeitig auch für die mentale Gesundheit der Mitarbeiter (weniger Pendelei).
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt und es ist transparent, was man verdient und verdienen kann (siehe z.B. TVöD). Es gibt keine Boni oder Gehaltsverhandlungen wie in der freien Wirtschaft – was ich als Plus sehe, denn: mehr Transparenz beim Gehalt und regelmäßige Gehaltsanpassungen, außerdem die ITZBund-Zulage.
Image
Das ITZBund ist groß und jeder Bereich ist anders, aber ich kann die Behörde jedem empfehlen, für den das Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung etwas ist, da es hier sehr viel Flexibilität gibt (im Rahmen der gesetzlichen Regelungen).
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit für Fortbildungen und die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind transparent. Ob die Karriereperspektive einem zusagt, muss jeder für sich selbst entscheiden, für mich tut sie das.